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Calw, den 15. Juni 1935

SS. sammelt

Ein Erlaß des württ. Kultministers besagt: Der Reichsschatzmeister hat im Einvernehmen mit dem Reichs« und preußischen Minister des Innern der Hitlerjugend die Genehmigung er­leilt, zu Gunsten ihrer Aufgaben im ganzen Reichsgebiet am 15. und 16. Juni 1935 und am 6. und 7. Juli 1935 Straßen« und Haus« sammlunaen durch den Verkauf von Abzeichen zu veranstalten. Die Sammlungen laufen als Parallelsammlungen zu denen des Reichs« Verbandes für Deutsche Jugendherbergen. Der Reichs, und preußische Minister für Wissen« schaft, Erziehung und Volksbildung genehmigte ausnahmsweise, daß diese Sammlungen auch in den Schulen durchgeführt werden und daß sich die Schüler und Schülerinnen auch außer« halb der Schulen daran beteiligen. Gegen die Benutzung von Sammelheftchen bestehen keine Bedenken.

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Aus der NS. Frauenschafts-Arbeit im Kreis Calw

Von der NS.-Fraucnschaft wird uns ge­schrieben: Die Tätigkeitsberichte der 13 Orts­gruppen im Calwer Bezirk für den Mo­nat Mai ließen erkennen, daß die mannig­fachen Arbeiten im Rahmen der ihnen ge­stellten Aufgaben zielsicher weitergeführt und ausgebaut wurden. Es wurde geflickt, genäht und gestrickt für Mutter und Kind, Kranke gepflegt und Bedürftige versorgt, Vorträge veranstaltet und Werbeabende ab- gchalten. Der im Mai stattgefundeneMut­tertag" bot für die einzelnen Ortsgrup­pen willkommene Gelegenheit, neben auf- klärenbem Wort die praktische Nächstenliebe bei den Alten und Kinderreichen zur Tat werden zu lassen. Neger Verkauf der Plaket­ten zum Muttertag und nahezu vollzähliger Besuch des Parteifilms war bei fast allen Ortsgruppen festzustellen, besondere Rührig­keit entfalteten diesmal die Ortsgruppen Calw, Hirsau, Bad Liebenzell, Neu weiler und Unterreichenbach.

An dieser Stelle sei aber auch in Dankbar­keit der seitherigen NS.-Frauenschafts-Kreis- leiterin, Schwester Johanna Oelschläger, gedacht, die in jahrelanger, mühevoller, aber auch erfolgreicher Tätigkeit die Geschicke der NS.-Frauenschaft des Kreises leitete. Zu un­ser allem Bedauern entschloß sie sich, infolge ernstlicher Erkrankung ihrer Mutter, die ihrer Pflege bedarf, die Kreisamtsleitung nicderzulegen. Wir sahen sie ungern schei­den, denn besonders sie war es, welche in den Jahren des Kampfes der Partei um die Macht, deutsche Frauen für die Sache des Führers warb. Schwester Joh. Oelschläger, welche eine willige Gefolgschaft in den von ihr ins Leben gerufenen Ortsgruppen hin­ter sich hatte, meisterte in vorbildlicher Weise die ihr von der Gauleitung gestellten Aufgaben zum Wohl des Kreises. Von ihrer Nachfolgerin, Frau Luise Widmaier, wissen wir, daß sie im gleichen Sinne weiter arbeiten wird.

LichtspieleBadischer Hof"

In denBad.-Hof"-Lichtspielen läuft am Samstag und Sonntag der Ufa-FilmL o ck- voge l". Mit diesem Film zeigt die Ufa eine lustige, spannende Abenteurcrgcschichte mit sensationellem und humorvollem Inhalt. Der Film hat sein eigenes Gesicht und ist von der Schablone weit entfernt. Der spannend und gut gemischte Film mit seiner Ausstat­tung, den guten Bildern und der netten Mu­sik fesselt das Publikum bis zum Schluß.

Fußball am Sonntag

Am kommenden Sonntag empfängt der Fußballvercin Calw die spielstarke 1. Mann­schaft des FC. Sportsfreunde Münklingen zu einem Freundschaftsspiel auf dem Sport­platz Calwer Hof. Die 1. Mannschaft des FC. Münklingen ist in letzter Zeit in ihrer

Spielgruppe stark hervorgetreten. Die Mann­schaft des FV. Calw wird ihr ganzes Können cinsetzen müssen, um gegen ihre Gäste einen Sieg davonzutragen. Ganz besonders inter­essant wird das Vorspiel der neugegründeten Schülermannschaft des Fußballvereins Calw sein, die gegen die Jugendmannschaft des FC. Sportsfreunüe Münklingen spielt.

Vom Calwer Rathaus

Zu Eingang der Calwer Ratssitzung am Donnerstag sprach Stabtrat Pg. Wid­maier dem Stadtoberhaupt die Glückwün­sche seiner Natskollcgen zum 50. Wiegenfest aus, für die derselbe dankte. Aus der Reihe neuester Eingänge gab Bürgermeister G ö ki­rr er dann bekannt, baß Herr Wochele als Kommandant der Feuerwehr und Herr Georg Essig als sein Stellvertreter erneut berufen worden sind. Dem Nachrichten­sturm Ser SA., der der Stadt jeweils seine Lautsprecheranlage unentgeltlich zur Verfü­gung stellt, wird für notwendige Verbesse­rungen an dieser Anlage ein Beitrag von 100 RM. geleistet.

Da der Ausfall des Kinderfestes im letzten Jahr als Mangel empfunden wurde, hat sich die Stadtverwaltung mit Einwilligung des Stadtrates bereit erklärt, den Calipern ihr althergebrachtes Calwer Kinderfest wiederzugeben und dasselbe anschließend an das Fest der Jugend am 22. und 23. Juni am darauffolgenden Montag, 24. Juni durch­zuführen.

Der Bürgermeister berichtete weiter über seine Verhandlungen mit dem Kreisvcrmes- sungsamt und die bei diesem für die Stadt auf mindestens 2 Jahre anfallenden Arbei­ten. Es müssen notwendig Aufnahmen und Pläne für das Kanalisations- und Gasnetz der Stabt, ein Entwurf von der Eingemein­dungsstraße, Pläne wegen der Verengung des Polygonnetzes, Stadtpläne im Maßstab 1:500, Bebauungspläne usw. gefertigt wer­den. Das Mcssungsamt ist dafür auf der Suche nach einem tüchtigen Vermessungs­techniker, dessen Einstellung vom Landrat ge­nehmigt ist.

Seit 1925 hat die Stadtgemeinde für den hiesigen öffentlichen Plakataushang einen Vertrag mit dem Süddeutschen Plakatie- rungs- und Reklamcbttro in Stuttgart, der jetzt abgelaufen ist. Sie erhielt seither ein Fixum, an dessen Stelle auf Grund der neuen Richtlinien des Werbcrats die Stadt für Ge­meinden zwischen 6000 und 20 000 Einwohner 10°/, Proz. aus den Bruttoeinnahmen be­zahlt zu erhalten hat. Die der Stadt zugute kommende prozentuale Entschädigung wird etwas unter die seitherige 200 NM. Pacht­summe kommen. Der Vertragsvcrlängerung wurde zugestimmt. Im neuen Vertrag wer­den Sie neuen Bestimmungen betr. des Ver­botes nichtcigener Wirtschaftswerbung in den Schaufenstern aufzunehmen sein.

In den letzten 16 Jahren sind eine Reihe alter Gashauptleitungen ausgewech­selt worben. Es soll damit fortgefahren wer­den. Es müssen künftig Rohrleitungen von mindestens 100 Millimeter lichter Weite ge­wählt werden: die Bleimusfen müssen ver­schwinden. Als vordringlichst wird jetzt zu­nächst die Altburgerstratze bis Gärtner Wid- mann und Burgsteige bis zumLöwen" für die Verstärkung der Gashauptleitung in An­griff genommen, während die Bahnhof- und der Rest der Lederstraße erst im Laufe der nächsten Jahre daran kommen sollen. Die Kosten sind verhältnismäßig hoch. Die für dieses Jahr vorgesehenen Arbeiten sind mit

3300 NM. Aufwand veranschlagt, in denen allerdings 1600 RM. für die bereits vorhan­denen Rohrleitungen enthalten sind. Für die Hausanschlußleitungen wurden in Calw bis­her keine Anschlußbeiträge erhoben, sondern den Hauseigentümern die tatsächlichen Ko­sten des Anschlusses angerechnet. Um den Hausbesitzern, wo es not tut, die Leitungen zu ersetzen zu ermöglichen, will die Stadt eine Ermäßigung der Beitragsgebührnisse cintreten lassen, die die jeweilige Straßcn- breitc der Berechnung zugrunde legt. Für jeden einzelnen Anschluß käme im vorliegen­den Fall ein-fester Beitrag von 20 NM., die in 6 Monatsraten abbezahlt werden kön­nen, in Betracht. Wenn die verschiedenen brüchigen alten Gasleitungen erneuert sein werden, können dadurch auch allerlei Gas­verluste vermieden werden. Der Gasdruck ist in den letzten Jahren gleichmäßiger ge­worden.

Die Kohlenlagerung im Gas­werk ist zurzeit noch unzulänglich und je­weils nur auf Vicrteljahresmengen möglich. Damit mindestens ein Halbjahresvorrat ge­lagert werden kann, wird ein weiterer Schuppen erstellt werden, der mit 2600 Mark veranschlagt ist und zwischen dem Hochbehäl­ter und dem Hauptgebäude unterhalb dem Neroberg zu stehen kommen soll. Dadurch ist die Lagerung von weiteren ungefähr 200 To. Kohlen möglich. Ein Silo kommt seiner Kostspieligkeit wegen für unsere Verhältnisse nicht in Betracht.

Der Markungs-Grenzausgleich zwischen Calw und Altburg, bei dem es sich um 108 Ar und 7 Quadratmeter Land han­delt, und der schon im Jahr 1933 von den Ge­meinden Altburg und Alzenberg vereinbart wurde, ist vom Herrn Lanörat genehmigt worden.

Aufgrund einer Verfügung der RPD. sind Telegrafen-Hilfs stellen, die unter einem bestimmten Monatsumsatz bleiben, aufzuheben und können als gemeindliche öffentliche Stellen weitergeführt werden. In diesen Fällen kommt die Vergütung der Post von 50 RM. in Wegfall. Von obiger Verfü­gung ist auch der Vorort Alzenberg betrof­fen. In voller Würdigung der mit einer der­artigen Poststelle verbundenen Arbeit. Ver­pflichtungen und Verantwortung, Ranmstel- lung usw. hat sich der Gemeinüerat entschlos­sen, dem Inhaber der Alzenberger Poststelle die seither gehabte Jahresvergütung von 100 Reichsmark voll aus der Stadtkasse weiter­zugewähren. Jede Arbeit soll ihres Lohnes wert sein.

Für den auf 1. Juni aus dem städt. Dienst getretenen städt. Bauaufseher Henne­farth wird der städt. Bautechniker Herr Schneider, der über eine fachliche Vorbil­dung verfügt, mit Einverständnis des Stadt­rats weiterveschäftigt.

Nachdem noch verschiedene Punkte in nicht­öffentlicher Sitzung beraten wurden, kam die Hauptsatzung der Stadt Calw zur Be­sprechung. Bürgermeister Göhner gab im Zusammenhang damit bekannt, daß durch Neuanordnung Kreisleiter Pg. Wurster

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Calw, den 15. Juni 1935.

BdM.-Grnppe Calw. Alle BdM.-Mädel kommen am Samstag, 15. Juni, um 5 Uhr ins Heim. Die Führerinncn sind schon um 4.30 Uhr im Heim.

als Beauftragter der Partei aus dem Stadt­rat ausscheide. Er sprach Pg. Wurster für seine verdienstvolle Arbeit im Stadtrat den herzlichen Dank der Stadt Calw aus. Kreis­leiter Wurster erwiderte mit einem Dank an seine Mitarbeiter in, Stadtrat und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Gegen den Neuentwurf der

Hauptsatzung der Stadt Calw -er zwei ehrenamtliche Beigeordnete, 12 Ge­meinderäte und 6 Beiräte in Fürsorgeange­legenheiten Vorsicht, wurden keine Einwen­dungen erhoben. Kreisleitcr Pg. Wurster, der diese Neuordnung der Gemeindeverwal­tung bekannt gab, deren Bestätigung und Ergänzung dem neu zu bildenden Stadtrat überlassen bleiben muß. teilte weiter mit, daß der neuzuberufende Stabtrat ein we­sentlich verjüngtes Gesicht haben wer­de. Alle Maßnahmen, Sie er zu treffen Ge­legenheit haben werde, würden ausschließ­lich auf das Wohl der Stadt Calw orientiert sein.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung: Für Sonntag und Montag ist zu gewittcrartigen Störun­gen geneigtes, aber im allgemeinen immer noch freundliches Wetter zu erwarten.

Höhensreibad Stammheim. Wassertempe­ratur 24 Grad Celsius.

Freischwimmbad Bad Liebenzell. Tempe­raturen, Wasser gestern mittag 22 Grad Cel­sius, Luft 32 Grad Celsius,- Wasser heute früh 21 Grad Celsius, Luft 20 Grad Celsius.

Neuenbürg, 14. Juni. Das etwa sechsjäh­rige Töchtcrchen des Bahnwärters Bodamer wurde beim Bahnübergang am Stadtbahn­hof von einem mit einem Stuttgarter Kenn­zeichen versehenen Wagen überfahren. Das Kind ist beim Ueberqucren der Straße von dem aus Richtung Wildbad kommenden Auto durch den Kotflügel erfaßt worden, so daß es vermutlich die Wirbelsäule brach und sofort tot war.

Freudenstadt, 14. Juni. Gestern ereignete sich in Freudcnstaüt bereits wieder ein Ver­kehrsunfall, der diesmal leider tödliche Fol­gen hatte. Das 2jährige Töchtcrchen eines Holzhauers, das auf der Straße spielte, ge­riet, als es auf der Straße hin und her sprang, unter einen von Berneck kommenden hiesigen Wagen. Obwohl der Fahrer alles versuchte um dem Kinde auszuweichen, wurde es doch von einem Kotflügel erfaßt und zu Boden geworfen. Der Autofahrer brachte das Mädchen ins Kreiskrankcnhaus, wo^kurz nach der Einlieferung infolge eines schweren Schädelbruches und innerer Ge­hirnblutung verschied.

Pforzheim, 14. Juni. Als der etwa 33jäh- rige Eugen L. aus dem Stadtteil Brötzingen die Schwarzwaldstratze herunter fuhr zer­brach ihm das Rad in drei Teile. Er stürzte schwer und brach die Schulter. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht.

Kirchliche Nachrichten

Katholische Gottesdienste Bad Teinach (evang. Kirche): Mittwoch 8>4 Uhr Gottesdienst mit Kurzpredigt.

Kinderheim (Hirsauer Wicsenwcg): Sams­tag 7)4 Uhr Amt v. a. Allerh.

W. Forstamt Hirsau.

Weym. Forchenstmm- Wr-Derlms.

Befristet freihändig werden ver­baust aus Staatswald II Alburgec- berg Abt. 1 Alzenbrunnen, 3 Bad­wald, 4 Löffelschmicde, 11 Müder; III Lützenhardt Abtlg. 41 Hinterer Kutschemvald: 133 Weymouthsfor- chen mit im Langh.: 16III., 26IV., 21 V., 1 VI. Klasse Sägh.: 4 III., 3 IV., 1 V. Kl. Bcdingungsfreie, schristl. Angebote auf die einzelnen Lose in ganzen Prozenten der Landesgrundpreise sind bis späte­stens Dienstag, den 25. Juni 1V3S, vorm. Uhr beim Forst­amt einzureichen. Losocrzeichnisse durch die Forstdirektion, G. f. tz., Stuttgart-W.

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