Calw, den 4. Juni 1935

Zweigstelle Calw der unteren Ersatzbehörde

Die Zweigstelle Calw der unteren Ersatz­behörde, welche bekanntlich zur Erfassung der Wehrpflichtigen in fünf innerhalb der ent­militarisierten Zone gelegenen Kreisen des württ. Schwarzwaldbezirks als Zivilbehörde beim Oberamt Calw eingerichtet worden ist. hat gestern den Dienstbetrieb ausgenommen. Vorstand der Zweigstelle ist Rcgierungsrat Hermann Brittncr. Die Dicnsträume be­finden sich im ersten Stock des Hauses des Kreisverbandes (über dem Jugendamt) in der Bahnhof st raße. In ihnen werden dem­nächst die ersten Musterungen der Wehrdienst­pflichtigen stattfinden.

Sängererfolge beim Kreisliederfest

Das 1. Kreisliederfest des Knicbis-Nagold- Krcises in F r e u d en st a d t hat am Sonntag einen glänzenden Verlauf genommen und sich für die beteiligten 2300 Sänger zu einem Gc- meinschaftscrlebnis gestaltet, wie man cs schö­ner nicht erhoffen konnte. Bei diesem wahr­haften Volksfest des deutschen Liedes erwie­sen besonders die kleinen Lanövereine einen Idealismus und einen Opferwillen im Dienst um deutschen Liede, der hervorragend in Er­scheinung trat. So schnitten beim Wer- tungssingcn der Liederkranz Gech in­nen, der MGV. Freundschaft Unterrei­ch cnb ach und der Liedcrkranz Decken- pfronn mit der Notevorzüglich" ab. Der Liederkranz Altburg, der Liedcrkranz Dachtel und der Liederkranz Wildberg errangen die Notegut", während Lieöer- kranz Stammheim und MGV. Gült- ltngen befriedigende Leistungen zei­tigten. Der Führer des Schwäbischen Sänger­bundes, Innenminister S ch m i d. erklärte in seiner Ansprache, daß er allen Anlaß habe, sich herzlich über den wie er sagte wunder­baren Gemcinschaftsgefang der Sänger des Kniebis-Nagold-Kreises zu freuen, und daß er noch selten etwas so Schönes und Ein­drucksvolles gehört habe. Die Hauptauffüh­rung brachte vollends die Vollendung alles dessen, was man überhaupt erwarten konnte.

Kleinkaliberpreisschießen in Altburg

Das Kleinkaliber-Prcisschießen in Alt- Vurg fand Sonntag seinen Abschluß. Stütz­punktleiter Braun konnte abends folgenden Schützen Preise überreichen: Mit 34 Rin­gen: 1. Herrn. Walter, Calw: 2. Dietle, Altburg: mit 33 Ringen: 3. Chr. Bühler, Oberkollwangen: 4. Grauer, Calw: mit 82 Ringen: 5. PH. Maisenbacher, Alt­burg: 6. Hans Schröder, Calw: mit 31 Ringen: 7. Matth. Nentschler. Altburg: 8. Herm. Buck, Calw: 0. Rob. Eitel, Calw: 10. Hans Bürkle, Sommenhardt: mit 30 Ringen: 11. M. Bauer, Altburg: 12. Mich. Nentschler, Altburg: 13. K. Reutter, Stammhcim: 14. K. Frey, Calw: 13. Gottl. Schwämmlc, Nötcnbach: mit 29 Ringen: 16. Gottl. Hahn, Nötcnbach: 17. E. Blai ch, 18. Wilh. Wentsch, 19. M. Bühler, 20. Matth. Pfrommer, Altburg: 21. P. Neut- linger, Calw: 22. Grießler, Calw. Ehrenscheiben errangen: Braun, Alt­burg: Dietle, Altburg: Frey, Calw: Ulr. Kugele, Oberriedt: Friedr. Nentschler, Altburg und Mich. Nentschler, Altburg.

Aufgabe des KKSV. Altburg ist es nun, in den kommenden Monaten seine Mitglieder und darüber hinaus alle Volksgenossen, die den Schießsport lieben, so zu fördern, daß sie bei einem erneuten Wettbewerb mit der nöti­gen Siegeszuversicht in die Bahn treten kön­nen.

Versammlung der Deutschen Christen in Althengstett

In einer Ausklärungsversammlnng der Ortsgruppe Althengstett der Deut­schen Christen sprach im Versammlungs­lokal der Schule Ortsgruppenleiter R. Tal - m o n über die gewaltigen Eindrücke der Gau­tagung am 12. Mai in Marbach und in der Stadthallekundgebung in Stuttgart, um an­schließend darauf hinzuweisen, wie notwendig es heute ist, daß endlich ein freudiges und wahrhaft gläubiges Zusammenarbeiten an die Stelle des Mißtrauens tritt.

Hierauf nahm Staötpfarrer Schilling von Bad Liebcnzell das Wort und sprach in ernster, aber herzlicher Weise über die gro­ßen und klaren Ziele der Deutschen Christen, so manche wertvolle Aufklärung über die drin­genden Fragen einer einigen evangelischen Reichskirche gebend. Nur durch Zustandekom­men einer Kirche, die das Werk unseres Füh­rers voll und ganz bejaht und an den bib­lischen Wahrheiten festhält, wird unserem Vaterland der Rückhalt von innen heraus ge­geben, der es vor zerstörenden Kräften be­

wahrt. Mit dem Lutherlied schloß die Ver­sammlung, deren Verlauf der Gruppe neue Freunde und Mitglieder zuführte.

Maiwanderung des Musikvereins Neuhengstett

Der Musikvercin Neuhengstett führte am Himmelfahrtstag mit einer stattlichen An­zahl Wandersreunde seine diesjährige Mai­wanderung durch. Der Ausflug durch die herr­liche Frühlingswclt ging über Unterhaugstctt und die Pelztierfarm nach Monakam. Von dort durch das Monbachtal nach Dennjächt, wo einem in diesen Ort übergesiedelten Mit­begründer des Vereins ein Ständchen ge­bracht wurde. Auf einem Höhcnwegc erreichte man dann in eineinhalbstündigem Marsch die Burg Liebenzell. Mit schneidiger Marschmusik wurde in der Kurstadt Einkehr gehalten. Die Heimkehr über die Hummelberghöhe mußte

infolge Regens beschleunigt werden, was in­dessen weder den Spieleifer der Kapelle noch die Freude der Teilnehmer über den präch­tigen Wandertag zu beeinträchtigen ver­mochte.

Erste offene Turnstunde des BdM. in Calw

Am Mittwoch, den 5. Juni, veranstaltet der BdM. in Calw eine offene Turnstunde. Be­ginn um 8 Uhr, bei schönem Wetter ans dem Brühl, bei Regen in der Turnhalle. Kör­perschule, Bodenturnen, lustige Geschicklich­keitsübungen, Bewegungs- und Wettspiele bilden den abwechslungsreichen Inhalt der Darbietungen. Alle Eltern sind herzlich ein­geladen.

Die Turnerinnen wollen mit ihren Vor­führungen einen Einblick in einen der wich­tigsten Aufgabenkreise des BdM. geben.

Die elf Gründe für Zurückstellung

Wer kann vom Heeresdienst zurückgestellt werden?

In der Verordnung-über die Musterung und Aushebung 1935 geben der Reichskriegs­minister und der Neichsinnenminister auch die elf Gründe bekannt, die zur Zurückstel­lung vom aktiven Heeresdienst führen. Da­nach können zurückgestellt werden:

1. der einzige Ernährer hilfloser Fami­lien, erwerbsunfähiger Eltern, Großeltern oder Geschwister;

2. ein Sohn eines zur Arbeit oder zur Aufsicht gesundheitlich unfähigen Bauern, Landwirts, Grundeigentümers, Pächters oder Gewerbetreibenden, wenn dieser Sohn die einzige und unentbehrliche Stütze zur wirtschaftlichen Erhaltung und Fortführung des Hofes oder Betriebes ist;

3. der einzige Bruder eines Soldaten, der im Kriege gefallen oder an einer im Krieg empfangenen Verwundung oder Krankheit gestorben oder mehr als 60 Prozent kriegs­beschädigt ist, wenn ohne diese Zurückstellung die Angehörigen hilflos würden. (Sind in diesen drei Fällen zwei arbeitsfähige Dienst­pflichtige vorhanden, die nicht gleichzeitig entbehrt werden können, so kann einer von ihnen zurückgestellt werden, bis der andere aus dem aktiven Wehrdienst entlasten wird.)

4. ein Dienstpflichtiger, der im Nachlaß. Wege Eigentum oder Besitz eines Hofes, Grundstückes oder Betriebes erworben hat, wenn er auf deren Bewirtschaftung ange- wiesen ist und sein Besitztum auf andere Weise wirtschaftlich nicht erhalten kann; ,,

5. der Eigentümer, Inhaber oder Betriebs­leiter eines industriellen oder gewerblichen oder kaufmännischen Betriebes, wenn ihm die Leitung des Betriebes erst innerhalb des dem Musterungsjahres vorangehenden Jahr im Nachlaßwege zugefallen ist und der Be­trieb auf andere Weise nicht erhalten wer­den kann;

6. ein See- oder Binnenschiffahrt treibender der Dienstpflichtige, der Land-, See- und halbseemännischen Bevölkerung bis zur nächsten besonderen Musterung;

7. Schüler höherer Schulen bis zur Er­langung des Reifezeugnisses:

8. ein Dienstpflichtiger, der in der Vor­bereitung für einen Lebensberuf oder die Er­lernung eines Gewerbes durch die Einziehung zum Wehrdienst bedeutenden Nachteil erlei­den würde, für die Dauer der Berufsaus­bildung;

9. ein Schüler einer Landwirtschafts- oder Handelsschule, einer Seefahrts-, Schiffsinge- nieur- Seemaschinisten- oder Schisfsbauschule für die Dauer des Besuches dieser Anstalten;

10. ein Dienstpflichtiger römisch-katholi- scheu Bekenntnisses, der sich dem Studium der Theologie widmet, für die Dauer des Studiums: und

11. ein Dienstpflichtiger, der seinen dauern­

den Aufenthalt im europäischen Ausland hat, bis zu 2 Jahren und im außereuropäi­schen Ausland bis zu vier Jahren. ^

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Der Austausch von Ehezeugniffe« wird in absehbarer Zeit gesetzlich vorgeschrieben

Aus dem jetzt imOeffentlichen Gesund­heitsdienst" bekanntgegebenen Wortlaut einer Rede des Ministerialdirektors im Neichs- innenministerium Dr. Gütt auf der ersten Tagung der wissenschaftlichen Gesellschaft der deutschen Aerzte ergeben sich wichtige Hinweise auf die Fortentwicklung der Eheberatung und rassenhygicnischen Erziehung. Der Referent sagte u. a., daß noch Maßnahmen auf dem Ge­biet der Kriminalbiologie und weitere Maß­regeln gegen Gewohnheits- und Sittlichkeits- Verbrecher zu erwarten seien. Wenn auch aus­jätende Maßnahmen zurzeit im Vordergrund ständen, müßten wir doch alle Vorbereitungen dazu treffen, um in den Mittelpunkt unserer Arbeit die zielbc wußte Eheberatung und raffen hygienische Erziehung treten zu lassen. Mit einem Hinweis auf die Tätigkeit der neuen Gesundheitsämter er­klärte Dr. Gütt, daß sich allerdings die Tätig­keit der Eheberatungsstellen nicht.auf die Be­ratung der zur Heirat entschlossenen Personen beschränken dürfe, sondern sic würden auch den Ehepartnern und Familien mit ihrem Rat zur Seite stehen müssen.

Die Inanspruchnahme Ser Beratungsstellen für Erb- und Rassenpflege solle zunächst frei­willig sein, so daß man cs bei diesen Ab­teilungen Ser Gesundheitsämter mit Menschen zu tun haben werde, die bei der Beschaffung der Unterlagen bereitwillig Mitwirken wer­den. Dadurch würden die Gesundheitsämter Erfahrungen sammeln und die erbbiologische Kartei vervollständigen können, um gerüstet zu sein, wenn in absehbarer Zeit der Aus­tausch von Ehczeug nisscn gesetzlich geregelt werden würde.

Die Vergangenheit habe gelehrt, daß es ohne einen gesetzliche« Zwang nicht gehe, daß der Staat also vor der gesetzlich zulässigen Eheschließung die Beibringung von Ehezeug­nissen werde verlangen müsse«. Ziel dieser

Untersuchungen und Zeugnisse werde sei«, körperlich und seelisch Untaugliche von der Ehe und möglichst Zeugung fernznhalte«, die Eheschließungen von Erbgesnnden und Erb­kranke« unmöglich z« machen, sie von Sterili­sierten untereinander aber znznlaflen und das Berantwortungsbewnßtfei« -er kommende« Generation gegenüber allgemein z« wecken.

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HZ. zum Auslese-Erlaß

Der Lehrer an höhere« Schule«

Zu dem Erlaß von Neichsminister Rust über das neue Auslesevcrfahren an den höheren Schulen veröffentlicht die sozial­politische Zeitschrift der HitlerjugendDas junge Deutschland" eine bemerkens­werte Stellungnahme. Es wird als selbstver­ständlich bezeichnet, daß nur diejenigen ein Urteil über Wesensbestandteile einer natio­nalsozialistischen Haltung fällen können, die selb st Nationalsozialisten und selbst jung sind.

Der Erlaß stelle an die zukünftige Arbeit im Erzichungswesen zwei aktuelle Forderun­gen: Die Erziehung eines soldatischen und sozialistische« Lehrernachwuchses «nd die enge Zusammenarbeit von Lehrerschaft und Hitler­jugend. Gerade die nationalsozialistische Ju­gend verspreche sich von den gleichen Auslese- grundsätzcn in Schule und Hitlerjugend für ihre eigene Gemeinschaft viel. Sie wisse, daß alle jene Elemente, die sie nicht in ihrer eige­nen Gemeinschaft dulde, nunmehr auch inner­halb der Schule aus dem Lebenskreis ihrer Kameraden ausgeschicden würden. Die Er­ziehung zur Härte und zum Sozialismus werde mit den Vorrechten brechen, welche das Bürgertum in den höheren Schulen zu besitzen glaubte. In der Vernichtung der bürgerlichen Lebensideale liege die große politische Bedeu­tung des Erlasses über die Schülerauslese.

Schwarzes Brett

vartklamtv». NaLdrn« veitole«.

Ea > w, den 4. Juni 1935.

mit

77. NS. - Francnschask, Ortsgruppe Calw. Heute Dienstag, 4. Inn-, Heimabend.

Körperertüchtigung durch ernste sportliche Arbeit und turnerische Spiele sind für die Mädel in ihrem Bund ebenso wie für die Jungen eine Pflicht, der sich keines entziehen darf und will. Denn Körperertüchtigung ist Erziehung zur Gemeinschaft, Grundlage in­nerer Haltung, Pflicht gegen sich selbst und Dienst am Volk". Mit den Leibesübungen wollen sich die Mädel so durchbilden und stäh­len, daß sie auch körperlich widerstandsfähig werden und den Anforderungen des Lebens gewachsen sind. Desto größer wird unsere Sicherheit gegenüber Schwierigkeiten, desto größer die Freude an ihrer Ueberwindung. Wenn die Mädel im Freien, auf Wiesen, im Wald oder Wasser Turnspiele, Fahrtenspiele, Volkstänze machen oder schwimmen, gibt es denn eine bessere Weise, seine Lebenslust aus­zutoben, sich von der Schul- oder Berufsarbeit zu erholen und dabei doch in der Gemeinschaft seine Kräfte auszunützen und zu steigern? Freude und Glück gibt diese Arbeit dies ist es trotz allem Vergnügen und frohe, starke Mädel braucht Deutschland für seine Zukunft.

Es ist dringlicher Wunsch des BdM., baß die Eltern seine Aufgaben verstehen und über­zeugt werden von ihrer großen Bedeutung und Notwendigkeit. Darum sollten alle Eltern am Mittwoch kommen.

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Am letzten Staatsjugendtag des Calwcr Jungvolks wargroßer Appell" angekündigt. Eifrig wurden Koppel und Instrumente ge­putzt, die Braunhemden wurden gewaschen und Knöpfe angenäht. Der große Tag selbst sah einen grauen Himmel, der sich jedoch auf- heitcrte, als die beiden Fähnlein auf dem Hirsauer Sportplatz ankamen, wo der Sport-' wart des Jungbannes die Besichtigung vor­nahm. Hierauf hielt er eine kurze Rede, in der er besonders betonte, daß heute wieder in Deutschland wie früher die Parteien, so jetzt einige Klübchen entstehen, die meist unter reli­giösem Mantel versteckt seien und von der deutschen Jugend bekämpft werden müßten. An Pfingsten dürfe man nur wandernde HI. und keine Sondergruppen sehen. Nach einem kleinen Geländespiel mußte infolge des un­aufhörlichen Regens der Dienst früher be­endigt werden.

Aus dem Kurleben Bad Teinachs

Wie in allen Kur- und Fremdenorten war­tete man auch in Bad Teinach sehnlichst auf den Beginn der Kurzeit. Den Winter über war das Babhotel geschlossen. Die Mineral- brunnen-AG. half durch größere bauliche Ver­änderungen auch diesmal wieder über die bit­terste Zeit hinweg. Im April schon öffnete das Erholungsheim Eßlingen seine Pforten. Ihm werden jetzt vom Landeskrankcnkassenverband aus allen Teilen des Landes solche Kranke zugcwiesen, für die gerade die Heilquellen Teinachs zur Kur geeignet sind. Die Stcrn- -StigvjismuliH mv rustzisavF Hvu öunisquval tag brachte nicht die Zahl Gäste, die man nach früheren Erfahrungen hätte erwarten kön­nen. Dagegen war der letzte Sonntag über­aus belebt. Der Belegschaft einer Karlsruher Fabrik, die in den Morgenstunden Bad Tci- nach passierte, folgten um die Mittagszeit 4M Arbeiter der Feucrbacher Boschwerke. Sie waren mit Sonderzu8 in Calw angckommen, über Zavelstcin Hierher marschiert und nah­men im Badhotel und im Gasthofz. Faß" das Mittagessen ein. Den Nachmittag benütz­ten sie zur Besichtigung der Teinacher Sehens­würdigkeiten. Die Leute wäre» in bester Stimmung, hatte doch ihre Firma rund fünf Mark pro Kopf für den Ausflug ausgewor­fen. Auch ein schöner Beitrag zuKraft durch Freude". General Litzmann hat von Lie­benzell aus unser Bad aufgesucht. Dieser Tage weilte auch der bekannte Archäologe Prof. Dörpfcld, dessen Büste in Olympia Auf­stellung gefunden hat und dem vom Führer für wissenschaftliche Verdienste der Adlerschild verliehen wurde, in Bad Teinach. ES ist eine wahre Freude zu sehen, wie Kur- und Schwarzwaldvcrein Hand in Hand Anlagen, Wege und Bänke in besten Zustand gesetzt haben. Wer Teinachs Reize ganz genießen will, darf sich nicht nur um Babhotel und Trinkhalle bewegen, der muß zum mindesten auch die kleine Tour oder den Scheffclweo gehen. Erst hier erschließt sich ihm die ganze landschaftliche Schönheit.

Op/erberertscsiaft ckas Le/cenntnrs sum LoLraiismus cker T'at.

SSW

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_ Esld-ssks Winks!-lvlsde als Ztz vs^sdisysris Sortsn -IWürfs! Iv ok