I-Ä
La5«t
Schwarzes Brett
vmtrlamtllL. NaLdrack verböte».
Calw, den 14. August 1935
Endlich Regen!
In den letzten 24 Stunden sind endlich die langersehnten, ausgiebigen Regcnfälle niedergegangen. Es ivaren kräftige, anhaltende Güsse, die den von der Sommersonne aus- gedörrten Boden wieder gründlich durchfeuchtet haben. Der Landmann ist für den Regen dankbar, die Feldfrüchte stehen neu belebt und die Hoffnungen auf einen höheren Futter- und Obstertrag sind zuversichtlicher geworden. Aber auch der Städter ist froh, daß die drückende Schwüle der letzten Tage und Wochen erfrischender Kühle gewichen ist.
SA.-Reitersturm im Reichswettkampf
Am letzten Sonntag begann der Reitersturm 6/153 mit der Durchführung des vom obersten SA.-Ftthrer angeordneten Reichswettkampfs Ser SA. Trotzdem wir uns zurzeit mitten in der Ernte befinden, war Ser Sturm, der sich zum größten Teil aus ländlicher Bevölkerung zusammensetzt, vormittags 6.38 Uhr bei der Alten Post angetreten, um sich unter Leitung des Adjutanten der "SA.-Nciterstandarte 153, Frhr. v. Gemmin gen, und des Führers des Reitersturms 6/153, Dr. Reichel, den verschiedenen Lcistungsprüfungen zu unterziehen. Zunächst gings zur Georg-Baumann-Halle, wo die weltanschauliche Prüfung stattfand. Anschließend wurde auf dem Eisenbahnschießstand das Kleinkaliberschießen burchgeführt, das zum Teil recht gute Ergebnisse erbrachte.
Die Leibesübungen fanden auf dem Sportplatz „Calwer Hof" statt. Trotz der schon um 9 Uhr vormittags ungewöhnlich starken Hitze
„Sind wir Bürger, das heißt organisch eingefügte Glieder eines Gemeinwesens, so geht jeden einzelnen von uns die Krankheit jedes Teiles dieses Gemeinwesens genau so viel an, wie das Herz die Krankheit des Kopfes oder die Hand oas Ilebelbefinden des Fußes angehl" (Paul de Lagarde). — Geht Dich das arme Grotzstadlkind, das Erholung dringend nötig hak, nichts an? Du kannst ein Kind aufnehmen und wirst es als guter Deutscher tun!
setzten die einzelnen SA.-Neitcr alles daran, möglichst gut abzuschneiden. Teilweise wurden außerordentliche Leistungen gezeigt, wie z. B. beim 3000-Meter-Lauf (10 Minuten) und beim 100-Meter-Lauf (11 Sekunden). Rach Beendigung der Leibesübungen nahm der Sturm beim „Calwer Hof" eine Einsatzübung vor. Daraufhin fand der Ouerfeld- cinlauf statt, wobei auf einer Strecke von 1000 Metern verschiedene Hindernisse zu überwinden waren,' hierbei konnte jeder einzelne SA.-Neitcr seinen persönlichen Schneid zeigen.
Zum Schluß wurde vom Sportplatz ^Calwer Hof" avgerückt zum Propaganda- urarsch durch die Stadt. An der Spitze des Sturms marschierte bas Trompetcrkorps der Reitcrstandarte 153 unter Leitung von Mu- sikzugftthrer Frank. Nach dem Marsch durch die Stadt wurde der erste Teil des Neichs- wettkampfs mit einem kameradschaftlichen
Voraussichtliche Witterung für Donnerstag und Freitag: Zeitweilig wieder aufheiterndes, aber immer noch zu leichter Unbeständigkeit neigendes Wetter.
12. August IW. 14 Uin
Süddeutschland liegt im Bereich einer von Norden nach Süden sich erstreckenden Tief- druckrinne. während sich im Osten und Westen Hochdruckgebiete beliudpn. . — ,
Zusammensein des Sturms abgeschloffen. Ende August werden die reiterlichen Prüfungen, die unter anderem einen 16-Kilo- meter-Ritt mit zahlreichen Hindernissen vorsehen, abgelegt werden. — Die Durchfüh-
Aus Freuden stabt wird uns berichtet:
Am Sonntag früh zwischen )H6 und V-? Uhr brannte die Stumpenplatz-Hütte beim Vorbersteinwald ab. Sie stand an der Kreuzung der Straßen Reinerzau—Freudenstadt und Vorderer Steinwald—Fußweg Zwieselberg, inmitten des zum Forstamt Steinwalü gehörenden Hochwaldes. Dank des sofortigen Zugriffs der zweckdienlichen Löschmaßnahmen konnte ein gefährlicher Walöbrand verhütet werden.
Der Brand dieser Hütte hat eine Erklärung gefunden, die in ihrer Art unheimlich ist. Der Brand ist nicht etwa durch Fahrlässigkeit entstanden, wie zunächst angenommen wurde. Das Feuer ist vielmehr mit voller Ucverlegung gelegt morden. Das seist daraus hervor, daß zu gleicher Zeit, als die Stumpeuplatz - Hütte brannte, die zum Forstamtsbezirk Steinmald gehörende San- teichhittte in Flammen ausging, und von Forstbeamte« weitere sieben Brandplatten entdeckt murden. Bei der genaueren Untersuchung der Hexenhütte z. B. zeigte sich, daß auch hier der Brandstifter am Werk war, aber keinen Erfolg hatte. Er hatte unter zusammengetragenes Reis Feuer gelegt. Das Reis war jedoch zu dicht geschichtet, so daß nur einige Reiser und ein Brett angekohlt waren.
Die Art, wie die Brandherde angelegt waren, ist bezeichnend. Der Brandstifter suchte sich Tannen mit ziemlich weit zum Boden hcrunterrcichenbem dürren Geäst aus, unter dem er jeweils Reisig ansam- mclte und anzündete. In die Hütte im Sauteich hatte er sogar Heu geschafft.
Vis zum Einbruch der Dunkelheit suchten Polizeistreifen mit Unterstützung des Arbeitsdienstes die ganze Umgebung nach dem Brandstifter ab. Leiber ohne Erfolg. Die Nacht über hatte die Stadtgemeinde Frcu- denstadt in ihrem unmittelbar angrenzenden Stadtwald Posten aufgestellt. Man traute dem Brandstifter zu, baß er nicht Ruhe geben würde. Und tatsächlich — gegen 11 Uhr hatte er im Sauteich, am Ausgangspunkt seiner scheußlichen Taten, einen neue» Brand gelegt, der von dem Posten noch rechtzeitig gelöscht werden konnte. Der Täter entkam aber auch diesmal, wobei ihm die Dunkelheit zu Hilfe kam.
Es wird vermutet, daß es sich bei dem Täter um einen ortskundigen Mann handelt, der unter Verfolgungswahn leidet.
Reichsstatthalter Murr besucht das Schwarzwaldlager
Wie wir von der Bannprcffestelle der HI. erfahren, besuchte Rcichsstatthalter Murr, der sich auf einer Inspektionsreise durch die Freizeitlager der württ. HI. und des Jungvolks befindet, gestern nachmittag bas Freizeitlager Eisenbach des Bannes 126. In seiner Begleitung befanden sich u. a. Gebietsführer Sundermann, Gcbictssozialamts- leiter Winter und Obergauführcrin Maria Schönberger.
Der Erwerb
des SA.-Sportabzeichens
Die Ober st e SA. -Führung teilt mit:
Das SA.-Sportabzeichen erfüllt in seinem Wesen und in seinen Bestimmungen eine der grundlegenden Forderungen des neuen Deutschland, die weltanschauliche Schulung aller zum Gemeinschaftssinn, sowie die kämpferische Schulung des Leibes durch einfache, nützliche und natürliche Körperübungen. Ziel jedes Deutschen muß es sein, das SA.Sportabzcichen zu erwerben, um sich als tätiges Mitglied in das Buch der Volksgemeinschaft cinzutragcn und damit Führer, Volk und Vaterland mit Geist und Körper zu dienen.
Durch die Neustiftung hat der Führer das SA.-Sportabzeichen als Leistungsabzeichen der gesamten deutschen Jugend gewidmet. Das SA.-Sportabzeichen kann, außer von Mitgliedern aller Gliederungen und Ncbcn- gliederungcn der Partei und Bewegung, auch von allen deutschen Volksgenossen, sofern sie rassisch und weltanschaulich den nationalsozialistischen Voraussetzungen entsprechen, erworben werden. Die für den Erwerb des SA.-Sportabzeichens anzuerkennende Vorbereitungszeit wird erst mit Vollendung des 17. Lebensjahres angerechnet, das Abzeichen selbst mit Vollendung des 18. Lebensjahres ausgchändigt. Eine Altersgrenze nach oben besteht nicht mehr. Anträge auf Erwerb des SA.-Sportabzeichens erfolgen nach wie vor durch die bestätigten örtlichen Prüfer.
*
Monakam, 13. August. In der Nähe des Ortes glitt an einem Abhang ein junger
rung des Neichswettkampfs zeigte vor allem — und das sei hier besonders hervorgehoben — neben den recht guten Leistungen in den einzelnen Prüfungen, daß im Reitersturm der alte SA.-Gcist herrscht.
Durch das verbrecherische Treiben dieses Menschen ivaren rund 1600 Hektar schönster Wald gefährdet. Hätte nur ein schwacher Wind die Ausbreitung des Feuers begünstigt, wären an einem Tage Millioncnwerte vernichtet worden.
Sagemühle bei Altensteig «iedergebrannt
Montag abend brach in der Sägmühle von Gebrüder Kalmbach im Zinsbachtal, Gemeinde Wörnersberg, ein Brand aus, Ser sich bei der großen Trockenheit sehr schnell ausbreitete. Säger Wurster von der Kohlmühle eilte mit dem Fahrrad nach Altcn- steig und machte Meldung. Da bei der Nähe des Waldes die Gefahr eines Waldbrandes sehr groß war, wurde sofort die Altensteiger Motorspritze an die Brandstelle beordert, außer ihr waren die Feuerwehren von Garr- weiler, Wörnersberg, Spielberg und Gröm- bach am Branbplatz. Von Arbeitsführer Dr. Ackermann (Frcudenstabt), der sich auf der Heimfahrt von Calw her befand, wurde schnell auch der Arbeitsdienst von Altensteig alarmiert, der auf Rädern, 40 Mann stark, zum Rettungsdienst antrat. Den vereinigten Kräften galt insbesondere der Schutz des sehr gefährdeten nahen Staatswaldes. Die Sägmühle brannte vollständig nieder, außerdem fiel dem Brand ein großes Quantum Schnittware zum Opfer, so daß der Schaden sehr erheblich ist. Zum großen Glück konnte ein Waldbrand verhütet werben, der unübersehbare Folgen hätte haben können.
Bodenvrand im Wildbader Wald
In Wildbad wurde Montag abend die Weckcrlinie und später auch die Feuerwehr nach dem Eiberg alarmiert, wo beim Frankenweg durch Unvorsichtigkeit von Wanderern oder Beerensuchern ein Waldbrand entstanden war. Es war glücklicherweise nur ein Bodenbrand, der sich jedoch rasch ausgedehnt hätte, wenn die Wcckerlinie sowie die Waldarbeiter und Wanderer nicht alle Anstrengungen gemacht hätten, des Feuers Herr zu werben. Die Flammen züngelten bereits schon an den Tannen und Fichten empor, außerdem waren zwei Holzbeizen in Brand geraten. Vom Bodenvrand waren etwa 60 X 20 Meter erfaßt. Nach zweistündigen Bemühungen konnte der größte Teil der Feuerwehrmannschaft wieder abrücken. Im Hinteren Enztal ist das jetzt innerhalb weniger Wochen der dritte Waldvrand, der durch Leichtsinn verursacht wurde.
Mann von Pforzheim aus und brach den linken Arm. Mit einem Personenkraftwagen wurde er ins Krankenhaus nach Pforzheim gebracht.
Birkenfelb, 13. August. Die Freiw. Feuerwehr hielt kürzlich abends eine groß angelegte Uebung mit sämtlichen Geräten ab, an der auch die Sanitätskolonne teilnahm. Bürgermeister Dr. Steimle übergab auf dem Antrittsplah in Gegenwart der Gemeinderäte der Freiw. Feuerwehr die neue Motorspritze.
Nike Scheunen und ein Wohnhaus abgebrannt
Neckars ulm, 13. August. In Gerolz- bofen (Bauland) brach in der vollgefüllten Scheune des Erbhofbauern Zimmermann Feuer aus, das sich auf das Wohnhaus Nusdehnte. Die Bewohner mußten fluchtartig das Haus verlassen. Drei weitere benachbarte Scheunen mit dem ein- gebrachten Getreide wurden ein Raub der Flammen.
85 Grad Celsius im Oehmdstock
Wangen im Allg., 13. Aug. Am Montag wurde die Heustocksonde der Weckerlime vom Erbhof Bleiche angefordert. Der bedrohte Oehmdstock wies nach den vörge- nommenen Messungen eine Hitze von 8 5 Grad auf. Das Oehmd hatte auf eine Dichte von IV- Meter bereits eine braune Farbe angenommen. Zur Sicherheit wurde sofort in die Bohrlöcher Kohlensäure einge- blasen. Das ganze Oehmd mußte ausgeschrotet werden. Tie Motorspritze war für alle Fälle bereitgehalten werden, da bei einer Erhitzung des eingebrachten Oehmds auf 85 Grad hohe Feuersgefahr be- stand. Nachmittags wurde die Weckerlinie zur Untersuchung des Oehmdstocks nach dem Gut Sattel gerufen.
Kißlegg, OA. Wangen, 13. Aug. Am Montag früh wurde die hiesige Motorspritze der Freiwilligen Feuerwehr asaripirt, um drin-
Lalw, den 14. August 1932
Deutsche Arbeitsfront. Am Donnerstag, den 15. d. M., findet in der Zeit zwischen j-LIO bis 11 Uhr eine Sprechstunde für Arbeitnehmer statt.
Kreisamt NS.-G. „Krast durch Frende". Wegen ungenügender Beteiligung kann der Sonderzug zu den Volksschauspiclen in Oetigheim nicht durchgeführt werden.
Altensteig, 13. August. Am Sonntag nachmittag fuhr ein Stuttgarter Motorradfahrer in scharfem Tempo die Bahnhofstraße herauf, konnte die Kurve bei der Kaufhausbrücke nicht mehr nehmen und fuhr gegen das Bankett. Dabei riß er vier Personen um und verletzte sie.
Frcudenstadt, 13. August. Gestern Montag wurde am Stadtbahnhof mit dem Neubau der Versandabteilung des Hauses Christofstal begonnen. — Außerdem wurde auch mit den Aushebungsarbeiten für das neue Finanzamt begonnen.
Böblingen, 13. August. Ein Fahrzeug aus der Nagolder Gegend wollte die Teilnehmer der NS. Kriegsopfer-Versorgung vom Bezirk Maulbronn zur NS. Kriegsopfertagung nach Tübingen bringen. Auf der Durchfahrt über Böblingen versagte in der Talstraße die Steuerung des Wagens,- derselbe ist üb-r die Böschung hinabgestürzt und dalVi - kippt. Die Insassen murden zum T verletzt.
Pforzheim, 13. August. Gestern mittag s : nahe bei der Ortschaft Würm ein Pi - heimer Kraftradfahrer rechts der Würm a. 7 dem Gehweg. Anstatt auf seine Fahrtrichtung achtzugcbcn, sah er dem Badcleben im Kanal zu. Plötzlich fuhr das Kraftrad samt dem Lenker den Abhang hinunter. Im Uferschlamm blieb die Maschine stecken,- der Fahrer selbst fiel ins Wasser.
Durchführung der „Kinderlan?' Verschickung" genehmigt
Der Neichsschatzmeister der NSDAP, hat im Einvernehmen mit dem Reichs- und preußischen Minister des Innern dem Hauptamt für Volkswohlfahrt die Durchführung der sogenannten „Kinderland-Verschickung^ aus jederzeitigen Widerruf, innerhalb des Deutschen Reiches in der Zeit vom 1. Juli biS 31. Oktober 1935 genehmigt. Die Kinderland- Verschickung erfaßt die Freistellenwcrbung einerseits und die Freiplatzanweisung andererseits. Eine Werbung von Geldspenden ist mit Rücksicht auf die allgemeine Sommerpause verboten. ^
Schweinepreise. Oberstenfeld: Milchschweine 22—29 M. — Riedlingcn: Milchschweine 22 bis 27, Mutterschweine 130—150 M. — Schuf- senried: Milchschweine 20—30 M. — Tuttlingen: Milchschweine 16—25 M. — Weilers- heim OA. Mergentheim: Milchschweine 19 bis 26 Mark ie Stück.
Stuttgarter Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz. Zufuhr 60 Zentner (Böhms frühe gelbe), Preis 5,50 RM. für 50 Kilo- gramm.
Fruchtpreise. Aalen: Weizen 10.60, Haber 8.45 M. je Zentner.
genve Hilfe aus vem tn starre Garung geratenen Oehmdstock des Bauern Franz Xaver SeelinUnterhorge n zu leisten. Bei Ankunft der Feuerwehrmannsmast zeigte der Wärmemesser bereits eine Temperatur von 85 bis 87 Grad. Um die überaus große Brandgefahr zu beseitigen, mußte von der Feuerwehrmannschaft der pesamle Oehmdstock ausgehoben werden. Noch 2' stündiger harter Arbeit konnte die IV,:.o- schaft wieder abrücken.
Pferdefuhrwerk vom 8ug überrann!
Der Fuhrmann lebensgefährlich verletzt
Metzingen, 13. August. Am Montag abend 18.45 Uhr ereignete sich an der Bahnstrecke Metzingen—Urach am ungesicherten Bahn», Übergang oberhalb der Kuhnschen Fabrik eiv schwerer Unglücksfall. Ein mit vier Pferden bespanntes, mit Schwellen beladenes Fuhrc werk blieb beim Ueberfahren des Bahndammes stecken rind konnte vor Herannahen deS von Neuhausen herkommenden Zuges nicht mehr weggebracht werden, so daß es von der Lokomotive erfaßt wurde. Der Zusammenprall war so heftig, daß das Fuhrwerk zertrümmert wurde. Der Fuhrmann Jakob Euchner aus Riederich wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus nach Urach gebracht. Von den Pferden winde eins schwer, das andere leichter verletzt. Am Auskommen des verunglückten Fuhrmannes, der zahlreiche Knochenbrüche und sonstige Verletzungen erlitt, muß leider gezweiselt werden — -- - -
Gefährliche Waldbrände im Keime erstickt
Ein gemeingefährlicher Brandstifter in Freudenstadts Wäldern am Werk
Bolksoermögen ist in Gefahr!