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Calw, den 15. August 1935
Aus der Arbeit der NS.-Volkswohlfahrt
Im Juli 1SK0 RM. für das Hilfsmerk „Mutter und Kind" anfgcwandt
Die NS.-Volksrvohlfahrt hat im Monat Juli neben der Mitgliederwcrbung und der Werbung für Erivachscnenerholung besonders die Werbung für Kinderfreiplätze fortgesetzt. Im Kreis Calw stehen für September und Oktober 86 Pflcgestcllcn Zur Verfügung. Obwohl diese beiden Monate für die Belegung vorgesehen sind, sind schon 15 Kinder aus Sachsen eingetrvffen, die auf die Gemeinden Möttlingen, Neubulach und Calw verteilt wurden. Auch haben vier Familien Saarkinder, die schon einmal hier waren, wieder ausgenommen. Es standen also ursprünglich 10 5 Fa - mi lienpflegestellen zur Verfügung,' davon entfallen auf die Stadt Calw etwa bO. Somit kommt durchschnittlich auf 106 Einwohner ein Kind.
Am 12. Juli kehrten 30 Kinder aus unserem Kreis aus ihren Landpflegestellen im Gau Süd-Hannover, wo sie sich sehr gut erholt hatten, wieder nach Hause zurück. Die meisten hatten 6—9 Pfund zugenommen. — In der Jugenderholung nahm in diesem Jahr die Hitlerjugend-Freizeitaktion einen besonderen Raum ein. In etwa 100 Fällen wurden bis jetzt Zuschüsse in verschiedener Höhe bewilligt. Ans jeden Fall hat es sich gezeigt, daß diese Art von Jugendcrholung großen Anklang gefunden hat.
Im Nahmen des Hilfswerks „Mutter und Kind" haben die Müttererholung und die Bettcnhilfe besondere Förderung erfahren. Aus dem Kreis Calw konnten im Monat Juli 11 Mütter in die Erholungsheime Schönblick, Schmieh, Echazquelle und Korbmattfelsenhof (Baden-Baden) eingewie- scn werden.
Alles in allem wurden im Monat Juli für das Hilfswerk „Mutter und Kind" von der Ortsgruppe Calw 852,18 NM. und vom Kreis Calw 708,12 NM. aufgewenöet, somit zusammen 1560 RM. In dieser Zahl sind die Zuschüsse für die zurzeit noch laufende HI.- und BdM.-Freizeitaktion noch nicht enthalten.
Von der NS.-Frauenschaft Bad Liebenzell
Letzten Montag fand im Kursaal Bad Äiebcnzcll eine Feierstunde der NS.- Frauenschaft statt. Um den Menschen eine Stunde zur eigenen Vertiefung zu schenken, hatte man ein ernstes Spiel in 12 Bildern von Margarete Cordes gewühlt: „Her- z elende". Die Darstellung eines großen mütterlichen Schicksalsweges, der von der engsten Bindung zwischen Mutter und Kind hindurch führt durch alle Zustände des Leides und der Freude bis zur völligen Loslösung dessen, was man mit eigenem Herzblut geboren hat. In schlichten aber starken Worten, getragen von einer starken Jn- merlichkeit, vollzog sich dieses große Frauenschicksal ohne Pathos, gestaltetes Leben, hatte man nicht mehr den Eindruck eines Schauspiels, sondern vielmehr das Erlebnis eines ^ebensaufrisses, soivie er einer jeden Frau tagtäglich in der Welt begegnet. Die Laienspielschar der Ortsgruppe Bad Liebenzell bot in aller Schlichtheit und künstlerischwachen Einfühlung in jeder Nolle ein geschlossenes Ganzes. Der Abend, der von Motiven aus Richard Wagners „Parzival" umrahmt war, hinterlietz einen tiefen Eindruck. Man kann es nur begrüßen, wenn die Frauenschaften ihre kulturelle Arbeit aus der Tiefe ihres Herzens ihren Volksgenossen schenken.
Wetterregeln um Maria Simmettahrt
Mariä Himmelfahrt, der große Frauentag, ist im Wetterkalender des Bauern ein Hauptlostag. Die Wetterregeln sagen: Mariä Himmelfahrt im Sonnenschein, gibt's gutes Obst und süßen Wein. — Mariä Himmelfahrt im Feuer, gute Weine gibt es Heuer. — Schön Wetter an Mariä Himmelfahrt, gibt einen Herbst der besten Art. — Ein schöner Mariä Himmelfahrtstag soll also ein gutes Obst-, Wein-- und Mostjahr vorbedeuten. Regen an Mariä Himmelfahrt soll dagegen einen nassen, spärlichen und sauren Herbst ankündigen. Die hierher gehörigen Wettersprüchlein lauten: Regnet's an Mariä Himmelfahrt, gibt's einen Wein von saurer Art. — Mariä Himmelfahrt im Regen, kommt Most und Wein sehr unge- »legen. — Mariä Himmelfahrt naß, leert Butten und Faß. — In manchen Gegenden gilt das Wetter an Mariä Auffahrt als Vorzeichen für die Witterung der nächsten 30 Tage. Regen am Himmelfahrtsmorgen zeigt Regen für die nächsten 10 Tage an. Schön Wetter über Mittag des Frauentags bedeutet Schönwetter für Vas zweite Drittel des Dreißigers. Milde Witterung am Abend soll, trockenen, milden Herbstem"!) vorherkündcn. Gewitter an Mariä Himmelfahrt sind Vorzeichen für ein kommendes gutes, aber gewitterreiches Jahr. . >
Würden sie ihr Heimatblatt lesen ...
Gemeint ist eine Anzahl Landwirte aus Stammheim, Holzbronn, Neuhengstett und Simmozheim, die sich gesürn leicht hätten ein gut Teil vergeblicher Mühe, Aerger, Zeit und Kosten ersparen können. Sic waren nämlich mit Bauernvieh zum Calwer Viehmarkt gekommen, hatten es aber unterlassen, die vorgeschriebcnen Ursprungszeugnisse mitzuführen. Ihre Versicherungen, sie hätten von dieser Vorschrift keine Kenntnis gehabt, halfen ihnen nichts. Sie blieben vom Markt ausgeschlossen und mußten ihr Vieh unverrichteter Dinge wieder nach Hause bringen. Durch Schaden klug werden ist ärgerlich, wenn auch meist hcil-
Ter Sommer ist überreif, Ferienstimmung errscht überall. Kursbuch und Reisebüro oben für den kapitalkräftigen Zeitgenossen ungeahnte Bedeutung bekommen. Auch das Freizeitwerk der Hitlerjugend, das den schwäbischen Jungen und Mädeln, die nicht mit einem begüterten Vater versehen sind, zu der unbedingt notwendigen Erholung verhilft, hat in dieser Zeit seinen Höhepunkt erreicht. 40 000 Jungen und Mä- del aus Stadt und Land erlebten und erleben täglich in 108 Lagern die Schönheit ihrer Heimat und den neue Kraft spendenden Wert einer guten Lagerkameradschast.
Neichsstatthalter Murr, der den Ausbau der württembergischen Freizeitlager in großzügigster Weise unterstützt hat, be. sichtigte gestern mehrere Lager im Schwarzwald. Auf dieser Fahrt, die in die Lager Kohlerstal, Wildberg und Eisenbach führte, begleiteten ihn Gauschatzmeister Vogt. Ge. bietsführer Sundermann, Obergausüh- rerin Maria Schönberger und der Sozialreferent des Gebietes Württemberg, Simon Winter.
Ein Appell schuf die Tat
Schon Anfang dieses Jahres sprach der Neichsstatthalter auf einer großen Kund- gebung im Wirtschaftsministerium, an der verschiedene württemb. Minister, der Präsident der Industrie- und Handelskammer und der Landeshandwerksmeister teilnah- men; aus seinen Appell hin setzte eine umfassende finanzielle und arbeitsmäßige Unter- stützung der Freizeitaktion ein. Die Mitarbeit der württembergischen Industrie ging sogar so weit, daß einzelne Firmen ihren Lehrlingen und Jungarbeitern nicht nur 14 Tage Freizeit gaben, sondern ihnen außerdem auch den Lohn für diese Zeit ausbezahlten. Größere Geldmittel des Staates und der NSV. ermöglichten Aufbau und Ausstattung der Lager sowie eine sehr gute und mehr als ausreichende Ernährung der Teilnehmer.
Beim BdM. und Jungvolk
Nach einem kurzen Besuch des BdM.- Lagers Kohlerstal, das in einem Hause am Berghang untergebracht ist und dessen Teilnehmerinnen wir beim Singen antrafen, fuhr der Neichsstatthalter nach Wildberg. wo etwa 70 Pimpfe aus den umliegenden Ortschaften in Zelten zusammengefaßt sind. Die Pimpfe bemerkten frühzeitig den Wagen
Der Freudenstädter Waldbrandstifter gefaßt
Der Brandstifter, welcher im Forstamtsbezirk Steinwald-Freuöenstadt an mehreren Stellen Walöbränbe anzulegen versucht hat, konnte am Dienstag nachmittag von einer Arbeitsdienststreife am Waldrand bei Vorderst ein wald gefaßt werden. Kurz vor der Festnahme brachte er sich sieben unbedeutende Stiche mit einem Taschenmesser in die Bauchgcgcnd bei.
Bei dem festgenommenen Brandstifter Han- belt es sich um den am 9. April 1899 in Vordersteinwald geborenen und dort wohnhaften Wilhelm Heinzelmann, verheiratet und Vater von 5 Kindern. Er war so- ort, als die Tatsache der Brandstiftung fest- tand, dringend der Tat verdächtig. Er hatte ich bekanntlich durch drei Briese, die alle am letzten Montag morgen zwischen 4 und 5 Uhr in Freudenstadt abgestempelt wurden und noch am Montag in die Hände des Landjägers und des Forstamtes gelangten, selbst überführt. In diesen Briefen schrieb er da- von, daß er durch Brandstiftung Rache nehmen wolle dafür, daß er von den Be- Hörden, vom Staat und von allen möglichen Personen unterdrückt werde und ihm eine angeforderte Rente aus einem angeblichen Unfall auch vom Neichsversicherungsamt nicht gewährt worden sei. Daß er aus Rache gehandelt habe, sagte er auch bei seiner Festnahme.
Die fixe Idee, vom Staate Rente zu ver- langen, ließ Heinzelmann seit langem nicht mehr los. Mit seinen Ansprüchen wurde er jedoch zunächst abgewiesen, nachdem der Arzt feststellte, daß die Invalidität des Heinzel- mann höchstens bis zu 20 Prozent vorhanden sei rmd er simuliere. Immer wieder stellten
sam. Der umsichtige Bauer erspart sich das: er liest seine Heimatzcitung das ganze Jahr über und erfährt daraus alles, was man wissen muß.
Fort mit den Werbetafeln von den Landstraßen
In einem Rundcrlaß an die Länder und Provinzen hat der Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen zum Ausdruck gebracht, daß er grundsätzlich gegen jede Werbung durch Aufstellen besonderer Nekla- mctafcln oder dergleichen an den deutschen Straßen sei, da hiermit fast stets eine Störung des Landschaftsbilöcs verbunden sei.
des Rejchsstatthalters. als er, an ver 'ira- gold entlangfahrend, einen Uebergang suchte, und als der Neichsstatthalter das Lager be- trat, konnte der Lagerleiter die vollzählig angetretene Belegschaft melden. Der Neichsstatthalter unterhielt sich mit einigen Pimpfen, die begeistert vom Leben und Dienst im Lager berichteten, und erkundigte sich, wie auch in den anderen Lagern, eingehend nach den Lagerverhältnissen und der Zusammenarbeit mit den örtlichen NSV.- Leitern. Auch über die Zusammenarbeit der Sozialabteilung des Gebietes mit den zuständigen Ministerien und Behörden ließ er sich von Jg. Winter ausführlich Bericht erstatten.
HMerjungen in Erfenbach
Anschließend stattete der Neichsstatthalter dem am Ort befindlichen Arbeitslager einen Besuch ab, das schon vor der Machtergreifung unter nationalsozialistischer Führung gestanden hatte.
Bei strömendem Regen traf er dann im Schwarzwaldlager des Bannes 126 in Eisenbach ein, das mitten im Wald liegt. Auch hier fand eine eingehende Besichtigung der Hitlerjungen und der Lagereinrichtung statt. Dieses Lager zeigt durch Anordnung der Zelte und einen Thingplatz am Fahnen, mast, daß hier echter Hitlerjuaendaeist am Werk ist. ' - --
Bei seinem Besuch im Freizeitlager des Bannes 126, in Eisenbach, wurde Neichsstatthalter Murr von Vannführer Waibc- lich, der gerade im Lager weilte, begrüßt. Vom Bannführer und Lagerführer Heinzelmann geführt, besichtigte der Gast das Lager und seine Einrichtungen. Er besah sich die Zelte mit ihren originellen Namen und erkundigte sich bet vielen Jungen nach ihrem Befinden und ihrer Zufriedenheit Die Bannführung hatte die Genugtuung, daß der starke Eindruck, den das Schwarzwaldlager unlängst auf Sie Gebietsführung gemacht hatte, auch beim Reichsstatthalter und seiner Umgebung beobachtet werden konnte, und daß die Lagerteilnehmer ihrem begeisterten Urteil frei und unverhohlen Ausdruck gaben.
In einer kurzen Ansprache an Sie am Flaggenmast angetretenen Lagerteilnehmer schärfte der Reichsstatthalter den Hitler- jungen ein, dem Geist deutscher Gemeinschaft, der keine Unterschiede der Stände und Konfessionen kennt, für alle Zeit treu zu bleiben.
ver Oberamtsarzt, der Chefarzt vom Kreiskrankenhaus und u. a. Pros. Dr. Gauvv von der Universitätsklinik in Tübingen (wo Heinzelmann zur Beobachtung war) das Zeugnis aus, daß er nicht genügend Invalide sei. um Anspruch auf Rente zu haben, und daß er vor allem nicht geisteskrank sei. Die abfchlägi- gen Bescheide wühlten den Mann gegen Behörden, Aerzte und Staat auf.
Beleuchtung der Hirsauer Kuranlagen
Mit Ser Beleuchtung der Kuranlagen am vergangenen Sonntag hat die Hirsauer Kurzeit 1935 ihren Höhepunkt erreicht. Der Glanz von über 4000 Lichtern verwandelte den Park in ein Märchenland. Das neu angelegte Alpinum am Eingang und das große Rosenbeet wirkten in ihrer Farbenpracht geradezu phantastisch. Viele weiße Sternchen glitzerten auf der Umfassungsmauer dieses Beets und erweckten den Eindruck, als ob die Bögen der Nagoldbrücke hier ihre Fortsetzung fänden. Auf den Mäuerchen des Steingartens flimmerte es in den Farben rot, gelb, blau und violett. Die Spazierwege des Parks waren erhellt vom ruhigen Licht einer Unzahl bunter Papierlaternen. Eine weitere Sehenswürdigkeit bildete der Platz vor dem Kursaal. Auch hier leuchteten Farben über Farben. Von der andern Nagoldbrücke herüber grüßte die meisterhaft beleuchtete Fassade des Gasthofs zum Schwanen, wo der Besitzer ebenfalls ein Lichtfcst veranstaltete.
Der gute Besuch des Abends rechtfertigte den Aufwand der Kurverwaltung vollkommen. Die technische Durchführung der Beleuchtung lag in Händen von Polizeiwachtmeister Proß und Gemeindepfleger Goe- bel. Allen Besuchern wird der schöne Abend in den Hirsauer Kuranlagen in Erinnerung
Der Neichsstatthalter in Schwarzwaldlagern
Besichtigung der Freizeitlager der Hitlerjugend, des BdM. und Jungvolks
Schwarzes Mett
PartelamML. NaLdruck verböte».
Calw, den 15. August 193S
Hitler-Jugend, Standort Altvurg. Heute Donnerstag abend 8.30 Uhr Standortappcll im Heim durch den Bannführcr.
Folgende Betriebssichrer und Handwerksmeister geben Jungarbeiterfreizeit:
Wilh. Ziegler, Elektro- und Jnstallations-- geschäft, Calw.
bleiben, denn darin waren sich alle, Einheimische wie Gäste einig: „So schön, wie dicscsmal, war's noch nie."
Große Enzanlagenbeleuchtung in Wildbad
Am Samstag findet bei günstiger Witterung in Wildbad wieder einmal eine der schönen und mit Recht weithin berühmten großen Enzanlagen-Beleuchtungen, die letzte der Kurzeit 1935, statt. Die Wildbader Kuranlagen entlang der Enz bieten einen einzigartig schönen Anblick, wenn sie im Schimmer von tausend und abertausend flackernder Kerzen erstrahlen. Jedesmal kommen Tausende von Besuchern, zum Teil von weither, zu diesen Beleuchtungen nach Wildbad.
Die Warenausfuhr in Päckchen und Wertbriefen
Die schriftliche Anmeldung der über die Grenzen des deutschen Wirtschaftsgebietes eingeführtcn Waren durch Abgabe einer Exportvalutaerklärung, wie sie jetzt für Pakete und Wertpäckchen vorgeschriebe« ist, wurde vom 1. August ab auf Päckchen und auf Wertbriefe ausgedehnt. Das deutsche Wirtschaftsgebiet im Sinne dieser Bestimmung umfaßt bas Reichsgebiet ohne die badischen Zollausschlüsse und ohne die Insel Helgoland. Die in Frage kommenden Sendungen müssen in jedem Fall am Postschalter dem An- nahmebcrnntcn übergeben werden. Nicht am Postschalter abgegebene Päckchen, zu denen die Exportvaluta-Erklärung fehlt, werden nicht befördert.
Voraussichtliche Witterung für Freitag und Samstag: Zeitweilig aufheiterndes, aber noch nicht beständiges Wetter.
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Das Barometer ist unter dem Einfluß westlichen Hochdrucks wieder im Steigen begriffen. .— -!-—
Calwer Bieh- und Schweinemarkt
Dem am Mittwoch in Calw abgehaltenen Vieh- und Schweinemarkt wurden insgesamt 102 Stück Rindvieh zugcführt. Darunter befanden sich 4 Stiere, 40 Kühe, 12 Kalbinnen, 46 Jungrinder. Bezahlt wurde für Kühe 840—420 RM., für Kalbinnen 315 bis 400 NM., für Jungrindcr von 130—280 Reichsmark, je pro Stück.
Auf dem Schweinemarkt waren 22 Läufer und 583 Milchschweine zugeführt. Bezahlt wurde für Läufer von 68—105 NM., für Milchschweine von 42—65 RM., je pro Paar. Auf dem Vichmarkt war der Handel stockend. Die Preise blieben fest. Auf dem Schweincmarkt war der Handel bei hohen Preisen sehr lebhaft. ^ ^