4L41L^ Dürers
Calw, den 22. März 1935
Reichsberufswettkampf
Der 20. und 21. März waren in Calw die Wettkampftage für die Gruppen Nährstand sowie Nahrung und Genuß. Heute werden die Bau-, Textil-, Lederarbeiter sowie die Friseure geprüft, und den Beschluß macht am LS. März die Gruppe Bekleidung.
Brückenschlag im Oeländerle
Die Bczirksschule Süd west des FAD. führt gegenwärtig im Oeländerle auf einem Wiesengrundstück der Baumwollspinnerei Kcntheim Ausbtldungsübungen im Pionierdienst durch. Es wird ein Stcgbau und späterhin auch ein Brückenschlag ausgeführt. Die erforderlichen Materialien hat die Stadt Calw zur Verfügung gestellt.
Von der Arbeit des Turnvereins Calw
Werbe- und Schauturnen für das Wiuter- hilfswerk
Die Turnstunden des TV. Calw erfreuen sich seit Wochen eines guten Besuches. In allen Abteilungen wird mit Lust und Liebe gearbeitet,' die Turn- irnd Fachwarte richten ihr Hauptaugenmerk darauf, die Ucbungs- stunden, sei es bei den Schülern, bei den Turnern und Turnerinnen, Fechtern, bei der Schwerathletikriegc und bei den Spielern, so vielseitig wie möglich zu gestalten. Jede Art von Leibesttbung wird getrieben, ein jedes kann dem Unterricht ohne vorherige Vorbereitung folgen. Der Nus „treibt Leibesübungen!" tritt im Zeichen der Wehrhaft- machung des deutschen Volkes heute mehr denn je in den Vordergrund.
Das bereits angekündigte Werbe- und Schauturnen für dus Winterhilfswerk findet nunmehr am kommenden Donnerstag in der Turnhalle statt. Es sei heute schon verraten, daß ein reichhaltig zusammengestclltes Programm an dem sämtliche Abteilungen beteiligt sind, geboten wird.
Kürzlich tagten die Turn- und Fachwarte und die Vorturner über turntechnischc Fragen.- die Versammlung nahm einen schönen Verlauf. — Die Handballer besuchten am Sonntag das Länderspiel Wiirttemberg gegen Bayern im wunderschön gelegenen Allianzstadton in Vaihingen a. F., das einen Rekordbesuch aufzuweisen hatte. Unvergeßliche Eindrücke über das Klassespiel durften die Spieler mit nach Hause nehmen.
Bon der Ortsbauernschaft Stammheim
Im Rahmen der Erzeugungsschlacht fand letzte Woche im Gasthaus zum „Hirsch" in Stammhcim eine Versammlung der Ortsbauernschaft stait. Kreisbauernführer Kolmbach-Egenhausen sprach über Sinn und Ziele der Erzeugungsschlacht. In seinen Ausführungen behandelte er besonders die Frage der Bodendüngung, deren besondere Arten und Auswirkungen. Wenn es Reichs- baucrnführer Darre auch gelungen sei. eine allgemeine Senkung der Kunstbttngerpreise zu erreichen, so müsse der Landwirt doch bestrebt sein, seine eigenen Düngemittel so einzusetzen, daß er nicht zu viel Kunstdünger zukaufen muß. Die W i e s e n bchandlung sei schon seit jeher ein schwieriges Kapitel für den Landwirt. Für nasse Wiesen, welche nur wenig und dazu noch saures Futter geben, sei Drainung zu empfehlen. Stabsleiter Schirm-Alten- stcig führte eine Serie Lichtbilder vor, auf welchen lehrreiche Beispiele von Erfolgen richtiger Düngung und Bodenbchandlung gezeigt wurden. Ferner gelangten Bilder über die Behandlung landwirtschaftlicher Maschinen, sowie die richtige Anlage von Dunglegen mit jeweiligen Erklärungen zur Vorführung.
An der Aussprache beteiligte sich Orts- bauernftthrer Nufer, welcher einige Fragen, die die Ortsmarkung betreffen, behandelte und beachtenswerte Anregungen gab. Besonders empfahl er die Anschaffung einer Ncak- tionskarte. Krcisbauernführcr Kolmbach übcrbrachte nach weiteren Ausführungen über die Preisregelung beim Schlachtvieh sowie über die Milch- und Buttcrpreise Ortsbauernführer Nufer für den im letzten Jahr aus Markung Stammheim bebauten Saatgutacker einen 1. und 2. Preis mit dem Wunsche, daß dies ein Ansporn sein möge, auch in diesem Jahre wieder einen Saalgutacker anzulegen. Bürgermeister Benztnger dankte Kreis- baucrnführer Kalmbach und Stabsleiter Schirm für ihre aufklärcnde Arbeit und forderte die Anwesenden auf, das Gehörte nutzbringend anzuwcnden. Mit Worten des Dankes schloß hierauf stell». Ortsbauernführer Heldmaier die Versammlung.
Heldengedenkfeier in Neuweiler
Der Gedenktag für die gefallenen Helden wurde auch in Neuweiler in würdiger Weise gefeiert. Nach der Kirche zogen HI., SA., SA.-Nescrve I und der Kricgerverein vom Schulhaus zum Kriegerdenkmal, wo SA. vlc Ehrenwache hielt. Der Posaunenchor er- vsfnete die Feier mit einem Choral. Die HI. sprach den Vorspruch, und Kirchenchor und
angcrabteilung sangen zwei Chöre. Hierauf - Vü'w Hanselmann das Wort, ge-
wre in ehrenden und dankbaren Worten der
gefallene» Helden und ihrer Hinterbliebenen und legte zu ihrem Gedächtnis einen prächtigen Kranz am Ehrenmal nieder. Das Lieb vom guten Kameraden erklang — und die Fahnen wurden gesenkt. Um 2 Uhr nachmittags wurde eine weitere Feier in Hofstett abgehalten.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung für SamStag und Sonntag: Vorwiegend heiteres und ziemlich mildes Wetter.
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Zavelstei«, 21. März. Die Zavelsteiner Wiesen stehen gegenwärtig im vollen Schmuck der Krokusblüte. In leuchtenden Farben glänzen die vielen Millionen zarter Blüten unter den Strahlen der Frtthjahrssonne.
Gaugenwald, 21. März. In den letzten Monaten wurde beim hiesigen Rathaus ein statt
licher Findling aus dem Staatswald Schindel- Hardt aufgestellt, eine vorhandene Quelle gefaßt und daraus ein stattlicher Brunnen mit dem Bildnis Hindenburgs errichtet. Kraftvoll fließt bas gesunde Wasser der Quelle aus dem Brunnen in einen großen Vrunncntrog.
Sie brachten Opfer-Und du?
Meldet noch heute bei der Kreisleitung Calw Freiquartiere für bedürftige Volksgenossen von der Saar!
Nottweil, 21. März. Der im Jahre 1930 in Heilbronn stattgefunbene letzte Lanbesfeuer- wehrtag hatte für die nächste Tagung unsere alte Reichsstadt Rottwcil vorgesehen. Für die Durchführung des 18. Lanbesfeuerwchrtages ist Ser 3. und 4. August 1935 vorgesehen.
Landesbauernfiihrer zur Erzeugungsschlacht
Großkundgebung der Kreisbauernschaft Schwarzwald-Nord in Nagold
Die Kreisbauernschaft Schwarzwalö- Norü, zu der auch der Bezirk Calw gehört, veranstaltete am Mittwochabend im „Löwen" in Nagold eine Großkundgebung zur Erzeugungsschlacht mit Landesbauernfiihrer Arnold und Innenminister Dr. Schmid. Kreislciter PH. Bätzner, M. d. N., leitete die Kundgebung.
Landesbauernfiihrer Arnold
erwähnte, rückblickend auf die Zeit vor zwei Jahren, daß damals ans landwirtschaftlichem Gebiet zu viel erzeugt und deshalb nicht alles abgesetzt wurde,' daß dies vollkommen falsch war, beweist die Gegenwart. Neben dem Mangel an Devisen sind es die Rcichsnährstands- gcsctze, die hier Wandel geschaffen haben, so die Marktregelung, das Erbhofgesctz, Siedlungsgesetz, die Viehregelung, Schweinehaltung und die Milch- und Butterwirtschaft. Unsere Bauern begegneten der neuen Marktregelung anfänglich mit Mißtrauen und glaubten an eine Zwangswirtschaft. Die Erhebungen dienten jedoch lediglich statistischen Zwecken, die die Eigencrnährung unseres Volkes zum Ziele hatten. Die Einführung dieser Gesetze beseitigte in erster Linie die Börsen, Juden und Spekulanten, schrieb andererseits Gctreidepreise bzw. Gewinne vor, daß nicht mehr Erzeuger gegen Verbraucher ausgespiclt werden können. Es sei alles in die richtigen Bahnen gelenkt, auch bei den anderen land- und waldwirtschaftlichen Produkten. Ueberall seien feste Preise gemacht, mit denen auch der Verbraucher zufrieden sein könne. Der große Anfall von Vieh durch die Futterknappheit habe es nötig gemacht, cinzugreifen. Man habe das übrige Vieh den Konservenfabriken zugeführt und damit Reserven geschaffen. Es sei im übrigen eine gute Erscheinung, wenn heute eine Knappheit in Kälbern bestehe. Sie zeige, daß der Bauer wieder Ersatz schaffe für das abgestoßene Vieh. Gehe es der übrigen Wirtschaft besser, dann werde auch der Bauer wieder bessere Preise erzielen. Auch bezüglich der Schweine sei cin- gegriffen worden.
Der Redner zeigte dann, wie der Ausbau der Milch Versorgung dem Bauern diene. Daß man damit auf dem richtigen Weg sei, zeige die Entwicklung. Trotz der Trockenheit im letzten Jahr habe sich der Milchanfall wesentlich gehoben. Württemberg sei vorher Zuschußgebiet gcivesen in Milch und Butter, und heute sei cs Ueberschußgcbiet geworden. Bei der Erzcugungsschlacht sei die Abnahme absolut sichergestellt. Beim Nationalsozialismus sei das Leistungsprinzip grundlegend. Auch der Bauer habe alles zu tun, um zu erzeugen, was ihm möglich sei. Der deutsche Bauer müsse über den Bedarf hinaus erzeugen. Man müsse auch für Vorräte sorgen. Man habe für angemessene Preise gesorgt, die für beide Teile tragbar seien. Besonders notwendig sei eine Mehrerzcugung an Getreide, aber auch an F e t t, an G e s p i nn st p f l a n - zen und Wolle.
Was noch nicht so ist, wie es sein soll, sei das Grünland, die Wässerwiesen müßten vollständig verschwinden. An Stelle der minderwertigen Erträge aus Sauerwiesen müsse Süßgras gepflanzt werden. Durch die Düngung könne man wesentlich mehr erzielen als seither. Es müsse die Heuernte schon Anfang oder Mitte Juni sein Es liege noch manches im Argen, so weise der Bauernwald oft große Lücken auf und zu 80 Prozent werbe er vielfach nicht zur Holznutzung, sondern zur Streunutzung benützt. Das dürfe nur ausnahmsweise, aber nicht allgemein sein. In jede Kreisbauernschaft werde künftig ein Förster gesetzt werden, der nach dem rechten sehe. In jeder Ortsbauernschaft würden vier Fclderbegehungen im Jahr stattfinden.
Bezüglich der Saat wies der Redner auf die Vorteile der Maschinensaat hin, besonders wegen der Unkrautbekämpfung. Der Bauer, der für entsprechenden Rübenbau gesorgt habe, komme auch über die jetzigen Schwierigkeiten hinweg: auch derjenige Bauer, der einen Silo gebaut habe. Grünfuttersilos und Kartoffelsilos seien viele gebaut worden und man habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Zum Ausbau von Silos würden heute 16 Millionen Zuschuß gegeben, gegen 1 Million im letzten Jahr. Der Bauer könne nun recht wohl Silos erstellen, denn er bekomme pro Quadratmeter 4 NM. Zuschuß.
Der Oelpflanzenbau zeige nach den vorliegenden Meldungen einen schönen Fortschritt. 1200 Hektar Flachs seien in Württemberg schon zum Anbau gemeldet und auch der Rapsbau würde überall eingeführt. Groß sei der Notschrei wegen den Arbeitskräften für die Landwirtschaft und es- sei von ihrer Seite alles geschehen, was möglich sei. Man sei seither in Süddeutschland meist gewohnt gewesen, ledige Leute einzustellen, aber man komme damit nicht durch. Im übrigen warnte Pg. Arnold vor falschen Spekulationen und wies darauf hin, daß der Reichsnährstand mit der NSDAP, fest und unzertrennlich verbunden sei und daß es keine andere Lösung mehr gebe. Tie Bauern haben zu beweisen, daß sie mitgeholfen haben, das deutsche Volk aus den Fesseln des Versailler Vertrags zu befreien. Auch hinsichtlich der Wehrhaftigkeit des deutschen Volkes sei es Pflicht der Bauern, mit- zuhelfcn.
Junenminister Dr. Schmid betonte sodann, daß auch den Arbeiter, Handwerker und Beamten die Erzeugung?» sthlacht angehe. Der neue Staat kenne nicht Stände und Klassen und treibe auch keine Standespolitik, der Staat fei Schicksals» ge mein schaft des ganzen Volkes. Weil sich alles in den Dienst des Ganzen zu stellen habe, sei für jeden Beruf die Erzeugungsschlacht von gleicher Wichtigkeit. Wer sich um das Volksganze kümmere, müsse wie der Bauer den Acker bestellen, die Saat Pflegen, sie behandeln. So habe es Adolf Hitler getan, der in langen Jahren mühsam den deutschen Acker bestellte. Unerhörtes hat er auf politischen, staatsrechtlichen und Wirt» schaftlichen Gebieten und neuerdings aus wehrpolitischem Gebiet vollbracht. Er habe die Fremdherrschaft beseitigt, habe uns wie» der wehr- und ehrhaft gemacht und uns in die Lage versetzt, die eigenen Grenzen zu schützen. Nachdem der Führer alle Voraussetzungen geschaffen habe, daß nach Ab- lauf einer vierjährigen Frist die Arbeitslosig- keit behoben sein werde, sei die Mithilfe der Bauern an der Sicherung der politischen und staatlichen Freiheit Ehrenpflicht. Deutschland müsse in Ernährung und Be- kleidunb vom Ausland unabhängig bleiben. Das sei der Sinn und Leitgedanke der Erzeugungsschlacht, der ein Erfolg beschicken sein werde, wenn der Bauer als National- sozialist Ideale vor eigene Vorteile stelle und vor sich nur das Volk, nur Deutschland sehe.
Schwarzes Brett
vorleta«Mch *t««btr»ck orrkole«.
Co'w den 22. März
47. Kreisamt Calw „Kraft durch " 2 . Sreispropagandawart. Die zulässi e . l- nehmerzahl für die Urlauberfahrten Nr. 10 a vom 2. 6. bis 6. g. nach Oberbayeru, Nr. 21 vom 26. 7. bis 3. 8. nach Nord fr. Inseln, Nr 25 vom 10. 8. bis 16. 8. nach dem b a y r. A l l g ä u ist erreicht. Weitere Anmeldungen zu diesen Fahrten bleiben unberücksichtigt.
Ban» 126. Die Gefolgschaft 10/126 (6/lI/126l tritt am Sonntag 8.30 Uhr in Htri au (Sportplatz), die Gefolgschaften 6'126, 7/126 und 8/126 (1., 2. und 3./II/126) um 11 Uhr in Zavelstein (Sportplatz) zum Appell durch den Bann- und Unterbannführer an. Ausrüstung feldmarschmäßig. Ferner ist Sportkleidung und Verpflegung mitzubringen. Nähere Anweisungen sür den Appell der Gefolgschaften 9 und 11/126 ergehen noch durch den Unterbannführer.
BdM. Calw. Gruppenführerin. Sonntag den 24. März machen wir eine Fahrt nach Zavelstein — Holzbronn — Stammheim. Wir treffen uns um 8 Uhr am Gcorgenäum. Wenn es regnet, treffen wir uns um 3 Uhr im Heim zum Spielen und Singe».
Kirchliche Nachrichteu
Evang. Gottesdienste
Sonntag Oculi, 24. März 1935: Turmlied: 122 Ich komme, Herr, und suche dich. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Schüz, — Eingangslted: 126 Halt im Gedächtnis Jcsum Christ). 10.45 Uhr Kindergottesdicnst im Vereinshaus. 6 Uhr Abendpredigt im Vereinshaus (Leibbrand).
Mittwoch 27. März 1935:
8 Uhr Männerabend im Vereinshaus.
Donnerstag, 28. März 1935:
8 Uhr Bibelstunde im Vercinshaus über Apostelgeschichte 9 Die Frauen in der Kirche. (Hermann.)
Kath. Gottesdienste 3. Fastensonntag 24. März („Oculi")
Calw (Stadtpfarrkirche): 8 Uhr Frühmesse und Kurzpredigt. 9>L Uhr Predigt und Amt Anschließend Christenlehre. I^L Uhr Kreuzwegandacht. 6 Uhr 3. Fastenpredigt und kurze Andacht.
Bad Liebenzell (Marienstift): Montag 6 Uhr Gottesdienst (vorher Bcichtgclcgcn- heit).
Kinderheim (Hirsaucr Wiesenweg): Mittwoch und Samstag 7 Uhr Hl. Messe.
kW. Gelegenheit zur Osterbeichte jeden Samstag von 4 Uhr an und jeden Sonntagmorg n von 6—8 Uhr und von 9—9>L Uhr. Außerdem am Werktag SOr"de vor Beginn des Gottcsd'
Gottesdicni. . .^ecyoöijteugememden
«Evang. Freikirche)
Sonntag, den 24 März
Calw: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Zen- ner). 11 Uhr Sonntagsschule. 14 Uhr Viert, l- jahrskonferenz. 17 Uhr Abendpredlgt (Walzt. — Mittwoch 20 Uhr Bibclstunde. Donnerstag 20 Uhr Frauenmissionsabend. Freitag 20 Uhr Singstunde
Stammheim: 10 Uhr und 14 Uhr Gottesdienste. Redner: Prediger Häusermann von Schaffhausen (Schweiz). 20 Uhr Singstund.' vom Gcm. Chor. Donnerstag 20.15 Uhr Bibelstunde (Walz).
Oberkollbach: 10 Uhr Predigtgottesdienst (Walz). 14 Uhr Versammlung. — Dienstag 20 Uhr Bibelstunde (Walz).
Ochsen
Bullen
Jungbullen
ttühe
Färsen
Fresser
naiver
Schweine
Schate
Zugetrieben
6
34
—
19
39
—
244
546
—
Unverkauft
3
7
—
—
4
—
—
—
—
Ochsen
a) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere...
2. ältere .
b) sonstige vollfleischige .
<-) fleischige.
6) gering genährte ....
Bullen
a) jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes
b) sonstige vollsleischige oöer
ausgemästete.. , >
v) fleischige .
ck) gering genährte Kühe
a) >üngere. vollsleischige höchsten Schlachtwertes
d) sonstige vollsleischige oder ausgemästete
«) fleischige..
ä) gering genährte .......
Färsen (Kalbinnen)
») vollsleischige, ausgemästete
b) vollsleischige.
21 8
19 3
35-37
—
32—34
35-38
35-38
32-34
32-36
—
28-30
—
33—37
27—32
_
20—25
—
13-19
39-41
39-41
>35-37
35—38>
Färsen lKalbinnen)
fleischige.. »
ä) gering genährte.
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh . Kälber
rcl beste Mast- und Saugkälber bl mittlere Mast- u. Saugkälber o> geringe Saugkälber ..... 6) geringe Kälber
Schweine
a) Fettschweine über 300 Psd.
Lebendgewicht .
b) vollsleischige von etwa 240—300 Psd. Lebendgewicht
a) vollfleischige von etwa 200—240 Psd. Lebendgewicht ä) vollsleischige von etwa 160—200 PW. Lebendgewicht s) fleischige von
120—160 Psd. Lebendgewicb' kl unter 120 PW Lebendgeivicht
8) Sauen I. fette .
2. ander«
21 3
52-55 ->6-50 40 - 45
48-49
43—50
47-49
46-48
19 3.
. . » I —-
55-58
49-54
41—43
30-38
49—50 49—50 48-50 47-49 45 47
40-44
Marktverkauf: Großvieh mäßig, Kälber langsam, Schweine ruhig.