ScharMuer in StnttMt

Stuttgart, IS. Juni

In der vergangenen Nacht entstand in -.-er Keckarstraße bei der Rcitzensteinstratze ein Schuppenbrand, der einen schweren Schaden im Gefolge hatte. Kurz nach 2 Uhr bemerkten Vorübergehende aus einem Lager­schuppen der Bauunternehmcrfirma Aigner Feuerschein Hervordringen. Sie alarmierten sofort die Feuerwehr, welche kurz darauf am Brandplatz eintraf, jedoch bereits den ganzen Komplex, der sich aus mehreren großen Holzschuppen znsammensetzt, in Hellen Flam­men vorfand. Rach einer halben Stunde ge­lang es unter großen Anstrengungen den Feuerwachen I und H, das Feuer zu be­schränken. Jedoch war es nicht möglich, auch nur einen der Schuppen vor dem Feuer zu bewahren, da dieses in dem hölzernen Bau­material und den Holzverschalungen der Schuppen selbst reiche Nahrung fand. Mit Mühe und Not konnte nur noch der angren­zende Schuppen eines Eisenhändlers vom Brand verschont werden.

Der aufgelaufene Schaden ist sehr hoch; er wird von fachmännischer Seite auf rund SV»«» RM. geschätzt. Rach Vermutungen ist das Feuer auf Wanderburschen zurückzu­führen, die in einem der Schuppen genäch­tigt hatten.

Betätigung der kathsllsSen Sugendverbönde untersagt

Kündigung der Vereinbarung des Wörtt.

Politischen Landespolizciamts mit den katholischen Jugendverbändcn

Tie Vereinbarung des W ü r t t. P o l i t i- schcn Landespolizeiamts mit den katholischen Jugendverbänden wurde von diesen in zahlreichen einwandfrei frstgestellten Fällen durchbrochen. Das Württ. Pol. Landespolizeiamt hat sich daher genötigt gesehen, die Vereinbarung mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Danach tritt die Verordnung des Württ. Innenministeriums vom lll. Februar l934 über das Verbot nichtnationalsozialistischer Verbände und das Tragen einheitlicher Klei­dung in vollem Umfang in Kraft. Die Verord­nung hat folgenden Wortlaut:

§ 1. Den nicht nationalsozialistischen Ver- bänden und Vereinigungen wird jede Betäti­gung als Wehr- oder Schutzverband untersagt.

tz 2. Das Tragen einheitlicher, die Zugehörig­keit zu einem bestimmten Verbände kcnnzeich. nenden Kleidung wird allen Verbänden mit Ausnahme den der nationalsozialistischen Er­hebung angehörcnden verboten.

Unberührt von diesem Verbot bleibt das Tragen hergebrachter einheitlicher Kleidung. Die württ. Politische Polizei kann aus Antrag oder von Amts wegen Ausnahmen zulasscn.

Die beteiligten Kreise werden ausdrücklich aus diese Verordnung aufmerksam gemacht und vor Verstößen dagegen gewarnt. Vergehen gegen diese Verordnung werden nach 8 4 der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 4933 mit Gefängnis nicht unter einem Monat oder mit Geldstrafe von 150 bis 15 000 RM. bestraft.

WsllaiMisrrsMtze in Eüddeutlrhlimd

Stuttgart, 16. Juni. Wie bekannt, findet die erste diesjährige süddeutsche Wollauktion am 28. Juni in Ulm a. d. D. statt. Gegen- würtig schweben Verhandlungen, nun auch in Augsburg ein Woll-Lager für die Reichs, wollverwertungsgesellschaft im Hinblick auf die Ausdehnung der süddeutschen Schafzucht zu errichten. Gleichzeitig ist, falls die erfor­derlichen Räumlichkeiten für ein solches Woll- Lager beschafft werden können, beabsichtigt, die zweite diesjährige Wollauktion in Augs- bürg abzuhalten. Sttddentschland würde dann künftig drei Wollauktionsplätze erhal- ten, da neben Ulm und Augsburg auch Würzburg durch die dort vor einiger Zeit vorgenommene Errichtung eines Woll- Lagers zum Wollhandelsplatz geworden ist.

Ausstellung »Wasserstraßen und Sport in Stuttgart eröffnet

Stuttgart, 16. Juni

F Samstag nachmittag. Ein Paar verreg­nete Falt- und Holzboote liegen auf den grauen Fluten des Neckars. Regen strömte vom Himmel und trommelte auf das Dach der großen Halle am rechten Ufer, in der die AusstellungWasserstraßen und Wassersport' vor einer großen Anzahl von geladenen Gästen feierlich eröffnet wurde. Längs der Sitzreihen standen die Abordnun­gen aller dem Neichsbund für Leibesübungen angeschlossenen Verbände mit ihren bunten Serdenfahnen; rechts und links vom Podium hatten ein SA.-Sturm und ein SA.-Marine- Sturm Ausstellung genommen. Von den Giebeln des Baues hingen die weißen Ban­ner der Olympiade 1936 mit den fünf Rin­gen. eingerahmt von der Hakcnkreuzfahne des neuen Reiches.

Zu der Eröffnungsfeier hatten sich Neichs- siatthalter Gauleiter Murr, Generalmajor Kienitz als Vertreter des Befehlshabers im Wehrkreis V. Ministerpräsident Mei­gen thaler. die Minister Dr. Dehlin- ger und Tr. S ch m i d, der stellv. Gauleiter Fr. Schmidt, Oberbürgermeister Dr. Strölin, SA.-Standartenführer Him- pel. Gebietsführer Sundermann. Strombaudirektor Konz, sowie führende Persönlichkeiten der Wirtschaft und der Turn- und Sportbewegung eingefnnden. Im Namen der Veranstalterin, der Stadt Stutt- art, begrüßte Oberbürgermeister Dr. Strö- i n die Anwesenden, unter denen sich auch die Konsuln vieler europäischen und süd- amerikanischer Staaten befanden.

Den Anlaß zu der Ausstellung.' so führte Dr. Strölin aus.gaben zwei Tatsachen, an denen die Stadt Stuttgart in besonderem Maße beteiligt ist. Es ist einmal die In- betriebnabme der Staustufe Münster-Hofen am zukünftigen Ncckarkanal, desfxn erste Teil- strecke von Mannheim bis Heilbronn für Großschisfahrt und Wasserkraftnutzung in diesem Jahr fertiggestellt wird, und zum an- deren dürfen wir in wenigen Wochen den am Neckarkanal bei Hofen gelegenen Stau­see. der der Erholung und wassersportlichen Betätigung der Bevölkerung dienen soll, sei­ner Bestimmung übergeben.' Nach einem Rückblick aus die Geschichte des Neckarkanals

Die Bedeutung des Männerchors im neuen Deutschland

Dr. I. Müu ch,

Führer des Sängcrganes Bade«:

Nicht Dampf und Elektrizität, «icht Bom­bengeschwader «nd Ferngeschütze sind die stärksten Mächte der Welt, sondern Glaube und Liebe. Glaube «nd Liebe sind letztlich der Inhalt unserer deutsche» Lieder, sind auch die Triebkräfte jener, die das Lied pflegen. In­dem der dentsche Sänger in seinen Liedern, die singe« und klingen vo« Gott und Schöp­fung, Heim und Heimat, Volk «nd Vaterland, den Glauben an die Zuknust seines Blutes und Bodens wach hält «nd die Liebe zu Frei­heit, Ehre und Vaterland entzündet, ist er ein starker Helfer beim Werke des geistigen und seelischen Aufbaues unseres deutschen Volkes und ein Vermittler jener unsichtbaren Kräfte, die unserem Lande ewiges Leben schenken."

In Wild ungen ist am Donnerstag Fabri­kant Emil Adolfs einem Schlaganfall erlegen. Er hat ein Alter von 56 Jahren erreicht. Mit ihm ist ein namhafter Vertreter der württembergischen Textilindustrie vom Tode hingerafft worden. Die Spinnerei I. F. Adolfs AG. in Backnang, deren Mitinhaber der Verstorbene war, ist im Jahre 1538 aus einer sechs Jahre früher gegründeten Streichgarnspinnerei hervorgegangen.

und einer Würdigung seiner großen wirt­schaftlichen Bedeutung für unser ganzes Land gab der Oberbürgermeister der Hoff­nung Ausdruck, daß nach Beendigung der Bauarbeiten an der Strecke Mannheim-Heil- bronn mit tunlichster Beschleunigung der Ausbau der Staustufe Aldingen in Angriff genommen und in den folgenden Jahren der Neckarkanal zunächst bis Stuttgart und spä­ter bis Plochingen fertiggestellt wird. (Leb- Hastester Beifall.)

Der Ncckarkanal soll jedoch nicht nur der Wirtschaft dienen. Er bietet große sportliche Möglichkeiten; durch ihn soll Württemberg, das sich auf allen Gebieten der Leibesübun­gen sehen lassen kann und andere deutsche Städte zu überflügeln beginnt, auch auf dem Gebiete des Wassersportes einen großen Auf­trieb erfahren. Landessportführer Dr. Klett wies in seiner Ansprache besonders aus diese Absicht hin. die durch die Ausstellung größte Unterstützung erfährt, da auf ihr Darstel­lungen und Mittel für alle Arten des Wasser­sportes wie Schwimmen, Paddeln. Rudern. Segeln und Motorbootfahren vertreten sind.

Zum Schluß sprach der Ehrenpräsi­dent der Ausstellung. Reichsftatthalter und Gauleiter Murr. Er gab die Zusicherung, dem Ausbau des Neckarkanals, einem Bauwerk, das Jahrhunderte über­dauern soll, auch künftig seine vollste Unterstützung angedcihen zu lassen. Ter Kanal muß weitergeführt werden, beran an die Industrie, der er in erster Linie zu dienen hat. Mit dem Wunsch, daß die Ausstellung das Verständnis für die Not­wendigkeit der Wasserstraßen wie auch des Wassersports wecken möge, erklärte der Neichsstatthalter die Ausstellung für e r- öffnet.

Mit einem Sieg-Heil außden Füh- rer und Reichskanzler, der der deut- scheu Wirtschaft neuen Auftrieb, aber auch dem deutschen Sport jene innere Sicherheit und Siegeszuversicht gegeben hat. die ihn heute befähigt, alle internationalen Wettkämpfe ehrenvoll zu bestehen, schloß die eindrucksvolle Eröffnungsfeier. Unter fach- verständiger Führung traten dann die Gäste einen Nundgang durch die überaus inter­essante Ausstellung an.

Hirsauer Handballturnier

Das herrliche Pfingstlvetter hat nicht nur ungezählte Ausflügler, zu Fuß, mit der Bahn und mit Fahrzeugen aller Art nach Hirsau gebracht, sondern auch eine stattliche Anzahl von Sportanhängern, deren Ziel der Spiel­platz des Turnvereins Hirsau war. Der An­ziehungspunkt war ein Handballturnier, das von einer Reihe der bekanntesten Mannschaf­ten bestritten wurde und das in jeder Hinsicht als wohlgelungen zu bezeichnen ist. Beson­deres Interesse fanden die Fraucnspiele; vor allem war man auf das Auftreten des württ. Meisters im Frauenhandball, TV. Cannstatt, gespannt. Trotz Ersatz von zwei der besten Spielerinnen rechtfertigte Cannstatt seinen guten Ruf, wenn ihm auch Turngesellschaft Stuttgart überraschenderweise durchaus eben­bürtig war. Schwächer war Georgii-Allianz Stuttgart, während Turngcmeinde Schwen­ningen in letzter Minute leider absagen mußte.

Sehr spannend verliefen auch die Spiele der Mäner, in denen sich TV. 1884 Pforzheim, eine kombinierte Mannschaft des TV. Cann­statt und der TV. Hirsau gegenüberstanden.

Ergebnisse des 1. Tages: Frauenspiel: TGes. Stuttgart Georgii- Allianz 5:0

Fraucnspiel: TV. Bad Cannstatt TGes. Stuttgart 1:1

Männerspicl: TV. 1834 Pforzheim TV. Hirsau 11 :S

Ergebnisse des 2. Tage»: Fraucnspiel: Georgii-Allianz TV. Bad Cannstatt 1:6

Fraucnspiel: TGes. Stuttgart TV. Bad Cannstatt 1:1

Männerspicl: TV. Bad Cannstatt komb. TV. Hirsau 9 :8.

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Calwer Wocheumarkt: Spinat 20, Bohnen 70, Tomaten 75, Rhabarber 15, Zwiebel 18, rote Rüben 12, neue Kartoffel 20, alte 5, Kir­schen 65, Prestlinge 75 eH/ je das Pfund; Kohlräbchcn 10, Gurken 3550, Rettiche 515, Blumenkohl 2050, Sellerie 530, Lauch 6 bis 10. Kopfsalat 815 je daS Stück, Karotten 1220 der Bund, frische Eier 10 das Stück.

Stuttgarter Wochenmarktprcise vom 18. Juni. Großverkauf: Obst: Je 1 Pfd. Erd­beeren (Gartenprcstlinge) 35 bis 65, Wald­erdbeere» 100. Stachelbeeren (unreife) 18 bis 20, süße Kirschen 35 bis 45 Pfg. Gemüse: 1 Pfd. Kartoffeln 4, breite Buschbohnen 76 bis 75, Brockelerbsen 30 bis 35. 1 St. Kopf- salat 5 bis 10. 1 Pfd. Wirsing (Köhlkraul) 10 bis 12. 1 St. Blumenkohl 20 bis 40. 1 Bd. Rote Rüben (neue) 15 bis 20, 1 Bd. Karot­ten, runde,, kleine 10 bis 12, 1 Bd. Gelbe Rüben (lange Karotten) 7 bis 8, 1 Bd. Zwie­bel mit Rohr 10 bis 12, 1 St. Gurken, große

20 bis 40. 1 St. Rettich 6 bis 15, 1 Bd. rote Monatrettich 6 bis 7, weiße 10 bis 15, 1 St. Sellerie (neue) 12 bis 15, 1 Vd. Ikntertürk- heimer Spargel» 25 bis 45. 1 Pfd. Schwetzin- ger Spargel» 20 bis 35. Spinat 12 bis 15, Rhabarber 8 bis 10, 1 St. Kopfkohlrabi 6 bis 10 Pfg. Marktlage: Zufuhr in Bee­ren und Kirschen noch mäßig, in Gemüse reichlich. Verkauf in sämtlichen Produkten lebhaft. In Beeren und Kirschen sind reich­liche Zufuhren zu erwarten. In Blumenkohl hat die stärkere Anlieferung eingesetzt.

Schwcinemärkte. Hall: Milchschweine 15 bis 23 Mk. Künzelsau: Milchschweine

21 bis 28 Mk.

Crailshcimcr Schwcinemarkt vom 14. Juni. Zufuhr: 8 Läufer, 595 Milchschweine. Preise pro Paar: Läufer 70 bis 104, Milchschweine 28 bis 48 Mark. Handel flau.

Absatzregelung bei Frühkartoffeln

Zum Sonderbeauftragten für die Regelung des Absatzes von Frühkartoffeln im Gebiet der La»- desbauernsckiast Württemberg ist Diplomlandwirt Willibald Teutschlaender ernannt worden.

Die Geschäftsstelle des Sonderbeauftragten be­findet sich in Sluttgart-W, Marienstraße 50, Tele­phon Nr. 628 56.

Für die Echrislleitung verantwortlich: I. B.: Willi Waidelich, Calw

Amtliche Bekanntmachungen.

StiHellsMW.

Infolge Bauarbeiten wird die

ReiWriße Z7S. SliiilWl-Leouderg-Weiide» slM-CM-CelnilW. zwischen öinmozyeliii und WenOeil"°" ""'Wem.

Umleitung: WeilderstodtBahnhof Schashausen-Ostels­heimAlihengstett und umgekehrt.

Lalw, den 15. Juni 1935.

Straßen« und Wasserdauamt: Lütze. Dbcrcmt: Nage,

Lküv rein oÄerLurevsuer

st im Qssciiäftslsbsn üie Sntsciisiclung, von cti strtsn Onciss »He» sböängt.

Der ristit ciis Xäulsr vns sin lAsgnst s

aliss laust in ssin Sssoiiäit. Oer Zsrudssm Kollege darf ruselrei».

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