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Calw, den 5. August 1935
Verhütet Mülle bet der Ernte!
Alljährlich weist die Landwirtschaft leider «ine ungewöhnlich starke Unfall- Ziffer auf, und zwar namentlich zur Erntezeit, wenn in jedem Bauernhof das Arbeitstempo die höchste Steigerung erfährt. Vor allem fordern die Ernte- und Dreschmaschinen ihre Opfer. Natürlich muß das nicht so sein, denn mit mehr Vorsicht und Sorgfalt ließen sich zahlreiche Unfälle vermeiden!
Als Mindestmaß der Anforderungen, die zum Schutz der an landwirtschaftlichen Kraft- und Aroeitsmaschinen beschäftigten Personen zu stellen sind, haben die erlassenen Unfall- verhütnngsvorschristen zu gelten. Mit diesen Vorschriften sollte nicht nur jeder Verantwortliche Betriebsleiter für seine Person g e - nau vertraut sein, er muß sie beim Maschinengebrauch auchseinerGefolg- schast in geeigneter Form einprägen. Nie. nmnd soll sich darauf verlassen, daß ihm alle Maschinen mit den erforderlichen Schutzvorrichtungen geliefert werden müssen. Zuweilen bedingten Aufstellungsort und Raumvcrhält- nisse besondere Schutzmaßnahmen, die sich nur an Ort und Stelle treffen lassen.
Erfahrungsgemäß geschehen die Unfälle seltener während der eigentlichen Arbeit, als vielmehr infolge unaufmerksamer, leichtsinniger, unbeabsichtigter Bewegungen, durch Stolpern, Ausgleiten oder Nichtbenutzung der Schutzvorrichtungen. Kein Hofbesitzer sollte es unterlassen, den mit Maschinen beschäftig, len Personen die Folgen der Nachlässigkeit und des Leichtsinnes vor Augen zu führen. An der Maschine oder Arbeitsstelle gut sicht- bar befestigte Bilddarstellungen von eintretenden Unfällen bei Nichtbeachtung der Vorschriften wirken meist überzeugender und -nachhaltiger als Verbote und Mahnungen.
Mehr Rücksicht bei der Vergebung öffentlicher Aufträge
Im Hinblick auf Sie wirtschaftliche Lage innerhalb der entmilitarisiertenZone, in deren Bereich bekanntlich auch Calw liegt, führt der Reichsinncnminister in einem an alle Polizeibehörden gerichteten Erlaß folgendes auS: Nach dem Willen der nationalsozialistischen Negierung sind die hinsichtlich -der entmilitarisierten Zone bestehenden außenpolitischen Bindungen zu beachten. Eine bedauerliche Folge dieser notwendigen Maßnahme ist es, daß die mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht des deutschen Volkes verbundene Wirtschaftsbelebung in den Teilen Deutschlands, die innerhalb der entmilitarisierten Zone liegen, sich nicht voll aus wirken kann. Auch in einigen anderen Grenzbezirken sind Truppenstandorte nicht vorgesehen. Ich ersuche, aus die Notlage in diesen Gebieten bei Vergebung von Aufträgen mehr als bisher Rücksicht zu nehmen. Bei den Angeboten sind bei gleichen Preisen und gleicher Güte die aus diesen Gebieten eingcgan- genen bevorzngtzu berücksichtigen.
Vom Iungvolklager Witt erg
Schon seit einigen Wochen werden in ganz Württemberg Ferienlager, in denen die Pimpfe ihre Ferien verbringen sollen, vorbereitet. Die Lager sollen an landschaftlich schönen Orten gelegen und leicht erreichbar sein. Nach diesen Gesichtspunkten ist Wildberg besonders günstig. Der Sport- und Baöeplah steht zur Verfügung und auch der Arbeitsdienst hilft, wenn nötig, mit. Für Lebensmittel und für einen Koch ist schon gesorgt. Die Pimpfe werden in großen weißen Spitzzelten
untergcbracht. Stroh ist reichlich vorhanden. Sollte cs einmal zu lange regnen, so steht für sie ein Haus bereit. Lagerbeginn war der 28. Juli. Es finden achttägige Kurse statt, zu denen jeder Pimpf pünktlich zu Beginn und auf acht Tage erscheinen sollte, denn es ist klar, daß er von einem Lager viel mehr hat. wenn er es in seiner Gesamtheit erlebt. Der Tagessatz beträgt 1 Also nochmals: vorläufige Anfänge Ser Kurse 28. Juli bis ö. August und weiter je 8 Tage lang.
Mitzubringen sind Tornister mit Decke, Brotbeutel, Turnschuhe, Sporthose, Badehose, Nähzeug, Schuhzeug, Waschzeug, Taschentücher. Weiter der vollständige Dienstanzug, Koppel und Schulterriemen, Schreibzeug, Liederbücher, Leibwäsche, Ersahstrümpfe. Wenn möglich auch eine Taschenlampe, Trainings- anzug, Karte, Feldflasche und Kochgeschirr. Wann Sic einzelnen Pimpfe im Lager an- treten sollen, erfahren sie durch ihren Stammführer.
Kraftfahrer Achtung!
AnsbemStraßenberichtdes DDAC.
Stuttgart — Leonberg — Weilderstadt — Calw: Zwischen Weilimdorf und Ditzingen an der Neichsautobahn Straße nur halbseitig befahrbar. Vorsicht! — Zwischen Simmozheim und Althengstett Bauarbeiten. Vorsicht!
Landstraße l. Ordnung Teinach (Station) —
Lagerfreizeit gewähren ferner:
Fa. Karl Herzog, Eisenhandlnng in Calw.
Berneck: Zwischen Teinach (Station) und Ncu- bulach Walzarbeiten.
Böblingen —Calw: Bei Althengstett Bauarbeiten. Vorsicht!
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Wildbad, 4. Aug. Hier wurde bei der Arbeitsbeschaffungslotterie ein Los mit einem Gewinn von 5000 gezogen. Das braune „Glückslos" wurde von einem Eisenbahnbeamten gekauft, der, als er von seinem Glück erfuhr, nicht wenig überrascht war.
Wildbad, 4. Aug. Der Alldeutsche Verband hält seinen Verbandstag dieses Jahr am 8. September bs. Js. in Wildbad ab. Im Kursaal finden die Verhandlungen statt. Unter anderem wird auch der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes, Claß, zugegen sein und sprechen.
Höhenfreibad Stammheim. Wassertemperatur 20 Grad Celsius.
Der Kreisjugendtag der H3. in Calw
Der Unterbann 11/126 der Hitler-Jugend darf mit dem über das Wochenende in Calw abgehaltenen n a t.-so z. Jugendtag wohl zufrieden sein. Wenn anstelle des für solche Veranstaltungen immer erwünschten Schönwetters der Sonntag etwas regnerisch war, Hat das doch den Verlauf des Jugendtages nicht zu beeinträchtigen vermocht. Rund 900 Hitler-Jungen und Mädel waren aus dem Unterbannbereich in Calw zusammen gekommen, um gemeinsam den Tag zu begehen. Das Ende dieser Woche in Herrenberg stattfinöende Bannsportfest drückte insbesondere den sportlichen Wettkämpfen seine besondere Note auf, und es zeigte sich erneut, wie sehr die nationalsozialistische Jugend bemüht ist, im Wettstreit der Kräfte etwas zu leisten.
Feierstunde der HI. im Stadtgarte».
Wie vortrefflich sich unser schöner Stadtgarten für Veranstaltungen im Freien eignet, zeigte die am Samstag abend dort ab- gehaltene Feierstunde der HI. Erfreulicherweise hatte sich dazu auch ein größerer Teil der Einwohnerschaft Calws cingefunden. Die HJ."des Standorts Calw brachte unter der Spielleitung von Jg. Otto Haug mit Liedern, Sprechchören und dem deutschen Heldcnspicl „Der Nibelungen Not" ein gutes Stück ihres kulturellen Wollend, in dessen Mittelpunkt das'Wissen um völkische Art, von Blut und Boden steht, in überzeugender Weise zum Ausdruck. Die Spieler, welche dem Heldenepos „Der Nibelungen Not" Leben gaben, verdienen hier besondere Anerkennung. Sie spielten in einer großen, individualistische Darstellungskünste weit überragender Form, sie gaben das Mythos der deutschen Heldensage, sie ließen die ewigen Werte deutschen Heldentums, deutscher Treue, Vlutsverbundenheit und deutschen Glaubens aufleuchten und lebendig werden. Sagenhaft wob der Wald in der Sommernacht. Die Hörerschaft stand im Banne der Tiefe von Wort und Form: hier strömten die Urquellen deutschen Wesens, lange verschüttet und nun wieder siegend und
V
Ium Besuch des württ. Innen- Ministers in Bad Liebenzell
Innenminister Dr. Schmid weilte letzten Dienstag in Bad Liebenzell, um die Kureinrichtungen des aufstrebenden Bades kennen zu lernen. Der Minister konnte der Stadtverwaltung die Zusage geben,sich beim Staatsministerium dafür zu verwenden, daß Bad Liebenzell bei der geplanten dringlichen Erstellung eines neuen größeren Kursaals Staatshilfe zuteil wird.
Unser Bild zeigt Innenminister Dr. Schmid vor der Kaffeetafel auf der Kur- saalterraffe. Rechts von ihm Landrat Nagel, links Bürgermeister Klepser, Bad Liebenzell.
Photo: Juchs, Calw.
fortzeugend in der Brust der neuen Jugend. Machtvoll erklang im Nachtspruch der Ruf des Vaterlandes und schließlich — gemeinsam gesungen, „Das Lied der Deutschen". Fast unbemerkt wohnten der kurz zuvor etn- getroffene Gebietsführer Sundermann mit Stabsführer Brobbeck, Adjutant Vannführer Trostel, Sozialamtsleiter Winter und Obergauführerin Maria Schönberger der Feierstunde an.
Der Sonntag im Zeichen des Sportes.
Für die auswärtigen Hitlerjungen war auf dem Turn- und Spielplatz des Turnvereins Calw ein Zeltlager errichtet, wo sie voll froher Erwartung dem Sonntag entgegenschlummerten. Frühmorgens wurde zum Frühsport angetreten. Nach dem Frühstück fand eine Morgenfeier statt, an der einige Hunderte Hitlerjungen und Mädel teilnahmen. In der von erhebenden Sprechchören und Liedern umrahmten Feier sprach nach der Flaggcnhissung der Bannführer von der Ueberwindung des Jchgeistes durch den Gemeinschaftsgeist der Kameradschaft und den Kraftströmen, die aus der Einigung und Gleichrichtung dem Volke zufließen. Zum Schluß zeigte er, wie nur durch geistige und körperliche Ertüchtigung die Hitlerjugend ihre Aufgaben bewältigen kann.
In Sen Scharwettkämpfen, die von erfahrenen Kampfrichtern gewertet wurden, zeigten die Scharen alsdann ihren derzeitigen Ausbildungsstanö in Ordnungsübungen, Marschgesang, Lied, Sprechchor, Hindernislauf, Sprung und Stoß usw. Die Leistungen waren durchweg befriedigend. Mittlerweile waren auch die Pimpfe und Jung mäöel in Hellen Scharen auf Sem Sportplatz angelangt, und bald sah man sie selbst bei allerlei Tummelspielen, sowie beim Sängerkrieg. Die Jungmädel wußten ihre Zuschauer und gestrengen Wcrtungs- leute durch Volkslicöergesang und Tänze für sich einzunehmen. Nun, auch bei den Großen ging cs noch hoch her. Da hatten sich zwei Auswahlmannschaften zu einem Fußball- vorrundcnspiel für das Bannsportfest gestellt: Unterbann 1/126 Neuenbürg gegen Unterbann 11/126 Calw. Das von Pg. Bosch als Unparteiischem geleitete Spiel zeigte eine technische Ueberlegenhcit der Platzgäste, Denen aber Torerfolge und ein gerechtes Unentschieden, statt einem 0:1, versagt blieben. Auch im Handballwettspiel blieben die Cal- wer die erfolgreicheren und fertigten die Spielpartner 12:3 ab. Jg. Buhl hatte das Spiel sicher in der Hand.
Welch köstlicher Humor und Spielgeist in den Hitlcrjungen und Mädel steckt, zeigten sie nachmittags bei dem gemeinsamen Lagerzirkus, der „Sache" wurde und bei all Sen kleinen wie großen Zuschauern herzliche Hciterkcitsausbrttche hervorrief. Was soll man mehr loben, den Direktor, die Menagerie, die Auguste, die Künstler, oder die „Klassenkämpfer im Boxen", die Zirkus- odcr die Damcnkapelle? Alle haben ihre Sache recht gemacht und ihr Publikum köstlich unterhalten. Das war die Hauptsache! Nach Abschluß der Spiele marschierte die Jugend geschloffen zur Stadt zurück.
Die Nachmittagsknnbgebung aus dem Markt.
Unter zahlreicher Beteiligung der Einwohnerschaft fand dann auf dem Marktplatz eine eindrucksvolle Kundgebung der Hitlerjugend statt. Sie durch den Spielmannszug, ein gemeinsames Lied und Sprcchchöre cin- geleitet wurde. Bannftthrer Waidelich wies in einer Ansprache auf die Größe der Aufgabe hin, die Einheit des deutschen Volkes zu schaffen und in alle Zukunft zu sichern. Hierfür zu arbeiten sei die erste Pflicht der
Schwarzes Mett
varielomlttL. »tackdssL verbot»».
Calw, den 5. August 1933
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HI. Bann 126 (Verwaltungsstelle). Lt. Vcrwaltungsrundschreiben 2/25 des Gebietes sind die Ueberweisungsschcine vom JV. in die HI. bis spätestens 8. August bei der Bannführung anzuforbern.
Die Stammführer melden zu obigem Termin die Anzahl der Pimpfe, die sie im April d. I. in die HI. organisatorisch überwiesen haben.
HI. Bannsiihruug (Freizeitlager). Es wird darauf hingewicsen, daß die Freizeitteilnehmer zu den Lagcrbcginnen jeweils am Sonntag spätestens 19 Uhr und nicht bereits am Samstag eintreffen.
Hitler-Jugend, als Nachwuchs der politischen Organisation. Der Feind stehe nicht so sehr außen, als gerade im Inneren. Die Hitler-Jugend bekämpfe ihn in geschloffener Front mit der politischen Organisation. Der Bannführer gab in diesem Zusammenhang seiner Freude Ausdruck, neben Gcbietsfüh- rer Sundermann auch den stellvertr. Kreisleiter Bosch und als Vertreter des Oberamtes Dr. Hailer begrüßen zu können.
In Vertretung des Oberamtsvorstandes nahm anschließend Dr. Hailer die Verteilung der von Landrat Nagel gestifteten Ehrenpreise an die Siegermannschaften vor. In seiner Ansprache anerkannte er die Pflege der körperlichen Ertüchtigung innerhalb der nationalsozialistischen Jugend, die sich in ernster Arbeit auf die Aufgaben, die ihr als Träger, Künder und Kämpfer für die Idee des Nationalsozialismus gestellt seien, vorbereite. Freudig nahmen die siegreichen Scharen ihre Preise entgegen.
Als Vertreter der Kreisleitung führte stellvertr. Kreisleitcr Bosch aus, baß die Hitler-Jugend nicht nur singen und spielen, sondern auch kämpfen könne. Das habe sie beim Austrag der Wettkämpfe am Kreis- jugenötag bewiesen. Mit Befriedigung stellte der Redner fest, daß die Zusammenarbeit zwischen Staatsjugend und Partei eine enge und ihre Haltung im Kampf eine ausgezeichnete sei. Das Opfer, das die Hitler-Jugend in unseren zum Teil recht armen Schwarzwaldgemeinden mit ihrem pflichtbewußten Dienst bringe, sei groß. Sie zeige sich in jeder Beziehung würdig der schweren Verantwortung, die auf ihren jungen Schultern ruhe.
Gcbietsführer Gundermann erhärtete in markanter Rede die Tatsache, daß Deutschland dem Führer alles verdankt. Die Jugend
des Schwarzwaldes steht heute so gut wie restlos in den Reihen der Staatsjugcnd und dient Ser nationalsozialistischen Idee. Wir haben, so fuhr der Gebietsführer fort, das Glück, in einer Zeit zu leben, in der das Jahrtausende alte Erbübel der Deutschen, die Uneinigkeit, welche die Früchte aller Siege hat zunichte werden lasten, von Grund aus ausgcrottet wird. Die vollkommene Einigung des deutschen Volkes ist jedoch mit der Beseitigung der früheren Parteien und Organisationen allein nicht zu erreichen, sie muß und wird durch den Nationalsozialismus erkämpft werden. Wenn heute die Konfessionen es sich erlauben, in unserem Staate Zwietracht zu säen und auf Kosten der deutschen Einigkeit eine neue Machtstellung aufzubauen versuchen, so sind dies die gleichen, alten Erscheinungen, die durch Jahrhunderte hindurch das deutsche Volk um alles gebracht haben. Der nationalsozialistische Staat hat die Freiheit der Neligions- ausübung nie beschränkt, sondern im Gegen- teil von allem Anfang an ausdrücklich garantiert und damit die religiösen Gefühle jedes Bekenntnisses geachtet. Die Staats- jugenö verbittet es sich deshalb, daß von konfessioneller Seite versucht wird, ihre Arbeit zu stören. Die deutsche Jugend ist nationalsozialistisch! — In seinen weiteren Ausführungen verwies der Gebiets- führcr auf die Verantwortlichkeit der Hitlerjugend für die Fortführung des vom Führer geschaffenen Werkes. Um die Arbeit des Führers in alle Zukunft sicherzustellen, muß das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben unseres Volkes der nationalsozialistischen Weltanschauung gemäß neugeformt werden. — Ein begeistert aufgenommenes Sieg-Heil für Adolf Hitler, sowie das Kampflied der HI. beschlossen die Kundgebung.
Die Gefolgschaften rückten sodann wieder in ihre Standorte ab, erfüllt vom Bewußtsein, durch den Kreisjugeudtag und seine Prüfungen für ihre Arbeit fruchtbaren Gewinn erhalten zu haben. — Der Gebietsführer und seine Begleitung besuchten anschließend noch das Schwarzwaldlager der HI. in Eisenbach und das Jungvolk-Ferienlager in Wildberg, wo der überraschende Besuch und die Jnteressenahme des Gebietsführers größte Freude bereitete. Wie mir hören ,hat sich der Gebictsftthrer über die Freizeitlager des Bannes Schwarzwald sehr anerkennend ausgesprochen.
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Die Wettlampfsiegcr beim Kreisjugendtag werden morgen veröffentlicht.