, C a lw, den 13. September 1935
ran-tvlrtsKaft sammelt Lebensmittel
Anschluß an die Anordnungen des KerchsmnenministerS über die Sammlungen für das Winterhilfswerk hat der Reichsnährstand Vorsorge getroffen, daß die Lebens- Mittelsammlungen in der Landwirtschaft mit sofortiger Wirkung in Angriff genommen werden. Zunächst wird von der Landwirtschaft eine Sonderaktion für Kartoffeln und Gemüse eingeleitet. Die Landesbauernschaften sollen auch im kommenden Winter mit den Gauamtsleitern des Winterhilfswerkes aufs engste zusammcn- arbeiten. Die Naturalsammlungen bei den Bauern werden ausschließlich durch die Organisation des Reichsnährstandes durchgeführt. Das Hauptblatt des Reichsnährstandes stellt fest, daß die deutsche Landwirtschaft auch in diesem Winter den Wunsch des Führers erfüllen und das Winterhilfswerk rn weitmöglichstem Umfange unterstützen werde.
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Kleinkaliberpreisschießen in Dachtel
Vergangenen Sonntag hielt die Schützenabteilung der Kriegerkameradschaft Dachtel bei reger Teilnahme der Einwohnerschaft ein Kleinkaliber-Prcisschießen ab. Begünstigt von dem herrlichen Wetter, herrschte den ganzen Tag über reges Leben und Treiben auf der Schießbahn. Geschossen wurde eine Serie zu drei Schuß auf 12er Ringscheiben, wobei schöne Leistungen erzielt wurden. Abends fand im Gasthaus zum „Rühle" die Preisverteilung statt. Die Schützen durften hierbei der Reihenfolge ihrer erzielten Ningzahl nach ihre Preise selbst auswählen. Die Schützen erzielten folgende Schicßergebnissc: August Breitling, Maler 35 N., Gotthilf Erbele 34 R., Jak. Schneider 33 N., Paul Hahn 33 R., Karl Eisenhardt alt 32 R., Erwin Hahn 32 N., H. Theurer 31 R., Friedr. Vaitlinger 31 N., Wilhelm Breitling 31 N., Ad. Maier, Deufringen 31 R., Paul Eisenhardt 31 N., Karl Gunst h e r 31 R., Fr. Nenz 31 N., Ernst Nonnenmacher 31 N., Albert Wolf, Decken- pfronn 30 N., Ernst Breitling Schr. 29 R., Aug. Stöffler 29 N., Ludw. Erbele 29 N., Leonhard Eisenhardt 29 R., Gottlob Bitz er 29 N. Eine Ehrenscheibe nebst Ehrengabe erschoß Ernst Eisen Hardt, Gipser.
Kinderreichtum ist eine Freude!
Letzten Sonntag fand im oberen Schulsaal in Wildberg eine Kundgebung des NeichsbundeS der Kinderreichen, Ortsgruppe Wildberg, statt. Ortsgruppenleiter Schächinger begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste aus Wilö- berg, Sulz a. E., Effringcn und Schönbronn. Krcisamtsleitcr Oehlschläger sprach sodann über die vom Führer dem Bund gestellten Aufgaben: Kinderreichtum in geordneten, crbgesunden Familien ist keine Last und kein Gegenstand des Mitleids und der „Fürsorge", sondern eine Freude und zugleich eine Leistung, welche de» durch Geburtenschwund bedrohten Bestand unseres Volkes sichert und deshalb staatliche Förderung genießt. Die kinderreichen Eltern begrüßen das in Vorbereitung befindliche Gesetz zum Ausgleich der Familienlasten, das endlich neben der beruflichen Leistung auch die völkische Leistung der Kinderaufzucht anerkennt und belohnt. Die von Sachkenntnis und Begeisterung getragenen Worte fanden den Weg zum Herzen der Zuhörer. Zum Schluß
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Voraussichtliche Witterung für SamStag und Sonntag: Mehrfach bewölktes, aber vorwiegend warmes und trockenes Wetter.
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Meeresluft
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neu nach Mitteleuropa vor.
konnte 29 Trägern der Idee das Vundes- abzeichen feierlich überreicht werden.
Kurzberichte aus dem Calwer Gerichtssaal
In der letzten Strafgerichtssitzung des Amtsgericht Calw betraf der erste Fall den Verkauf einer übercigneten Schreibmaschine. Unserem Bericht über die Verhandlung haben wir nachzutragen, daß der Verurteilte ein gebürtiger Liebenzeller ist, der sich gegenwärtig am Tegernsee (Bayern) in Stellung befindet, weshalb auch im Abwesenheitsverfahren verhandelt wurde. Die Schreibmaschine war dem Schwiegervater eines Bruders, nicht dem eigenen, übereignet worden.
Fallobst auflesen!
Man kann vielfach beobachten, daß unter Obstbäumen die herabfallenden Früchte einfach liegen bleiben. Das darf nicht sein: denn vielfach stecken in diesen Früchten Schädlinge irgend welcher Art, die sich weiter entwickeln, wenn das Fallobst liegen bleibt. Deshalb sollte das Fallobst möglichst täglich aufgelesen werden, auch wenn es nicht verwendet werden kann. Auch bei Steinobst sollte dies durchgeführt werden, denn dem Pflaumenbohrer ist beispielsweise kaum anders beizukommen, als daß die abgefallenen Früchte angesammelt und vernichtet werden. Soweit das abgefallene Fallobst nicht für andere Zwecke (Geleebereitung, Brennen) Verwendung finden kann, kann es als Schweinefutter gut verwendet werden.
„Wer wünscht die Gewerkschaften wieder"
Bon Gauwaller der Deutschen Arbeitsfront Fritz Schulz
Im Zusammenhang mit der Schaffung de» Selbstverwaltungsorgane der Deutschen Arbeitsfront in Wiirttembcrg-Hohenzollern (Be. zirksarbeitskammer und Arbeitsausschüße der DAF.) hat der Gauwaller der DAF., Pg. Fr. Schulz, ausführliche Richtlinien für seine Mitarbeiter ausgearbeitet, aus denen wir nachstehend dir außerordentlich beachtenswerten Schlußausführungen zum Abdruck bringen.
Mit der Schaffung der Arbeitsausschüße im Anschluß an die Leipziger Vereinbarung hat nun der Führer durch den Neichsorgani- sationsleiter, Pg. Dr. Ley, den in der deut. schen Wirtschaft tätigen Menschen die Mög- lichkeit geschaffen, der Arbeit selbst den sozialen uiid ethischen Inhalt zu geben. Die Zerschlagung der gewerkschaftlichen Organisationen aller Art sollte zunächst den Rahmen sprengen, innerhalb dem die einseitigen, Menschen und Wirtschaft ruinie- renden Jnteressenkämpfe geführt wurden. Mit der Beseitigung dieser organisatorischen Einrichtungen wurde dem Geist des Klaffenkampfes der Nährboden entzogen.
Der Geist ist ausschlaggebend
Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit stellte dann die Richtlinien für die der nationalsozialistischen Weltanschauung ge- mäßen neuen Sozialordnung auf, die in der herrlichen Idee der schicksalhaften Verbundenheit aller schaffenden Volksgenoßen wurzelnd, zur Volks, und Schicksalsgemeinschaft hinweist. Da aber jede Organisation nur eine leere Form darstellt, kommt es aus den Geist an, der der Organisation innewohnt und der ihr erst für die ihr gestellten Aufgaben Einsatzbereitschaft, Kraft und Ausdauer geben soll. Die nationalsozia- listische Idee hat inu deutschen Volk bereits feste Wurzeln geschlagen. Dem nationalsozialistischen Denken muß nun aber noch das nationalsozialistische Handeln folgen. Erst diese echt nationalsozialistische Haltung in allen Situationen, vor die wir im täglichen Leben gestellt werden, bringt den Erfolg und schafft volle Befriedigung. Es sind nicht mehr Organisationen, Gruppen von Interessenten und sonstige im Hintergrund wirkende Mächte, die bar jeder Verantwortung für die allgemeine Entwicklung der Volkswirtschaft, in der Wirtschasts- und Sozialpolitik Herumgeistern. Tie Zusammenarbeit zwischen der Organisation der gewerblichen Wirtschaft und der Deutschen Arbeitsfront wird Vertrauen schassen und die Verantwortung st ä r k e n. .....
Sozialgerechles Lebensniveau ...'''''
Die nationalsozialistische Wirtschaftsauf- fafsung verlegt das Schwergewicht des wirtschaftlichen Handelns in den B e t r i e b. für dessen Rentabilität ausschließlich der Be- triebsführer verantwortlich ist. Sein Unternehmungsgeist und sein Fleiß werden nicht mehr durch betriebsfremde Kreise oder klassenmäßig bedingte Faktoren eingeengt oder unterbunden. Er ist für all sein Tun Sein ganzen Volke verantwortlich. Deshalb wird der Betriebssichrer heute dar- nach trachten, eine Betriebsgemeinschast herzustellen. deren einzelne Glieder sich eng und fest an denBetrieb gekettetsüh. len, indem ihnen ihrerseits ein sozial gerechtes Lebensniveau gemährt wer- oen fall. Der einzelne Betrieb kann dies um in dem Umfang tun. als es ihm die heraus- gewirtschasteten Erträgnisse gestatten. In diesem Sinn ist jedes sozialpolitische Wirken in einem verantwortungsbewußten Staat von der Rentabilität seiner Wirtschaft ab- hängig. Eine gesunde Sozialpolitik ist also nur in einer absolut gesunden Volkswirtschaft möglich. Betriebssichrer und Gefolgschaft sind daher einem gleichen Zwange unterwor- fcn. Der Betrieb muß ihnen eine Stätte gemeinsamenWirkens sein, aus dem in gleicher Weise das Gesühl der Volksverbundenheit und Lebensfreude entspringt. Wird diese Auffassung Allgemeingut aller Schaffenden, so wächst in der Gefolgschaft die Treue zu dem Betrieb und im Betriebsführer die Verantwortung für die soziale Lage sei- ner Gefolgschaft . _
Bestelle» Sie die SWrzMrmcht!
Verantwortung beim Volke selbst
Daraus entsteht dann jener unbeirrbare gemeinschaftliche Wille zur Regelung der sozialen Berhältniße innerhalb einer Be- triebsgemeinschaft. ohne daß der Staat und seine Organe irgendwie betont einzugrei- sen haben. Die jetzt geschaffene Selbstverwaltung gewährt diese Freiheit deS Handelns. Der Betrieb ist nicht mehr Objekt irgendwelcher zweifelhafter Wirtschaft- licher Experimente, wie auch der berufstätige Volksgenoße nicht mehr ein bloßes Rechcnexempel zwischen Lohn und Preis darstellt, vielmehr ein gleichberechtigter und für die Wirtschaft und Nation unentbehrlicher Mensch sein wird. Der Staat gibt also nur noch Richtung und Ziel an. Er greift da und dort durch seinen Treu- händerapparat regulierend ein. Die Verantwortung für die Gestaltung und Entwick- lung liegt beim Volke selb st.
Diese Regelung verpflichtet sowohl den Betriebsführer wie auch den Gefolgschaftsmann zu positiver Mitarbeit im Sinne der dargelegten Gedankengänge. Wer sich mit der Gedankenwelt der nationalsozialistischen Weltanschauung vertraut gemacht hat, dem muß es eine Freude bereiten, durch volle Bejahung des nationalsozialistischen Willens zu seinem Teile an der Erreichung des vom Führer gesteckten Zieles beizutragen. Der sich außerhalb unseres Wollen? stellt oder gar unsere ganz auf die Wohlfahrt der Nation ringe- stellte Arbeit zu durchkreuzen versucht, hat keinerlei Recht zur Kritik und vor allem keinen Anlaß zum Jammern, wenn ihn eines Tages die immer einheitlicher werdende Volksgemeinschaft zur Rechenschaft zieht.
Wer sehnt sich zurück?
Wer möchte wieder jene Zeiten herbeiwünschen, in denen die Gewerkschaften der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit ihren Sekretären und Syndici die Stunde beherrschten? Wer kann heute noch wünschen, daß die Regelung von Lohnfragen und fozia- len Problemen einerseits von der Stärke der verschiedenen beteiligten Interessengruppen und andererseits von der jeweils zufällige» Verteilung der Parlamentssitze ab- hängig. gemacht wird? Kein aufgeklärter Volksgenoße sehnt sich solche Zeiten zurück in der Schlichtungsausschüße und staatliche Lohnämter, gezwungen durch die bestehenden liberalistischen Berhältniße, die Zerspaltung des Volkes zwangsweise betrieben und mit ihren Entscheidungen innere Unzufriedenheit und Haß säen mußten. Wir sind von solchen Zuständen glücklicherweise schon weit entfernt und kämpfen und streben vorwärts!
Und nun wollen wir an die praktische Ar- heit gehen und unsere Mitarbeit im Geiste der Leipziger Vereinbarung geloben. Der Führer gab uns das Vertrauen, wir müssen uns deßen würdig erweisen.
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von Wolf rum Vrockmeler ,
Wir sind die junge Bauernschaft, ,
Des Volkes Mark, -es Landes Kraft, ' Wir diene» stumm, am Pflug die Faust,
Ob Sonne dörrt, ob Sturm «ns zanst:
Wir sind des Bodens Hüter,
Die Hand, die sät,
Die Faust, die mäht Sind unsre Adelsgüter!
Das Kor« erkeimt, es steigt der Halm,
Die Aehren rauschen große« Psalm.
Ans unseres Tagwerks Müh «nd Not < Erwächst dem Volke gutes Brot.
Und wahret es vor Schaden.
Wer je es bricht» vergesse nicht:
Es wnchs ans Tat «nd Gnade«!
Und scheint die Gnade «ns versagt,
Wird doch zur Tat die Hand gewagt,
Und weigert «ns das Land den Sieg:
Wir kämpfen doch den ewgen Krieg Mit Sonne, Wind «nd Rege«
Wir halten stand,
Bebann das Land,
Erzwingen uns den Segen!
Dieses Gedicht entnehmen wir mit Erlaubnis des Propyläen-Verlages dem neuens Gedichtband von Brockmeier „Einkehr und Wandlung". Von Brockmeier ge-, langt am Reichsparteitag die chorische Dich», tung „Bekenntnis der Jugend", von 50000 Hitlerjungen gesprochen, zur Uraufführung.'
Die Schriftleitung.
Aus den Nachbarbezirken
Herrenberg, 12. Sept. Gestern hat man den unter dem Namen „Post-Wörner" allgemein bekannten 73jährigen Georg Wörner von Herrenberg zu Grabe getragen. Ucber 31 Jahre lang hat er seinen Dienst als Post-i bote versehen. Zweimal täglich sah man ihn- auf der Strecke Herrenberg—Haslach—Sindlingen—Unterjettingen—Oberjettingen seinen Dienst verrichten, zu Fuß oder mit dem Fuhrwerk, nicht Wind und Wetter scheuend. Es war ein altvertrautes Bild, der Botenwagen. Heute gehört auch er der Vergangenheit an.
Wildbad, 12. Sept. Die großen Enzbeleuch-, tungen haben einen Ruf erhalten, der längst, über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. Was aber kaum je richtig geschätzt wird, ist die Zahl der brennenden Kerzen. Bei der. letzten großen Enzanlagenbeleuchtung haben rund 60 099 Kerzen gebrannt.
Langcnbrand, 12. Sept. Heute früh 7 Uhr brach in dem Anwesen des Jakob Wankmiiller Feuer aus, das in kurzer Zeit den Dachstuhl einäscherte. Der brennende Giebel stürzte ein und gefährdete das Nachbaranwesen. Das Haus Wankmiiller ist völlig ausgebrannt.
Nencnvürg, 12. Sept. Das Schöffengericht Neuenbürg hat ein Mitglied der Allgem. Ortskrankenkasse Neuenbürg, bas versucht hatte, Leistungen auf betrügerische Weise im Wege der Urkundenfälschung zu erlangen, zu einer Gefängnisstrafe von 14 Tagen verurteilt.
Pforzheim, 12. Sept. Gestern früh kreuzten sich bei der Gabelung der alten und der neuen Landstraße kurz vor Dietlingen zwei Lastkraftwagen. Der eine wich dem andern so wenig aus, daß diesem nichts anderes übrig blieb, als in den Straßengraben zu fahren. Der Lastwagen war mit 250 Zentner Weizen beladen. Er mußte vollständig abgeladen werden, um wieder auf die Straße gehoben werden zu können. Der andere Lastwagen, der unbekümmert seine Fahrt fortfetzte, wurde zu diesem Geschäft zurückgeholt.
Herrenberger Obstmarkt. Tafeläpfel 8—9 Mk., Tafelbirnen 10—17 Mk., Mostäpfel 2.20 bis 2.50 Mk., Mostbirncn 1.8» -2 Mk., Pflaumen 8—8, Frühzwetschgen 10—12 Mk. jeZtr. Marktverlauf: Die Nachfrage nach Most- und Tafelobst, besonders nach Zwetschgen war eine sehr rege.
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van» 12. 8vptk»v.
Austrieb
Unverkauft
Ochsen
4
Bullen
40
Jungbullen
Kühe
48
Färsen
71
Fresser
1
Kät ver 172
Schweine
194
Schafe
—
—
—
7
—
—
—
—
Ochsen
a) vollsleischige. auSgemästete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere.
2. ältere .
dl sonstige vollfleischige .
al fleischige .
<i) gering genährte ....
Bullen
aj iüngere. vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsleischige oder
anSgemästete.» , .
es fleischige.. . . . .
<l) gering genährte Kühe
a) jüngere, vollsleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsleischige oder
auZgemästete.. .
es fleischige....
ä) gering genährte Färsen tKalbinnenl a) vollsleischige. auSgemästete d) vollsleischige..
12.9.
10. 9.
Färsen (Kalbmnen)
12.9.
10. 9.
o) fleischige .
clj gering genälirte .......
—
—
_
41
Fresser
—
—
mäßig genährtes Jungvieh .
—
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Kälber
as beste Mast- und Saugkälber
64—66
62—61
d> mittlere Mast- u. Saugkälber
60—63
58—61
o> geringe Saugkälber .....
54—58
54—5!
äj geringe Kälber........
50—5!
41
41
Schweine
39—41
39-41
u) Fettschweine über 800 Pfd.
52.50
52,50
1. fette .
2. vollsleischige.. ,,
52,50
52,50
d) vollsleischige von etwa
52.50
38—41
240—300 Pfd. Lebendgewicht o) vollsleischige von etwa
52,50
52,50
200—240 Psd. Lebendgewicht ä) vollsleischige von etwa
52,50
32—37
26—32
22-26
I I
160—200 Psd. Lebendgewicht s) fleischige von
52,50
52,50
120—160 Psd. Lebendgewicht
—
50—ks
41
41
kl unter 120 Psd. Lebendgewicht
—
—
«) Sauen 1. fette.
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38—40
37—40
2. andere
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Marktvrrlauf: Großvieh und Kälber belebt. Schweine !ebr lebhaft.