HkuA Elt

Schwarzes Brett

Parteiamtlich Nachdruck verdate».

Calw, den 20. März 1935

Die Leistungen des WHW. im Februar

Im Kreis Calw wurden im Monat Februar 1736 Haushaltungen mit insge­samt 5121 Personen vom Winterhilfswerk unterstützt. Die Geldsammlungen für bas WHW. erbrachten 3474.28 RM. Auch die Zahl der Sachspenden war wiederum eine erhebliche. Es wurden gegeben an Lebens­mitteln: Mehl, Brot, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nudeln, Obst, Reis, Fett, Zucker, Heringe, Kaffee,- an Kleidung Anzüge, Mäntel, Schuhe, Strick- und Wollwaren, sowie Wäsche,- an Haushaltungsgegenständen: Betten, Bettstel­len, Seife,- außerdem 70 Freitische und täg­liche Abgabe von Milch.

Durch das WHW. hinzu gekauft wurden: Lebensmittel für 1609.47 NM., Gcnußmittel für 464.47 NM., Kleidungsstücke für 8515.12 NM., Haushaltungsgcgenstände für 197.48 NM. und Brennmaterialien für 24.56 RM. (außer der üblichen Kohlenzuweisung). Weiter wurden für Schülerspeisungen 257.27 RM. ausgeworfen. Die Gesamtausgaben der Kreisführung des WHW. beliefen sich für den ganzen Kreis auf 11131.81 RM., dazu kommen noch 555 NM. für das HilfswerkMutter und Kind" und fürWirtschaftliche Hilfe".

Persönliches

Die Schlußprttfung an der Höheren Ma­schinenbauschule Eßlingen hat Fritz Faißler von Deckenpfroun mit Erfolg abgelegt und damit die Befähigung zur Ausübung des Berufs als Maschinen-Jngcnieur erworben.

Tödlicher Unfall

In Metzingen ereignete sich am Montag nachmittag ein schwerer Autozusammenstoß, der zwei Todesopfer forderte. An der Ecke Schiller- und Nttrtingcrstraße, einer unüber­sichtlichen Stelle, stießen ein Lastkraftwagen aus Stuttgart und ein Personenwagen aus Villingen mit solcher Wucht aufeinander, daß der Personenwagen auf den Gehweg gedrückt wurde. Dem verheirateten Telcgraphenarbei- tcr Bühlcr von Stammheim bei Calw, der in einem Schacht arbeitete, wurde der Kopf zertrümmert, so baß der Tod sofort eintrat. Auch zwei Kinder, die den Arbeitern zusahen, kamen unter das Auto. Das 5jährige einzige Kind des Gerbers Wciblcn wurde tödlich ver­letzt. Einem anderen Kinde wurde der rechte Fuß abgefahren und der linke Fuß gequetscht. Ein drittes Kind wurde leichter verletzt.

Die Schuldfrage bedarf noch der Klärung. Wie von amtlicher Seite erklärt wird, sollen die beiden Kraftwagcnführer gegen die Neichs- straßenvcrkehrsordnung verstoßen und so das Unglück herbeigeftthrt haben.

Die Konfirmanden der Kirchengemeinde Slammheim

Knabe«: Walter Hadermann, Martin Gugeler, Walter Kratt, Eugen Braun, Paul Wollet, Hermann Müller, Fritz K o ch, Willy Ko ch, Gotthilf Renz, Gottlieb Köhler, Richard Spreng, Alex Ottni- gcr, Hermann Renz, Gottlob Schäuble, Fritz Härle, Eugen Z-. zmann, Gottlob Schmid, Friedrich Kirchhcrr, Ernst Zotzel, Helmut Kober, Karl Binder.

Mädchen: Berta Leopold, Anneliese Wacker, Maria BcchroId, Frida Roller, Rosa Schneider, Erna Vetter, Margot Gähr, Lydia Me eh, Berta Ganzhorn, Liselotte Jung, Lina Rentschler, Hedwig Furthmüllcr, Hilde Böhr et, Else Kober, Emma Straüinger.

Brief aus Simmozheim

Auf Veranlassung der NS.-Frauen­schaf t ivurde inSimmozhei m ein Müt- terschulungslchrgang (Säuglings­pflege) vom Reichsmüttcrüienst im deutschen Frauenwerk durchgeführt. Wie groß bas Interesse hicfür vorhanden war, zeigt die Teil­nahme von über 30 Frauen. An elf Abenden hat die Leiterin der Abende, Schwester Luise Scham mann, den Teilnehmerinnen aus ihrem umfangreichen Wissen viel geboten. Mögen diese Frauen nun mithelfen am Bau eines gesunden deutschen Volkes!

Vor kurzem wurden nach dem von Kreis­geometer Spießhofer gefertigten Plan in der Gemeinberatssitzung die Straßen­namen um- ober neubcnannt. Etliche Stra­ßen bekamen ihre Namen nach bedeutenden Männern der nationalsozialistischen Bewe­gung, z. B. Adolf Hitler-Straße, Leo Schla- geter-Straße, Herbert Norkus-Straße, Paul Scholpp-Straße. Andere wurden nach bedeu­tenden Feldherren genannt: Hindenburgplatz, Mackensen-Straße. Dann findet man Namen aus den Freiheitskriegen: Blücher-, Gneisc- nau-, Scharnhorst-, Port- und Jahn-Straße. Auch nach Dichtern wurden etliche Straßen benannt. So gibt es nun eine Goethe-, Schiller-, Uhlanb-, Hauff- und Walter Flex-Straße. Die Bohncnbergerstraße und die Fischerstraße er­innern an hier geborene, in Württemberg be­kannte Männer. Einige behielten ihre Namen: die Merklingcr Straße, die Wilhelmstraße, -er Müttlinger Weg und der Mühlweg.

Siedlerabschied in Liebelsberg

Mitte letzter Woche nahm in Liebels­berg der Gemischte Chor von seinem Mit­glied Friedrich Braun Abschied, bas am Donnerstag mit seiner Familie Liebelsberg verließ, um in Mecklenburg eine Sicdlerstelle zu übernehmen. Der Chorleiter dankte dem Scheibenden für sein jahrelanges treues Mit­wirken und wünschte ihm in seiner neuen Hei­mat alles Gute. Er wies besonders darauf hin, daß in früheren Zeiten deutsche Bauern­söhne übers Meer ins Ungewisse zogen, wäh­rend dagegen heute ihnen durch Sic Staats­

führung ein vollständig eingerichteter Bauern­hof im eigenen Vaterland bereitgestellt wird. Zur Erinnerung an das Schwarzwalöborf Liebelsberg wurde dem Siedler ein junges Tännchen mit dem Wunsche überreicht, es möge als Baum einmal durch sein Rauschen die Liebe zur schwäbischen Heimat und zum deutschen Lieb wach halten.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliches Wetter für Donnerstag und Freitag: Uebergang des zunächst noch vielfach heiteren und trockenen Wetters in unbeständigere Witterung.

Märzplakette des WHW. enthält Edelstein!

Für den Monat März 1935 hat Vas Winterhilfswerk eine Abschluß» Metallplakette mit einem echten Edel» st e i n vorgesehen. Wie ist das möglich? Sind die Edelsteine auf einmal so billig geworden, daß ihre Bewertung dem Holz, Galalith, Zellu» loid oder ähnlichen Stoffen gleichgesetzt werden muß? Nein, es fand kein Preissturz über Nacht statt, der echte Edelsteine so billig wie Kieselsteine machte,, sondern die Edelstein-Pla» kette des WHW. ist vielmehr ein beredtes Zeug» nis für die Leistungsfähigkeit der Idar-Ober st einer Edelstein, und Metallindustrie.

Im Süden der Rheinprovinz liegt nahe der Saargrenze die oldenburgische Enklave Birken» feld, deren Wirtschaftszentrum Jdar-Oberstein gleichzeitig auch derEdelstein-Mittel» Punkt für die ganze Welt war. Hier kamen seit vielen Jahrzehnten die Edelsteine aller Welt zusammen und wurden von kunstfertigen Händen geschliffen, geschnitten, gebohrt und poliert. Dann nahmen sie zum weitaus größten Teil ihren Weg wieder in das Ausland und engten von deutschem Fleiß und deutscher Ge» chicklichkeit der malerischen Doppelstadt an der llahe. Hier liegt eine alte Industrie verankert, deren Bedeutung vielfach im Ausland bester bekannt ist als in Deutschland selbst, weil sie mit nachhaltiger Einigkeit Werte schuf, die das Ausland nur von hier beziehen konnte.

So lagen die Verhältnisse bis zur Weltkrise. Mit ihr wurde der ausländische und erst recht der innerdeutsche Markt immer weniger auf- nabmeMia. Die Welt brauchte andere Dinge

als Edelsteine und Geschmeide. Damit kamen Jahre der bitteren Not über Jdar-Oberstein, Zeiten der Hoffnungslosigkeit und der Ver» zagtheit. Viele tausend Volksgenossen verfielen der Arbeitslosigkeit, und das DichterwortViel Steine gab's und wenig Brot" fand hier ein grausames Beispiel.

Als in einem Notgebiet die Verzweiflung und Ratlosigkeit am höchsten gestiegen war, kam die Hilfe durch das Winter­hilfswerk. Ein Künstler aus Jdar-Ober- stein entwarf eine Metallplakette, einen Adler mit einem echten Edelstein, die in einer AuflagevonL 000 OOOStückin Auf­trag gegeben wurde. Das bedeutet für die Edel­steinindustrie eine Ankurbelung, wie sie seit vielen Jahren erhofft und erwünscht worden ist.

1500 Volksgenossen des Stadtteils Idar und Umgegend und 1500 des Stadtteils Oberstein finden durch die Anfertigung der Edelstein» Plakette wieder Arbeit und Brot. Die Größe des Auftrags ermöglichte die Verwendung der verschiedenen Edelsteine. Echte Türkise, Achate, Karneole, Mondsteine, Blutsteine und Lapis Lazuli, Malachit, Aventurien und Opale wer­den in Idar zu halbkugeligen Cabochons ge­schliffen und in Oberstein in die dort angefer­tigt« Metallplakette gefaßt.

Jdar-Oberstein, die Stadt der Edelstein- und Metallindustrie, zeigt in dieser WHW.-Pla- kette ihr Können und ihre Bedeutung, und sie ist dankbar, jedem deutschen Volksgenossen in der Edelsteinplakette einen ideellen und einen realen Wert für seine hilfreiche Spende geben zu können.

Heldengedenkfeiern im Kreis Calw

Am Hcldcngeöcnktag versammelten sich in Simmozheim die Organisationen und Vereine auf dem Hindenburgplatz, um hierauf unter den Klängen eines Trauermarsches, ge­spielt von der Musikkapelle, zum Horst-Wessel- Brunnen zu marschieren. Nach dem Lied Morgenrot", gespielt von der Musikkapelle, sprach Bürgermeister Schelle ehrende Worte sür die Helden des vergangenen Krieges. Er sprach davon, daß diese Feier bewußt an die­ses Heldenmal verlegt wurde, da die Helden des Weltkriegs für dieselben Ideale gefallen sind wie Horst Wessel. Er erinnerte daran, daß man bei der letzten Feier am 23. Februar die Krieger geehrt habe durch Verleihung der Ehrenkrcuze. Heute gelte es, der Gefallenen zu gedenken, die ihr Leben fürs Vaterland ge­geben haben. 240 Männer seien aus Simmoz- hcim ausmarschiert. Davon sind 48 gefallen, 19 kamen in Gefangenschaft, aus der sie teil­weise erst 1920 zurückgekehrt sind. Nun wur­den die Namen der Gefallenen verlesen. Fern der Heimat, in Frankreich, Belgien, Rußland, Mazedonien liegen ihre Gebeine oder tief im Meeresgrund. Sie zu ehren, legte Bürger­meister Schelle im Namen der Gemeinde einen Kranz nieder.

Hierauf wandte sich Oberlehrer Rapp an die Versammlung. Die Männer, deren Namen eben in unser Gedächtnis zurückgerufen wur­den, haben ihr Leben und Blut gegeben für unser Volk und Vaterland. Unendlich ist die Zahl der Krieger gewesen, die ausmarschiert sind, um die Heimat zu schützen. Draußen im Felde spürte man nichts von Heldentum, es gab nur einen Pflichtbcgriff: dort, wo man hingestellt war, seine Pflicht zu tun. Im Trom­melfeuer, dem Toben preisgegeben, da er­wachte die echte Kameradschaft. Da gab es nur den BegriffWir", der sich zur großen Armee erweiterte. Diese Gesinnung hatten die, die ihr Leben für uns gelassen haben,- diese Ge­sinnung muß auch die unsrige sein im Dritten Reich. Im Namen der Ortsgruppe der NSD­AP. legte Oberlehrer Rapp am Mahnmal einen Kranz zu Ehren der toten Krieger nieder. Die Feier wurde mit dem gemeinsam gesun­genen LiedIch hatt' einen Kameraden" be­endigt.

Der Helbengebenktag sah Ncuhcngstett schon am frühen Morgen in feierlicher Traucr- beflaggung. Der Morgengottesdienst wies einen außergewöhnlich starken Besuch auf. Anschließend heftete in einem erhebenden Akt Bgm. Charricr in Anwesenheit der Mit­glieder der NSDAP., der gesamten Hitler­jugend, der Vereine, sowie der übrigen Ein­wohnerschaft den in einer stattlichen Abteilung angetretenen Frontkämpfern nach einer schlich­ten Ansprache das Ehren kreuz an die

Brust. In einer nun folgenden Gedenkfeier vor dem Kriegerdenkmal, welche von Ltcddar- bietung und Musikvorträgen des Gesangver­einsEintracht" und des Musikvereins um­rahmt war, ehrte der Bürgermeister in einer packenden Ansprache den Heldenmut und den Opferwillen unserer toten Helden und legte zum Schluß seiner Worte an dem schlichten, schön geschmückten Ehrenmal, in welches die Namen der zehn im großen Völkerringen ge­fallenen Söhne unserer Gemeinde eingemei­ßelt sind, einen Kranz nieder. In Ehrfurcht senkten sich die Fahnen, während das Lied vom guten Kameraden erklang. Die Nationalhym­nen, gemeinsam gesungen und von der Musik begleitet, beschlossen die eindrucksvolle Weihe­stunde.

Am Vorabend des Helöengedenktages hatten sich in G cch in g en die Frontkämpfer, Kriegs­teilnehmer und -Hinterbliebenen im Hirsch­saal versammelt, um als letzte Anerkennung des verewigten Reichspräsidenten das Ehren­kreuz in Empfang zu nehmen. Nachdem der toten Helden gedacht und das Lied vom guten Kameraden verklungen war, nahm Bürger­meister Schmidt die Verteilung der Ehrcn- kreuze vor und schloß mit der Mahnung, die Auszeichnung mit Stolz zu tragen. Orts-

En >,v den 20. März

47. Deutsche Arbeitsfront. Rechtsbcratungs» stelle. Donnerstag den 21. März, vormittags von 1112 Uhr, Nechtsberatung für alle Är< bcitgcber, Handwerker- und Handeltreibende.

gruppenlciter Geh ring erinnerte an dia Leiben der Kriegs- und Nachkriegszeit und unterstrich die Verdienste unseres Führers. Der Vorstand des Kriegervercins, Chr. Vet­ter, dankte dem Führer, daß er den Soldaten wieder zu Ehren gebracht habe.

Der Sonntag gehörte den toten Helden. In stillem Zuge bewegten sich die Ortsgruppe der NSDAP, mit ihren Gliederungen und diü Vereine zum Gedächtnisgottesbienst. Anschlie­ßend fand vor dem Kriegerdenkmal eine weihe­volle Gedenkstunde statt, die durch Ge­sänge des Gesangvereins umrahmt wurdes Besonders tiefen Eindruck machte das Ntcder-i ländische Dankgebet mit Musikbegleitung, Kriegsteilnehmer Essig grüßte die toten Kameraden und ermahnte die Jugend, ebeusö treu zu sein, wie es ihre Väter waren. Ein Gedicht zum Heldcngcdenktag von unseres Heimatbichterin Tilly Jäger vertiefte die Stimmung. Das junge Deutschland dankte' den Toten des Weltkrieges und der Bewegung mit einem Lorbeerkranz für ihren Opfertod.' Das Lied vom guten Kameraden schloß die' erhebende Feier.

WmtrrMk^wsrd desöeMchMWW

MN?

In Oberkollbach marschierten nach ge­meinsamem Kirchgang HI., SA., Militär- und Gesangverein in geschlossenem Zuge an den Gedenkstein vor dem Schulhaus, um der toten Helden zu gedenken. Traucrmusik der Kapelle und ein Vortrag des Gesangvereins gaben der Feier einen weihevollen Nahmen. Bürgermei­ster Calmbacher gedachte der elf Söhne der Gemeinde, die ihr Leben für uns gaben. Manche schmerzvolle Erinnerung wurde durch die zu Herzen gehenden Worte wachgerufen, manches Auge wurde feucht beim Lied vom guten Kameraden. Der Leiter des Militärvcr- eins ehrte die Toten des großen Krieges durch Niederlegung eines Kranzes am Ehrenmale mit den Worten: Wir banken euch, ihr Helden, bis zum Tode. Ruhet sanft in fremder Erde!

Am Heldengedenktag war in Neubulach das Ehrenmal schön geschmückt und die Fah­nen wehten auf Halbmast. Nach dem Gottes­dienst fand die schlichte Gedenkfeier am Ehren­mal statt, die durch Darbietungen des Männcr- chors verschönt wurde. Im Namen der Orts­gruppe der NSDAP, legten Pg. Koch und

- --- ' ^ " - Schäse

Zugetrieben

Unverkauft

Ochsen

Bullen

Junqbullen

Ntlhe

Färsen

Fresser

itälver

«chweine

14

249

3b5

303

1620

1776

2

18

1

8

30

O s e n

vollsleischige, ausgemästete höchsten Schlachiwertes

1. jüngere

2. ältere...

d) sonstige vollfleischige . ,»

o) fleischige.

6) gering genährte

Bullen

a) jüngere, vollfleischige höchsten SchlachtwertcS

b) sonstige vollsleischige oder ausgemästete

o) sleischtge.. . » -

ä> gering genährte.

Kühe

») jüngere, vollsleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsleischige oder ausgemästete

<r) fleischige..

<i) gering genährte ......

Färsen (Kalbinnen) a) vollsleischige, ausgemästete bl vollsleischige.

19 3

14 3.

Färsen lKalbinnen)

19 3

o) fleischige .

ä) gering genährte.. »

35-87

3234

Fresser

mäßig genährte? Jungvieh .

Kälber

a) beste Mast- und Saugkälber

55-58

b) mittlere Mast- u. Saugkälber

49-54

35 -38

a) geringe Saugkälber .....

4148

30-38

Schweine

32-36

32-35

a) Fettschweine über 300 Pfd.

28-30

30-32

49-50

b) vollfleiichige von etwa

49SO

240300 Pfd. Lebendgewicht a) vollsleischige von etwa

3357

200240 Psd. Lebendgewicht ä) vollsleischige von etwa

4850

160200 Psd. Lebendgewicht

47-49

2025

_

sl fleischige von

13-19

_

120160 Psd. Lebendgewichi

45-47

k> unter 120 Psd. Lebendgewicht

39-41

38-41

8> Sauen 1. fette..

4V-44

3538

.44-37

2. andere .......

14 3

67-59

52-55

45-49

40-4S

48-50

4850

4750

4749

40-41

u^Marktberlaus: Großvieh belebt» Kälber ruhig, Schweine ruhig.