Dükers

Calw, den 16. Mai 1935

Elektrifizierung der Schwarzwald­bahn bis Weilderstadt

Der Verwaltungsrat -er Deutsche» Reichs­bahn hat dem zweigleisigen Ausbau der »och eingleisige» Streckenabschnitte der in Richtung Gchwarzwald führende« Bahn Stuttgart ZuffenhausenNcnningen und der gleichzeiti­gen Elektrifizierung dieser Strecke bis Weil­derstadt zngcstimmt.

Gebietsführer Gundermann im Kreis Calw

Mit Bangen und Freude sahen die Hitler­jungen der für die Gcbictsappelle vorgesehe­nen Gefolgschaften dem gestrigen Abend ent­gegen. Freude herrschte über den Besnch des Gebietsführers, der selbst die kleinsten Stand­orte aufsucht, um die Verbundenheit zwischen Führung und Gefolgschaft in der national­sozialistischen Jugend unter Beweis zu stellen, und Bangen von dem, was der Appell alles bringen würbe. Doch ging glücklicherweise alles gut vorbei.

Pünktlich erschienen die die Appelle abneh­menden Führer. Ordnungsübungen wurden vorgcsührt, Lieder und Sprechchöre erklangen, die Spielmannszüge zeigten ihr Können, und dann erschien der Gebietsführer! Nach der Meldung sprach er zu seinen Kameraden in kernigen Worten über die kämpferische Hal­tung der HI. Hier in dieser Jugend marschiert Deutschland, wer außerhalb von ihr steht, schließt sich von der Volksgemeinschaft aus. Diese Jugend wird niemals ablassen von ihrem reinen nationalsozialistischen Wollen und ihre Weltanschauung durch die Tat ver­wirklichen! Einem Gelöbnis gleich klang das Lied der HI.Vorwärts, vorwärts!" auf.

Der Gebictsführer suchte zuerst die Gefolg­schaft 5/126 in Schömberg auf und fuhr von dort nach Bad Teinach zur Gefolgschaft 7/126, wo Oberbannführcr Uhlanb und Untcrbannführcr Haug vom Gebietsstab die Besichtigung Vornahmen. Nach kurzem Aufent­halt ging es nach Wilbberg zur Gefolg­schaft 14/126. Zum Schluß wurde die Gefolg­schaft 27/126 inNufringen besichtigt, deren Appell vom Bannftthrer abgenommen wurde. Ueberall hatten sich zahlreiche Zuschauer ein­gefunden, um den Ablauf der Appelle zu ver­folgen. Die Gefolgschaften hintcrlicßen durch­weg eineu guten Eindruck.

Generalversammlung des Darlehenskaffenvereins Stammheim

Der Darlehenskasscnvereiu Stamm heim hielt im Gasthaus zumAdler" seine diesjäh­rige ordentliche Generalversammlung ab. Vorsteher Johs. Fischer begrüßte die zahl­reich erschienenen Mitglieder und verlas hier­aus das Protokoll der letzten Generalversamm­lung. Nach der Bekanntgabe einiger wichtiger Bestimmungen im neuen Einhcitsstatut sowie der Namensänderung wurde dieselbe durch einstimmigen Beschluß angenommen. Der Ge­schäftsbericht, welcher von Rechner Bühler vorgctragcn wurde, zeigte eine wesentliche Steigerung des Geschäftsverkehrs. Die Spar­einlagen haben sich gegenüber dem Vorjahr wesentlich erhöht Im Geschäftsjahr 1934 be­trug der Umsatz 1310 447 NM. Sehr bean­sprucht wurde die Kasse für die Anschaffung von Stroh nnd Futtermitteln. Der Geschäfts­anteil wurde in alter Höhe (100 NM.) belas­sen. Mit der Einführung des neuen Einhcits- statntcS war eine Herabsetzung der Vorstands­und Aufstchtsratsmitglieber erforderlich. Beide stellten ihre Aemter zur Verfügung. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: Vorstand­schaft: Johs. Sam. Fischer (Vorsteher), Gottl. Schaible (Stellvertreter), Joh. Ko­ber, bish. Aufsichtsratsmitglicd. Auf­sich t s r a t: Vürgermstr. Bcnzingcr, I. Scegcr, Karl Reichert, Ehr. Roller, biSh. Anfsichtsratsmitgl.: neu hinzu kamen Fritz Beck und Fritz Kömpf. Bürgermstr. Benzingcr dankte den ausscheidenden Vor­stands- und Aufsichtsratsmitgliedcrn: Georg G o m m e l, Christian Beck, Gottl. Strinz. Ehr. Wöllhaff und Johs. Röh m für ihre bisherige treue Mitarbeit. Mit der Aufforde­rung an die Genossenschafter, auch im neuen ,Geschäftsjahr treu zur Kasse zu stehen und die­selbe mehr als Spar- und weniger als Dar- (Lhenskasse in Anspruch zu nehmen, schloß Vorstand Fischer die Versammlung.

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NS-Frauenschaft MöLtlingen

Die NS.-Frauenschaft Möttlingen lud gm Muttertag die kinderreichen Mütter des Ortes zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ein. Auch die Großmüt­ter und sogar eine Urgroßmutter erschienen zu der schlichten Veranstaltung, die im großen Rathaussaal stattfand. Der BdM. hatte den Raum in sinniger Weise geschmückt und ver­schönte den Abend mit Gedicht- nnd Liedvor- tragcn. Mit dem Bewußtsein, einen schönen Abend verlebt zu haben, gingen die Mütter nach Hause.

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Gesuche an d!e Dienststellen der Wehrmacht

Bei den Dienststellen der Wehrmacht gehen fortlaufend Gesuche ein um Anstellung als Be­amter, Angestellter, Arbeiter und ähnliches. Diese Bereitwilligkeit zum Dienst in der Wehrmacht ist zu begrüßen. Da aber der Be­darf im allgemeinen bereits gedeckt ist, sind derartige Bewerbungen zwecklos. Bet dieser Sachlage ist es leider auch nicht möglich, auf die zahlreichen Gesuche stets einen Bescheid zu erteilen. Auch Nachfragen sind zwecklos. Ge­suche, auf die nicht innerhalb von vier Wochen ein Bescheid erfolgt, können als erledigt betrachtet werden.

Vom Turnverein Alzenberg

Am letzten Sonntag fanden bei herrlichem Maiwetter auf dem Turn- und Spielplatz des Turnvereins Alzenberg Freundschaftsspiele im Faustball statt. Als Gast erschien der Turn­verein Obernhausen mit 2 Mannschaften.

Der Tv. Obernhausen, welcher schon S Jahre hindurch die Stelle des Kreismeisters im Faustball innehattc, konnte sich in diesem Jahr durch Aufstiegsspiele in die Gauklasse erheben. So ließen auch am letzten Sonntag beide Ver­eine an Fleiß und Technik nichts zu wünschen übrig, zeigten dabei gute Kameradschaft nach Turnerart, so daß die Veranstaltung bei der Einwohnerschaft allgemein großen Anklang fand. Es wurden von den 1. Mannschaften zwei Spiele vorgeführt, von welchen das erste Spiel ein Unentschieden und das zweite einen knap­pen Sieg für Obernhausen hervorbrachte. Das Vorspiel führten die beiden Jugendmannschaf­ten durch: die Mannschaft Obernhausen konnte hierbei durch bessere Technik den Steg für sich buchen.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung: Für Freitag und Samstag ist meist bewölktes, zu leichten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Hauptversammlung der Krelsfachgruppe Imker Calw

Die diesjährige Hauptversammlung der Kreisfachgruppe Imker fand am letz­ten Sonntag im Weiß'schen Saale in Calw statt. Hiezu hatten sich neben einer überaus großen Zahl von Imkern aus Stadt und Land auch zahlreiche Obstzüchter etngefunden, die vom Vorsitzenden Gehring-Calw beson­ders herzlich willkommen geheißen wurden. Außerdem durfte er Bezirksbauernführer H a n s e l m a n n - Liebelsberg, sowie Ehren- vorstand Knecht-Calw begrüßen.

Bei Erstattung des Jahresberichts stellte der Vorsitzende vor allem die enge naturge­gebene Verbundenheit von Bienenzucht und Obst- und Gartenbau fest und bedauerte, daß der für den Tag vorgesehene Vortrag über die Wechselbeziehungen zwischen Bienen und Blü­ten mil besonderer Berücksichtigung der Obst­baumbefruchtung durch den hervorragenden Kenner Oberlehrer Herter-Heilbronn in­folge tödlichen Unfalls des Vortragenden aus- fallen müsse. Mit Ergriffenheit nahm die Ver­sammlung die Nachricht von dem überraschen­den Hinscheiden des allseits beliebten Vienen- vaters vom Unterland zur Kenntnis und ehrte den Toten mit denen der Kreisfachgruppe durch Erheben von den Sitzen.

Vorstand Gehring bemerkte rückblickend, daß 1934 für den Imker, besonders des Schwarz- walbes, ein glückliches Jahr gewesen sei und alle restlos befriedigt habe. Die kühlen Nächte und die heißen Tage hätten sich für dieWal d- tracht recht günstig ausgewirkt. Selbst schwache Völker hätten noch einen ordentlichen Ertrag geliefert, und die Jmkerschaft habe reichen Lohn für ihr Aushalten in den langen mageren Jahren empfangen. Er hoffe, daß durch die Ertragssteigerung in der Landwirt­schaft auch in deren Nebenbctrieben wie der Imkerei neues Leben einkehre. Auch bieten bei der Biencnweidcverbesserung die Ge­meinde- und Forstämter weitgehende Unter­stützung, so daß bald eine merkliche Trachtver- bcsserung zu spüren sein werde. Die Gemeinde Möttli.ngcn leiste in dieser Beziehung Vorbildliches und man sehe hier, was in ge­meinsamer Arbeit auch auf diesem Gebiet er­reicht werden könne. Es gelte, auch weiterhin auf lange Sicht zu arbeiten und tatkräftig die Biene nweiöeverbesserung zu be­treiben. Ferner ist besonders auch die Jugend für die edle Imkerei zu begeistern znm Segen von Volk und Vaterland.

Das Frühjahr 1935 hat in seiner ersten Hälfte große Hoffnungen bei den Imkern er­weckt, aber der April verminderte mit seiner kalten Witterung die Flugbienen stark. Doch ist zu hoffen, daß auch 1936 die Mühen belohnt werden und bis zum Herbst das 5 0jährige Vereinsjubiläum mit möglichst viel Honig soll es doch mit einer Ausstellung verbunden sein gefeiert werden kann. Ueber den Wert und die Bedeutung einer solchen

Ausstellung verbreitete sich Jmkerfreund Werner- Calw, wobei er den Hauptwert in der Werbung für unsere Erzeugnisse Honig und Wachs und im Kampf gegen den Aus­landshonig und damit in der Stützung der heimischen Landwirtschaft sah. Die Ausstel­lung im Herbst dieses Jahres soll mit einer Schau von Erzeugnissen des Obst- und Ge­müsebaus verbunden sein.

Bezirksbauernführer Hanselmann rich­tete den Aufruf an Bienen- und Obstzüchter, rege mitzuarbeiten und für eine recht starke Beschickung einer solchen Ausstellung mit Er­zeugnissen allererster Güte zu sorgen. Kreis­baumwart Wtdmann unterstützte diese Ausführungen und nachdem Ehrenvorstand Knecht kurz über das 25jährige Jubiläum berichtet hatte, wurde die Abhaltung einer ge­meinsamen Ausstellung am 13. Oktober ein­stimmig beschlossen.

Nachdem Rechnungsführer Lutz- Calw den Kassenbericht, der allerseits befriedigte, vorge­tragen hatte, nahm Jmkerfreund Werner das Wort zu einem Vortrag überDieBie - nenzucht im Rahmen der Erzeu­gungsschlacht". Wir können, so führte der Redner aus, diese Schlacht auf der ganzen Linie nur dann gewinnen, wenn alle Teile der Front ihre Pflicht bis aufs Aeußerste erfüllen. Noch viel Honig und Wachs werde aus dem Ausland eingeführt, weil eben nicht genügend auf heimischer Erde erzeugt werde. Es muß daher der Ertrag der einzelnen Völker unbe­dingt gesteigert werden. Wir alle müssen ernst­haft an dieser Erzeugungsschlacht mitkämpfen, aber nicht hinter dem Biertisch, sondern hinter den Beuten und draußen bet der Vienen- weideverbcsserung. Und dabei ziehe der Imker mit dem Bauern und Obstzüchter an einem Strang, denn ihr Interesse fei das gleiche, weil ohne Bienen keine Obst- und Samenernten und ohne Trachtqnellen keine Bienenzucht möglich ist. So mancher meine, wenn draußen wie Heuer die Obstbäume in herrlichster Blüte stehen, so sei für die Imker die Erntezeit gekommen. Dem sei leider nicht so. Denn die Bienen brauchen den Honigseim von den Baumblüten meist zur Sclbsterhal- tung. Den direkten Nutzen hat also der Obst­züchter und deshalb erwartet die Imkerei eine Unterstützung auch durch Anbau von sonstigen gut honigspendenden Pflanzen wie Raps, Klee usw. Man spritze nie mit einer für die Bienen schädlichen Brühe in die Baumblüte, sondern nehme die Schädlingsbekämpfung vor oder nach der Blüte vor.

Die Imker wollen durch Trachtverbesserung eine Reiz- und Entwicklungstracht schaffen, wollen für Pollen- und Nektarspendcr sorgen, indem sic Haseln nnd Weiden pflanzen und keine Oeöflächen besonders nahe den Ortschaf­ten unbcwachscn lassen. Daß durch Kornell- kirschcn und Forsytien, durch Krokus und

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Schwarzes Mett

vartetamtllL Nackirack ocrbotra.

Laim, den 16. Mai 1935.

Gau-Schatzmeister

2/3S/St.

Infolge Erkrankung des Gauschahmeisters fin­den die auf 18. Mai 1935 in Waiblingen. 19. Mai 1935 in Heilbronn. 25. Mai 1935 in Stuttgart nnd 28. Mai in Calw anberaumten Schu­lungstagungen für «assenleiter -iS auf weiteres nicht statt."

' Aiuis/-

NSG.Kraft durch Freude", Kreisamt Calw. Der Urlauberzug aus Westfalen-Süd trifft morgen Freitag früh um 5.38 Uhr auf dem Bahnhof Calw ein. Die Calwer Gaststätten nehmen die Urlauber um 6 Uhr morgens an der Kreisleitung (alte Post) in Empfang.

Arabis, durch Beerensträucher aller Art die Tracht noch eine wesentliche Steigerung erfah­ren kann, wurde klar und einleuchtend heraus­gestellt. Allerweltspflanzen, wie Ahorn und Roßkastanie, sowie Akazie spenden Pollen und Nektar und können auf so manchen Einöden noch viel angepflanzt werden. Besonders der Försterimker und auch der Landwirt tut dabei schon viel und diejenigen unter den Imkern, die dabei die Hände in den Schoß legen und beiseite stehen, passen nicht in unsere Zeit, da das Opfern bei den Imkern eine Selbstver­ständlichkeit ist man denke nur an die vielen Mißernten, wobei dauernd Notfutter beschaff'

Aolzplakette zum Reichshan-werkertag

loclie Für den Reichshandwerkertag in Frankfurt a. M. (15. bis 17. Juni 1935) wirb die hier abgebildete Plakette aus Holz als An­stecknadel herausgegeben. (Die Abbildung zeigt die Plakette vergrößert.) Die Plakette wird in rund 200 notleidenden Betrieben des Drechsler- Handwerks mit über 600 Gesellen und Lehr­lingen gedreht und stellt somit gleichzeitig einen Ausschnitt aus dem Arbeitsbeschaffungs- Programm des deutschen Handwerks dar.

werden mußte. Alle müssen mithelfen in die­sem Kampfe um die Tracht, denn sie ist der Lebensnerv der BienenzuchtI Daß die Ge­meinden beim Neubau von Straßen, bei der Anlage von Friedhöfen und sonstigen Anlagen der Imkerei von großem Nutzen sein können, dafür bietet die Stadt Calw ein Vorbild. Sie läßt meist an neuangelegten Straßen Ahorn, Linden und Weiden pflanzen, wofür die Imker den maßgebenden Stellen, nicht zuletzt dem Staütbauamt, vielen Dank schulden.

Neben der Verbesserung der Trachtqucllcn muß die Lcistungs- und Vercde- lungszucht im Jmkereibetrieb stehen. Wie man durch Verwendung von Zuchtstoff aus allerbesten Völkern, deren Eigenschaften erst nach jahrelanger Beobachtung und genauen Aufschrieben Stockkarten zu Edelkönigin­nen kommen kann, darüber gab der Vortra­gende in leichtvcrständlichcr und überzeugen­der Weise Auskunft. Daß viel Liebe und äußerste Sorgfalt bei der Bcrcöelungszucht aufzubringen sind, war deutlich herauszu­hören, und die anwesenden Züchter waren dem Redner für seine ganz aus der Praxis kommenden wertvollen Ausführungen sehr dankbar. Wertvoll waren auch die Ausführun­gen über das Baurähmchen, das Schwarm- thermometcr und über die Belegstation.

Znm Schluß seiner Ausführungen verbrei­tete sich der Redner noch über die Trachtaus- nühung durch Wanderung. Er selbst ist ein eifrigerWanderer" und bemüht, seine VereinSkameradcn für das Wandern in die Früh- und Waldtracht zu erwärmen. Welche Bedingungen den Wanderbcnten gestellt wer­den müssen, darüber gab der Vortragende er­schöpfend Auskunft und als er mit einem war­men Aufruf an alle, kraftvoll seinen Mann in der Erzeugungsschlacht zu stellen und die Rei­hen dicht zu schließen, seine vorzüglichen Aus­führungen beendete, dankte ihm reicher Bei-