Calw, den 6. September 1935
Spinale Kinderlähmung flaut ad
Gegen Gerüchtemacher wird eingeschritten!
Um eine Verschleppung der spinalen Kin- Verlähmung ans Anlaß des Reichspartei- tages 1935 zu verhüten, hat es sich als notwendig erwiesen, sür zwei Kreise (Ober- ämter) und eine kleinere Zahl von württem- bergischen Gemeinden dieTeilnahme am Reich sparteitag 1935 sür sämtliche Larteigliederungen und Einzelmitglieder zu sperren. Weiterhin ist die Teilnahme am Reichsparteitag 193 5 auch für sämtliche Bewohner derjenigen Häuser gesperrt, in denen seit dem 4. August 1935 ein Krankheitsfall von spinaler Kinderlähmung aufgetreten ist oder bis zum Reichs- Parteitag 1935 noch auftritt: sür sämtliche Aerzte, die in der Zeit nach dem 4. August 1935 einen Krankheitsfall von spinaler Kinderlähmung länger als einen Tag behandelt haben. Die Seuche ist durchaus im Rückgang begriffen, zu Beunruhigung besteht kein Anlaß, alle notwendigen Vorbeugungs- Maßnahmen sind durchgeführt. Vor kopflosem Abreisen oder vor dem Verschicken von Kindern aus Furcht vor der Ansteckung muß dringend gewarnt werden, da durch das Zu. sammentressen mit fremden Menschen die Gefahr einer Ansteckung sehr viel größer ist. als im gewohnten Umkreis der Kinder. Gegen die unverantwortliche Gerüchtemacherei und die geradezu lächerlichen Uebertreibungen. wie sie wieder einmal von Staatsfeinden ausgestreut werden, wird energisch einge. schritten werden.
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Berufung
Der Neichsschulungsleitcr der NSDAP, hat den Parteigenossen Wolfgang Stendel von Calw mit Wirkung vom 15. September als hauptamtlichen Turn- und Sportlehrer an die Schulungsburg Lobeda (Thüringen) berufen.
Bon der Nagoldbahn
Im Wintcrfahrplan der Reichsbahn, der bekanntlich am 5. Oktober in Kraft tritt, ist auf der Nagolöbahnlinie schon jetzt der Eilzug 240 Pforzheim—Eutingen für den Gründonnerstag vorgesehen. Am letzten Ostern hatte es erst verschiedener Bemühungen bedurft, bis er geführt wurde, mit dem Erfolg, daß ihn nahezu 200 Personen benutzten.
Stellungsbefehl abwarten
Mehrfach ist bekannt geworden, daß Angehörige des Jahrganges 1914, die gemustert, für tauglich befunden und für eine bestimmte Waffengattung vorgesehen sind, ihre Zivilstellung bereits aufgegeben haben vder daß für sic — besonders in Familienbetrieben, wo Söhne im elterlichen Unternehmen Mitarbeiten — bereits Ersatzkräfte angenommen worden sind. Es kann nur geraten werden, init solchen Maßnahmen noch zu warten, bis der Stellungsbefehl eingeht. Zugleich sei darauf hingewiesen, daß die Zahl der freiwilligen Meldungen so groß ist, daß mit der Einstellung von nur einem Teil der Gemusterten des Jahrganges 1914 gerechnet werden kann.
Calwer Wochenmarkt
Die Obstzufuhr auf dem Mittwoch- Wochenmarkt war sehr stark. Zugcführt wurden von Erzeugern etwa 15 Körbe Acpfel 15 bis 20 Pfg. das Pfd., 10 Körbe Birnen 15
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Voraussichtliche Witterung für Samstag und Sonntag: Zwar noch nicht ganz beständiges, aber im allgemeinen freundlicheres Wetter.
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bis 25 Pfg., 21 Körbe Zwetschgen 12—18 Pfg., 18 Körbe Pflaumen 12—15 Pfg., 8 Körbe Reineclauden 18—22 Pfg. und 5 Körbe Mirabellen zu 22—25 Pfg. bas Pfd. Der Verkauf ivar äußerst schleppend. Um 11 Uhr war trotz Herabsetzung der Preise, besonders bei Aepfeln und Zwetschgen nahezu noch die Hälfte der Ware unverkauft, da nur wenige Käuferinnen den Markt besuchten. Die auswärtigen Händler dürften kaum auf ihre Fahrtkosten gekommen sein! In 8—14 Tagen werden nun Zwetschgen und Kernobst in
Masse aus dem eigenen Bezirk auf den Wochenmarkt kommen.
Kraftfahrer Achtung!
Aus dem Straßenvericht des DDAC.
Stuttgart—Calw: Zwischen Simmozheim und Althengstctt Bauarbeiten. Vorsicht!
Böblingen-Calw: Bei Althengstctt Bauarbeiten. Vorsicht!
Calw—Nagold: Zwischen Calw und Kcnt- heim Bauarbeiten. Vorsicht!
Brot muß wieder etwas Heiliges werden
Hausfrauen, übt Cinkaufsdisziplin und wirtschaftet sparsam!
Der Reichsnährstand richtet folgenden Mahnruf an die deutsche Hausfrau:
Die Preissenkungsvcrordnung des Neichs- ernährungsministers ist bekannt und wird ihre Wirkung tun. Der Aufruf zur landwirtschaftlichen Erzeugungsschlacht des deutschen Volkes aber gipfelt in der Forderung: „Erzeuge mehr aus deinem Boden und verwerte das Erzeugte sparsamer." Der erste Ruf richtete sich an den Bauern, während die zweite Mahnung auch dem Städter gilt. Da bis 80 Prozent des deutschen Volksvermögens durch die Hände der deutschen Hausfrauen gehen, wendet sich diese Forderung vor allem an die Hausfrau. Sie muß in der Lqge sein, ihren Bedarf den jeweiligen Marktverhältnissen an- zupasscn. Damit hilft sie mit, die Erzeugungsschlacht des deutschen Volkes siegreich zu Ende zu führen und unterstützt zugleich das Bestreben der Regierung, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und so die Voraussetzungen für Deutschlands politische Freiheit und Unabhängigkeit zu schaffen.
Während wir früher auf dem Lebensmittelmarkt uns in kurzsichtiger Weise jegliche Einfuhr erlaubten, damit aber den organischen Aufbau des Binnenmarktes zerstörten, sind wir heute infolge der Devisenlage gezwungen, unsere Wirtschaft aus eigener Kraft aufzubauen. Vor allem gilt es, die Arbeitsschlacht des deutschen Volkes siegreich zu Ende zu führen. Dazu sind aber Devisen zur Beschaffung der lebensnotwendigen Rohstoffe für die Industrie nötig. Die Devisen zur Einführung von Lebensmitteln wurden gegenüber dem Vorjahr wesentlich gekürzt. In der Hauptsache sind wir also auf die Erzeugnisse des deutschen Bodens und der heimischen Ställe angewiesen. Daß dadurch, wenigstens in der Uebcrgangszeit, eine gewisse Umstellung bei verschiedenen Lebensmitteln notwendig ist, dürfte jedem Einsichtigen eine Selbstverständlichkeit sein. Da cs
sich ohne besondere Schwierigkeit ermöglichen läßt, ein bestimmtes Nahrungsmittel durch ein anderes zu ersetzen, wird hier ein Opfer vom Verbraucher verlangt, das durchaus tragbar ist.
Merkwürdig ist es, daß beispielsweise in diesem Sommer, auch während der heißen Monate, mehr Schweinefleisch verlangt wurde als in normalen Jahren. Während es auf dem Rindviehmarkt kaum möglich war, das eingedoste Rindfleisch mit abzusetzen, stieg der Bedarf an Schweinefleisch. Die jahreszeitlich bedingte geringere Marktzufuhr an Schweinen reichte nicht aus, den Bedarf zu decken. Doch konnten zum Ausgleich die Schweineflcischbosen auf den Markt gebracht werden, die im letzten Jahr zur Zeit der Schweineschwemme aus dem Markt genommen worden waren. Also: Wenn eben Schweinefleisch knapp ist, greift die überlegende Hausfrau eben zu Rindfleisch! Gibt es keine Frischeier, dann verwende Kühlhauseier. Bei geringem Frischfleischangebot verwende eingedostes Fleisch!
Wir müssen auch in den Städten bei allen Lebensmitteln zu der alten Sparsamkeit, wie sie auf dem Lande.noch herrscht, zurückkehren. Wieviel Lebensmittel verderben täglich und wandern in die Schutteimer. Brot muß wieder etwas Heiliges werden, weil es uns neue Lebenskraft gibt! Wer Brot verdirbt, versündigt sich an seinem Volke, das dieses Brot braucht. Vor allem auch unsere Heranwachsende Jugend muß in diesem Sinne und Geist erzogen werden. W?r als Kind die Zeit des Weltkrieges miterlevtc, der mußte, wie sehr ein Stück Brot geschätzt worden ist. Das Verantwortungsbewusstsein muß seinem Volke gegenüber so groß sein, daß auch das kleinste Stückchen Brot nicht verderben darf, sondern irgendeiner Verwertung zugcführt werden muß.
Die nördliche Depression verliert allmäh- uch ihren Einfluß. Westlicher Hochdruck vnilal das Barometer zum Steigen. . —^
Meldepflicht
-er Werk- und Berelilsbiicherelen
Nach Paragraph 4 in Verbindung mit Paragraph 6 der ersten Verordnung zur Durchführung des Neichskulturkammer- gesetzes vom 1. November 1933 (Reichsgeseh- blatt I. Seite 797) muß der Neichskulturkammer bzw. der zuständigen Einzelkammer angehören, „wer bei der Erzeugung, der Wiedergabe, der geistigen oder technischen Verarbeitung, der Verbreitung, der Erhaltung, dem Absatz oder der Vermittlung deZ Absatzes von Kulturgut mitwirkt/
Hierzu gehören als wichtige Vermittler des Kulturgutes Schrifttum auch die deutschen Werk- und Vereinsbüchereien.
Ich fordere daher die Leiter dieser Büchereien auf, der Neichsarbeitsgemeinschaft der Betreuer deutscher Werkbüchereien in der Neichsschrifttumskammer (Berlin W. 8. Leipziger Straße 19) als deren zuständige Gliederung zunächst zu melden:
1. Namen und Anschrift der Werke bzw. Vereine, zu denen sie gehören.
2. Namen und Anschrift der Betreuer der Büchereien und Angabe, ob Haupt, oder nebenamtlich tätig.
8. Den Buchbestand (Anzahl der Bände).
4. Anzahl der leseberechtigten Werk- bzw. Vereinsangehörigen.
Diejenigen Werke und Vereine, die der Arbeitsgemeinschaft bereits angeschlossen sind, werden von dieser Meldepflicht nicht berührt. Ferner sind die Werke und Vereine verpflichtet, zum Zwecke der Säuberung der Buchbestände von unerwünschten und ungeeigneten Schriften die Bücherlisten ihrer Büchereien der genannten Arbeitsgemein- schaft bis zum 20. September 1935 einzureichen.
Die Arbeitsgemeinschaft der Betreuer deutscher Werkbüchereien rst ermächtigt, für diese Arbeit einen Unkostenbeitrag zu erheben, der sich nach der Größe der Büchereien staffelt. Zunächst wird eine Grund- gebühr von 5 NM. festgesetzt, die bis zum 20. September 1935 auf das Postscheckkonto Berlin NW. 7, Nr. 161215 (Reichsarbeits- aemeinschaft der Betreuer deutscher Werk- vüchereien in der Reichsschrifttumskammer, Berlin W. 8) zu zahlen ist.
Werke im Sinne dieser Bekanntmachung sind alle gewerblichen Unternehmungen, die im Handelsregister, und Vereine alle Vereinigungen, die im Vereinsregister eingetragen sind. ___ . aez. Dr. Wrsmann.
Aus den Nachbarbezirken
Herreuberg, 5. Sept. Im Verlaufe der Herbstübung des Regiments Tübingen kam am Samstag bas 8. Bataillon und die Nachrichtenkompagnie des Regiments nach Herrenberg. Die Einweisung der 25 Offiziere, 865 Unteroffiziere und Mannschaften, wie auch der 190 Pferde erfolgte dank der guten Vorbereitung seitens der Stadtverwaltung rasch und reibungslos. Ueberall wurden die Soldaten mit Freuden ausgenommen.
Wildbad, 5 .Sept. Am kommenden Sonntag wird der 100 Sänger starke MGV. „Sängerkranz Blumenheck" seinem Chormeister Eugen Armbrust und dem Wildbader Liederkranz einen Besuch abstatten. — Die Freilegung des Riesensteins hat eine Enttäuschung gebracht. Insgesamt wurden etwa 1)H Dutzend Namen und Jahreszahlen, die ältesten davon aus den Jahren 1649 und 1655, festgestellt. Am deutlichsten lesbar sind einige Wildbader Namen, wie Hockheimer, Bechtle, aus dem letzten Jahrhundert. Oft sind nur die Anfangsbuchstaben angegeben und verschiedene Eintragungen sind über-
Schwarzes MM
varlelamtllL. «albbrnck oerrot«».
Calw, den 6. September 1935.
Gauorganisationsamt
10/35/L.
Betr.: Ausrüstungs-Garnituren.
Nachdem laut Mitteilung der NIM., sowie der ^ sonstigen Lieferanten die Ablieferung der Ausrüstungs-Garnituren und Ersatzbeschaffungen an die Kreise nunmehr vollzogen ist, so werden diejenigen Kreis«, von welchen die Empfangsbestätigungen noch ausstchen, dringend angewiesen, solche unverzüglich nach hier ein» zusendcn.
NSDAP. — Ortsgruppe Calw» Kassenleiter. Die Leiter der Blöcke 91,' 03, 97, 98, 09, 13, 14, 16, 18, 29, 21, 25 und 39) wolle« die restliche Umlage für den Reichsparteitag wegen Fertigstellung der Abrechnung für das Gauschatzamt unverzüglich ab- liesern.
NSDAP. Kreisleitung. Amt für Volks- wohlfahrt. Die Pflegeeltern der am 5. September 1935 eingctroffenen Kinder aus Sachsen werden gebeten, die Namen der bei' ihnen untergcbrachten Kinder der Kreisamts-i leitung zu melden. Tel. 601. ^
Achtung Nürnbergteilnehmer!
Die beiden Lieder, die wir gemeinsam bei der großen Kundgebung der HI. im Stadion singen, werden in der Zeit vom 6. bis 19. September zu folgenden Zeiten vom Reichssender Stuttgart gesendet:
Freitag, den 6. Sept., 19.25—19.39 Uhr; SamS- tag. den 7. Sept., 18.55—19.99 Uhr; Sonntag, den 8. Sept.. 9.49—19.99 Uhr; außerdem 14.49 bis 14.45 Uhr; Montag, den 9. Sept., 18.55—19.99 Uhr; Dienstag, den 19. Sept.. 19.15—19.29 Uhr.
BdM., Ring Calw. Ningsportwartin. Wer einen Teil der für das BdM.-Leistungs- abzeichen vorgeschriebenen Hebungen oblegen will, kann zur Abnahme am Samstag, 7. September, um 4 Uhr in die Turnhalle in Calw kommen.
Haupt nicht mehr lesbar. Von den wichtigsten Inschriften sind Gipsabgüsse hergestellt worden.
Pforzheim, 5. Sept. In Pforzheim wurde der jüdische Abteilungsleiter der Gardinenabteilung eines Warenhauses wegen rasse- schänderischen Treibens in Schutzhaft genommen. Der Verhaftete, der Ende der zwanziger Jahre steht, hatte seit Jahren rasse- widrige Beziehungen zu einem arischen Mädchen in Karlsruhe.
Interessant — aktuell — sactiUcti
Oie uaabbäogige Wockeuscbrikt
„klammenreiäibn"
bringt io äieser IVocke: ^
1. Oie Inquisition von beute.
2. Oie aebt karmloseo lZeamteu von Ollwaugen.
3. Olli., klpll. uns äas pariser lageblatt.
4. Oie Oüge vom germsniscben Uar- barentum.
Liorelprei, 15 Pfennig. Ueberall erkält- licti. dtonatsberugspreis KÜ Pfennig.
Verlag: Scbsvertsckmielle, Ltultgart-Oeooberg, postkack Oeonberg 27.
Herreuberger Obstmarkt. Zufuhr 45 Ztr. Bezahlt wurde für Wirtschaftsbirnen 6—8, Mostäpfel 2,20—2,40, Mostbirnen 1,80, Pflau- men 6—8, Frühzwetschgen 7—10 RM. je Ztr. Verkauft wurde alles.
— " ' Schafe
Austrieb
Unverkauft
Ochsen
4
2
Bullen
LS
Jungbullen
Kühe
23
Färsen
42
Fresser
1
Kätder
193
Schweine
381
Ochsen
а) vollsleischige, auSgemLstetr höchsten Schlachtwertes
1. jüngere
2. ältere
d) sonstige vollsleischige ,»», o) fleischige............
б) gering genährte Süllen
a) jüngere, vollsleischige höchsten Schlachtwertes
b) sonstige vollsleischige oder
ausgemästete ...
o) fleischige...
ä) gering genährte ,.»»,»
Kühe
a) jüngere, vollsleischige höchsten SchlachtwerteS
b) sonstige vollfleischige oder
ausgemästete .,,,»»»» sleischige ..
ä) genug genährte ,»,»»»
Färsen (Kalbinnen) a) vollsleischige. ausgemästete d) vollsleischige.
» Marktverlauf: Großvieh nnt» Kälber leb Kaki. Schweine iebr lebkakt. -
5. 9.
3. 9.
5. 9.
3. 9.
Färsen (Kalbinnen)
°) sleischige..
41
Fresser
_
mäßig genährtes Jungvieh .
—
—
—
—
Kälber
—
a) beste Mast- und Saugkälber
60—64
60—63
—
b) mittlere Mast- u. Saugkälber
56—59
56—59) ,
cj geringe Saugkälber.
50—55
50—5Ü
41
41
Schweine
—
38-40
a) Fettschweine über 390 Pfd.
52,50
52,50
—
—
2. vollsleischige..
52,50
52,50 !
d) vollsleischige von etwa
249—390 Pfd. Lebendgewicht
52.50
52,50
c) vollsleischige von etwa
—
37—41
299—249 Hsd. Lebendgewicht
5^/50
52,50
<l) vollsleischige von etwa
, —
30—35
169—299 Pfd. Lebendgewicht
52,50
52,50
» —
24—29
o) fleischige von
» -
20-24
129—169 Psd. Lebendgewicht
—
k) unter 129 Psd. Lebendgewicht
41
41
50—52
,87—4k
2. andere