Hallt Elt Oalw

Schwarzes Breil

«orleiamtll». SkaLdrua oerbote»

Calw, den 15. Mai 1935

Arbeit in luftiger Höhe

Am Turmhelm der ev. Staötkirche inCalw werden gegenwärtig durch Dachdeckermeistcr Wilhelm Müller von Gärtringen Ausbesse- rungsarbciten vorgenommen. Der in luftiger Höhe unter Zuhilfenahme eines Flaschenzuges erfolgende Arbeitsvorgang erweckt in der Stadt lebhaftes Interesse.

Freitag

kommen die ersten KdF.-Urlauber

Freitag früh 5.38 Uhr trifft in diesem Jahr der erste für unseren Bezirk bestimmteKraft durch Freude"-Sonderzug in Calw ein. Er bringt 450 Urlauber aus Westfalen-Süd, die in Calw, Hirsau, Bad Liebenzell, Altburg und Bad Teinach unter­gebracht werden. Die Gäste werden mit Musik vom Bahnhof abgeholt. Am Samstag abend wird bann zu Ehren der Urlauber imBad. Hof" einBunter Abend" veranstaltet, den vorwiegend die Hitlerjugend gestaltet. U. a. wird dieNeichstagssttzung" aufgeführt wer­den. Den Abschluß des Abends bildet dann ein gemütliches Beisammensein, das Gäste und Gastgeber einander nähcrbringen soll.

Gebietsführer Sundermann im Schwarzwald

Heute abend wirb Gcbietsführer Sünder- mann 4 Gefolgschaften des Bannes 126 Schwarzmald der Hitlerjugend besichti­gen. Die Appelle werden durch den Bannfüh­rer und Mitglieder des Gebietsstabes abge- nommcn, während der Gebietsführer die vier Gefolgschaften nacheinander beim Dienst auf­suchen wird. Es werden besichtigt die Gefolg­schaft 27/IM in Nufringen, die Gefolg­schaft 14/126 in Wildberg, die Gefolgschaft 7/126 in Bad Teinach und die Gefolgschaft 5/126 in Schömberg. Die Gefolgschaften sollen an diesem Abend zeigen, was sie in den Heim- und Sportabenden gelernt haben.

Iungmeister des Kreises Calw

Die Handwerkskammer Reutlingen hat uns die nachstehend veröffentlichte Liste der Mcisterpriifungskanöidaten aus dem Kreis Calw, welche die Prüfung mit Erfolg abgelegt haben, zugehcn lassen: Weller. Adolf, Bäcker, Calw Schneider, Gottlieb, Böttcher, Calw Ayasse, Walter, Fleischer, Neuhcngstett Haug, Wilhelm, Fleischer, Stammheim Kirchherr, Gottlieb, Fleischer, Altburg Roller, Karl, Fleischer, Stammheim Waidelich, Karl, Fleischer, Calw Iourdan, Willy, Gipser, Ncuhengstett Essig, Hermann, Konditor, Bad Licbenzcll Hafner, Adolf, Maler, Bad Teinach Rothfuh, Fritz, Maler, Obcrhaugstett Jsola, Richard, Maurer, Bad Ltebcnzell Schroth, Emil, Mechaniker, Tanneneck Brackenhammer, E., Müller, Gechingen Creuzbcrgcr, Max, Schlosser, Calw Hermann, Emil, Schneider, Calw W ei k, Christian, Schneider, Möttlingen Eberhard, Kurt, Schirmmacher, Calw Blaich, Hans, Tischler, Oberwciler Dingler, Richard, Tischler, Dachtel Gackenheimer, Georg, Tischler, Alzenberg Stöfflcr, Fritz, Tischler, Dachtel Schroth, Jakob, Tischler, Liebelsberg Strähle, Eugen, Stcinhauer, Calw Kcpplcr, Fritz, Zimmerer, Unterhaugstett.

Die unbesiegbare Kraft des Evangeliums in Rußland

lautete das Thema des zweiten Vortrags­abends von Professor Schlarb in der Cal - wer Stabtkirche. Hatte der erste Abend einen Einblick in das ungeheure Leidtragen des rus­sischen Volkes und in die Dämonie seiner Machthaber vermittelt, kündete der zweite von der alles überwindenden Kraft des Evange­liums, das sich in Rußland in einer gewalti­gen, religiösen Volksbewegung offenbart. Die russische Evangeliumsbewegung ist ein unzer­störbares Bollwerk: sie trotzt dem harten An­sturm des Atheismus.

Der Ursprung dieser Bewegung ist in den pictistischen Kreisen Württembergs zu suchen, die im Jahre 1817 zahlreiche Auswanderer für Rußland stellten. Eine kleine Schar dieser Siedler bewahrte das Wort der großen Got­tesbotschaft und pflanzte es fort. Seine unge­heuren Kräfte wirkten in die Zeit, und das Naturgesetz, das den aus dem Wort gebore­nen Menschen, d. h. den von der Realität Got­tes Erfaßten, nach dem Wort hungert, erfüllte sich. Es entstand die durch Jahrzehnte hin­durch von der Staatskirchc hart verfolgte Stu- distenbewegung, die während des Weltkrieges in den russischen Gefangenenlagern in Deutsch­land viele neue Anhänger gewann, und dieses Menschenmaterial war es auch, das in wahr­haft heldischem Ringen, nichtachtend Kerker und Tod, dem dämonischen Materialismus der Gottlosen die Evangeliumsbewegung cnt- gegenstellte.

Während die einst so mächtige russische Staatskirche unter den wuchtigen Schlägen des Atheismus in fanatischem Hader in sich zerfiel und zersplitterte, hielt die durch Leiden tzMd schwerste Verfolgungen gehärtete Evan­

geliumsbewegung in wunderbarer Geschlos­senheit stand, so daß einst ihr erbitterter Geg­ner Lunatscharski von ihr schrieb: Das ist das Bollwerk, an dem unsere ganze Arbeit ver­gehen wird! Der kommunistische Neligions- forscher Bonschbrojewitsch mußte der Bewe­gung das Zeugnis ausstellen, baß ihr Men- schcnmaterial zuverlässig und wertvoll ist, einen verschwindend geringen Prozentsatz an Analphabeten und bank seiner Selbstlosigkeit eine natürliche Anlage zu gemeinwirtschaft­lichem Denken besitzt, sie also tatsächlich das verwirklicht hat, was die Machthaber Ruß­lands vergeblich burchznsetzen sich bemühten. B. kommt aus diesen Gründen zu dem Schluß, diese Menschen in die Wirtschaftsorganisatio­nen zu übernehmen, um so deren Bestand zu sichernl

Der Vortragende wußte im Verlauf seiner fesselnden Darlegungen in die Tiefe zu drin­gen, das Wunder der göttlichen Geisteskraft des Evangeliums, ihre Ausstrahlungen und Wirkungen über furchtbarstes Erdenleid hin­aus zu deuten. Man erlebte den Eintritt des Göttlichen in eine dämonische Welt mit er­greifender Klarheit. In einer Reihe von Licht­bildern zeigte Prof. Schlarb abschließend das

Hungerelend des russischen Volkes und das Wirken der Evangeliumsbewegung. Zehn Millionen Menschen sind bis heute in der Sowjetunion Hungers gestorben: ihre gräß­lich entstellten Leichname sind eine einzige An­klage gegen eine Welt, die dieses unmensch­liche Verbrechen duldete. Und noch ist des Elends kein Ende! Aber in seinem Schatten­bereich vollzieht sich bas Wunder: Menschen leben vom kommenden Reich, ihre Gesichter sind gezeichnet von Gotterleben und selbstloser Liebe, Ströme einigender Kraft gehen von ihnen aus und zeugen von der gewaltigen Wirkung Gottes durch das Evangelium.

Wie niedrig erscheint angesichts dieser Größe all unser kleinlicher Tagesstreit, nur zu oft aus Undank geboren. Der Vorwurf der Pflichtvergcssenheit, den Prof. Schlarb einem vcrbourgeoisterten, satten Christentum" ge­genüber erhob, soll uns nicht länger treffen! Das von den russischen Glaubensbrüdern er­richtete Bollwerk, dessen rechtzeitige Stärkung von außen her die Geschichte Rußlands hätte entscheidend beeinflussen können, darf nicht verloren gehen. Jeder Christ hat die Pflicht, sie in ihrem übermenschlich schweren Kampf zu unterstützen!

Calw, den 15. Mai 1935.

Gauschatzmeister

2/35/St.

Infolge Erkrankung des Gauschatzmeisters sin- drn die aus 18. Mai in Waiblingen, 19. Mai in Hcilbronn, 25. Mai in Stuttgart und 26. Mai in Calw anberaumten Schulungstagungen für «assenleiter bis aus weiteres nicht statt.

Gau-Organisationsamt

3/3S/K.

Betr.: Ortsverzeichnisse.

Diejenigen Kreise, welche die Ortsverzeichnisse an das Gauorganisationsamt bislang noch nicht eingesandt haben, werden nunmehr dringend ersucht, die Einsendung unverzüglich vorzu- nehmen, damit hierseits noch rechtzeitig etwaige Berichtigungen vorgenommen werden können.

Der Kreisausbilber. Am Sonntag den 19. Mai ist Bereitschaftsdienst der Bereit­schaft 3. Zur Teilnahme verpflichtet sind alle pol. Leiter, sowie die Amtswalter der Gliede­rungen. Außerdem müssen an diesem Dienst tcilnehmen die pol. Leiter und Amtswalter der Ortsgruppen bzw. Stützpunkte Möttlin­gen, Simmozhcim und Althengstctt. Nähere^ Dienstanweisung ist bereits ergangen.

Kleiner Rückblick auf das Wetter im April

22 Regen- und Schneetage 92,8 Liter Niederschlag

Der April hat in diesem Jahre wieder in besonders augenfälliger Weise gezeigt, daß er den Ruf der Unbeständigkeit und Wendigkeit mit Recht verdient. Er ist mit Regen und Sturmwind, mit Kitzenbohncn und Schnecböen eingezogcn und hat uns nur über Ostern einige warme Sonnentage geschenkt. Auf sei­nem Konto stehe« 22 Regen- und Schnectage, die die ungewöhnlich hohe Summe von 92,6 Liter Niederschlag gebracht haben. Davon fie­len in der Zeit vom 24. vis 27. April allein etwas mehr als 49 Liter, die dazu beitrugen, daß die Flüsse da und dort über ihre Ufer traten. Das Barometer stand meistens unter dem Mittelwert. Der bewölkte Himmel, von dem die Sonne in diesem Zeitabschnitt weitere 97 Minute« für ihren Tageslauf eroberte, hat es mit sich gebracht, daß es nur drei leichte Frosttage gab. Die höchste Tagestemperatnr im Schatten erreichte der 19. April unter dem Einfluß des Föhnwindes mit 22 Grad Celsius. Der Gesamtdurchschnitt stieg aus 5,63 Grad über Null.

Die Bauern, die ans Erfahrung wissen, daß ein frühzeitiges Austreiben der Vegeta­tion fast immer Schaden bringt, sind im gro­ßen Ganzen nicht unglücklich, wenn der April ein ungebärdiges Benehmen an den Tag legt. Nach ihren Wunschbildern, die sich in ihren zahlreichen Wetterregeln widerspiegeln, kann cs während seiner Herrschaft nicht genug reg­nen und wettern, und wenn ein bißchen Hagel oder Schnee hinzukommt, so ists auch recht. Wäre cs nach dem Wunsche derer gegangen, die für ihre Gartenarbeiten und Wanderplänc anhaltend sonniges Wetter wollten, dann hätte sich im April die Obstblüte voll und ganz ent­faltet, und sie wäre dem Muldcnfrost anfangs Mai zum Opfer gefallen. Deshalb muß man dankbar sein, daß der April kühl und regne­risch verlief. Er hat dadurch die Obstzüchter und Wcingärtner vor empfindlichen Schäden bewahrt.

*

Stand der Früchte zu Anfang des Monats Mai

Das Wetter im Monat April war überwie­gend kühl, arm an Sonnenschein und sehr reg­nerisch. Die Feldfrüchte, und zwar Winter­frucht und soweit bereits bestellt auch die Sommcrfrucht, stehen im allgemeinen be­friedigend, wenn sie auch da und dort wegen des zu kalten und zu nassen Wetters zurück­geblieben sind. Im besonderen gilt das von den Winterhalmfrüchten. Diese stehen teilweise dick, habe» sogar ein üppiges Aussehen, leiden aber doch schon vor allem auf schweren, un­durchlässigen Böden unter der stauenden Nässe und sind wegen der Unmöglichkeit, sie zu pflegen, vielfach stark vcrunkraut. Ausivin- tcrungsfchädcn sind so gut wie keine vorhan­den. Ganz unbefriedigend, wenn auch nicht überall gleich schlecht, steht der Rotklee, der noch immer unter den Folgen der Dürre des vorigen Sommers zu leiden hat. Ein großer Teil mußte oder muß noch umgebrochen werden.

Das Sommergetreide und dieHack - flüchte sind wegen des anhaltenden nassen Wetters noch nicht überall bestellt. Damit diese Bestellungsarbciten vollends abgeschlossen werden können, ist warmes und trockenes Wet­ter dringend notwendig. Viehweiden haben, wo richtig gedüngt, sehr gut angescho­ben, können aber wegen zu großer Nüsse kaum benützt werden. Uebcr Schädlinge ist nichts Wesentliches zu bemerken.

Die wegen Auswinterungs- und sonstiger Schäden umgepflügte Fläche wird zu Anfang Mat geschätzt bei Wintcrwcizcn auf 566 Hek­tar, Wintcrdinkel 164 Hektar, Winterroggen 42 Hektar, Wintergerste 3 Hektar, Wintrreps und Rübsen 8 Hektar, Klee 6239 Hektar, Lu­zerne 297 Hektar. Diese Flächen sind weniger

als 1 v. H. der Getreide- und der Rcpsflächen vom Herbst 1934, beim Klee betragen sie etwa 7 v. H. der Anbauflächen im Mittel der Jahre 1927/34.

1S3Z ein MaiMkjM

Die Erfahrung lehrt, daß die Maikäfer alle drei Jahre in besonders großen Massen auf« treten und dann dem Obstbau gefährlich wer­den, falls nicht energisch an ihre Bekämpfung gegangen wird. Das letzte Schwarmjahr war 1932, das vorletzte 1929, und nun treffen de- reits aus dem Westen deS Reiches die ersten Meldungen über besonders starken Maikäfer­flug ein. 1935 wird also wieder ein Maikäferjahr werden! In allen Gegenden hat man schon im Februar bei der Bodenbearbeitung auf Feldern und Wiesen in geringer Tiefe zahlreiche Engerlinge festgestellt. Was kann man tun zur Bekämpfung der Mai­käferplage? Das wirksamste Mittel ist daS Sammeln der Tiere nach kräfti­gem Schütteln der Bäume. Etwa die Hälfte der Maikäfer sind Weibchen, von denen jedes weniasienS 60 Eier ableat. Man wirf» die gesammelten Käfer entweder den Hühnern vor oder tötet sie durch Uebergießen mit 7pro- zentiger Karbolineumlösuna. Am meisten wer­den Pflaumen- und Sützkirschenbäume von den Käfern beflogen; dann folgen Nuß-, Weiden-, Aepfel- und Birnbäume. Man schüttelt die Käfer am besten von den Bäumen morgens zwischen 4 und 9 Uhr, da sie dann wegen der Morgenkühle steif sind und sich nicht an den Blättern halten können.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung: Für Donners­tag und Freitag ist mit Fortdauer des kühlen, aber vorwiegend heiteren Wetters zu rechnen.

*

Althengstett, 14. Mai. Die Bewerber um Sie hiesige Pfarrei haben sich binnen drei Wochen beim Ev. Obcrkirchenrat zu melden.

Herreuberg, 14. Mai. Bei der letztjährigen Dunglcgenprämiierung der Landesbauern­schaft erhielt Landwirt Eugen Schäbcrle in

Deutsche Arbeitsfront. Kreiswalter. Am kommenden Donnerstag, den 16. Mai, findet in Caliv in der Zeit von )410 bis 1411 Uhr eine Sprechstunde für Betriebssichrer statt und zwar auf der Geschäftsstelle der Deutschen Arbeitsfront, Altburgerstraße 14.

Deutsche Arbeitsfront, Rechtsberatungsstelle. Morgen Donnerstag, nachmittags von 2 bis 3 Uhr, Rechtsberatung im Hause der Deut­schen Arbeitsfront in Caliv, Krcisamtslei- tung, Altbnrgerstraße 14, Zimmer 1.

Deutsches Jungvolk, Standort Calw. Heute Mittwoch haben erstmals die Jungziige 3 u. 4^ von 46 Uhr und die Jungzüge 1 und 2 des FähnleinsNudersberg" von 147149 Uhr Heimabend. Mitzubringen ist Schreibzeug und: Liederheft.

Morgen Donnerstag treten alle Führer des) Standorts um 6 Uhr mit Schreibzeug und^ Liederhcft im Dienstanzug am Heim an. ,

Am Samstag wird von den Schulen der vierteljährliche Wandertag durchgeführt.

Oeschelbronn einen zweiten Preis mit 30 Mk. zucrkannt.

Birkenfcld, 14. Mai. Vom Landesarvcitsamt sind nunmehr ausnahmsweise für Birkenfcld Notstandsarbeiten im Umfang von 3900 Tage­werken genehmigt worden, die bis 31. August ausgeführt werden. Es ist dadurch möglich, ältere Unterstützungsempfänger bis dahin zu beschäftigen. Vorerst werden Feldwegarbeiten ausgeführt.

Pforzheim, 14. Mai. Die Zimmcrstutzcn- Schützen vom Untergau Baden im Deutschen Schützenbunö halten vom 1. bis 10. Juni in Pforzheim ihr 22. Hauptschicßen ab. Zehn Tagelang wird bewegtes Leben auf dem Mcß- platz herrschen, wo für die Schützcnbrüder eine große Schictzanlagc, 45 Meter im Brei­tenmaß, mit 35 Schießständen, errichtet wird.

Zugetrieben

unverkauft

Ochsen

Bullen

Junabullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

Schafe

33

240

252

311

147»

1539

7

10

11

-0

Och > en

a) vollfleischige, auSgemcistete höchsten Schlachtwertes

1. lungere., ,,,,

2. ältere., , , ,

bi sonstige vollfleischige ...,

oj fleischige .

lt> gering genährte

Bullen

a> lungere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes

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«) fleischige.

ä> gering genährte Kühe

lüngere. vollsleischige höchsten SchlachtwerteS b) sonstige vollsleischige oder ausgemästete

0 ) fleischige.....

äi gering genährte ^Srsen «Kalbinneni a> vollsleischige. ausgemästetr b) vollsleischige

Marktverkauf: Großvieh

14 5

41

S. 5.

Färsen iKalbinnen)

o) fleischige.. ,. , ,

ä> gering genährte

14 5-

.

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh

Kälber

a> beste Mast- und Saugkälber b> mittlere Mast- u. Saugkälber o, geringe Saugkätber.

5962

5358

4752

40-41

4041

ä) geringe Kälber.. , »

Schwerne

4346

3739

3739

k» Fettschweine über SOO Pfd.

Lebendgewicht ..

b) vollsleilchige von etwa

240-300 Pfd. Lebendgewicht o) vollsleischige von etwa

47-49

4619

200240 PId. Lebendgewicht ä) vollftelschige von etwa 160200 Pfd. Lebendgewicht

1549

3035

4548

2225

v) steischlge von

1721

120160 Psd. Lebendgewicht k) unter 120 Pid Lebendgewicht

41

41

gl Sauen 1. fette

3844

36- 39

4041

2. andere..

s. s.

68-62 5-!57 4248 3440

4748

4749

1719

»618

ruhig, Kälber langsam. Schweine mäßig.

39IS. <

^ 1

Stuttgarter Fleischmarkt: Bullen: a 6? i7068, b 626563; Kühe b 48- 5552, je 424644; Färsen a 737875. b 70 «7270. c 677068: Kälber b 92-106-26.

e 86-9088; Hammel b 757876, c 7L - -7473; Schweine b 717472, c 63-70 *

69; Speck 687068. ^