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Sckivarzes Brett

Vartetawtltlb «ackdrixt oerdotr».

Calw, den 8. März 1935

Mt - aber OMA!

Dieser Tage meldete sich ein l8jähriger Hilfsarbeiter beim Arbeitsamt arbeitslos. Er wurde aufgesvrdert. die Zeit seiner Arbeits­losigkeit dazu zu benützen, sein T i e n st j a h r in derLandhilse abzudienen, sich so den Landhelserbries zu erwerben und da­mit die Boraussetzung zu schasfm daß später eine Firma. die bereit ist ihn einzustellen, da- sür die Zustimmung vom Arbeitsamt erhält. Er lehnte ab. Was hat das kür Folgen?

Erstens ist wer Landhilfe verweigert, nicht unfreiwillig, sondern freiwillig arbeitslos er­hält also, wenn er die sonstigen Bedingungen für §i7-hpii8sps,>n- oder Kris->»>"it>>'-coi4>,,no erfüllt, iiiiiioeftenS eine Sperrfrist. Nach die­ser wird ihm selbstverständlich wieder eine Stelle in der Landhilse angeboren usw. Er kann also praktisch keine Unterstützung erhal­ten. Aber noch mehr. Für einen solchen jun­gen Menschen, der sich mit vollem Bewußt­sein außerhalb der Volksgemeinschaft stellt, weil er nicht bereit ist den Dienst zu leisten, der von ihm wie von allen anderen verlangt wird besteht keine Möglichkeit daßervor vollendetem 25. Lebensjahr je wieder eine Arbeitsstelle be­kommt. Denn für ihn wird das Arbeits­amt die Zustimmung in jedem Fall versagen.

Das erscheint hart. Aber soll der belohnt werden der sich weigert, das zu tun, was Tausende andere mit Selbstverständlich­keit schon getan haben? Es wird ja nichts Unbillig"? verlangt und es bedarf nur des inneren Nückes und eines Zusammenreißens, und auch dieser junge Mensch findet den Weg in die Volksgemeinschaft. Das Unverstand- lichste aber ist wenn auch noch Eltern solchen Svrößlingen den Kops halten und erlauben daß sie untätig die Füße unter Vaters Tisch strecken. Wenn freilich der Vater nicht so viel Eneraie ausbringt, seinem Herrn Sohn die Meinung zu sagen dann ist jedes weitere Wort über ihn überslüssia. Also, ihr Eltern, »erlangt von euren .Kindern das Dienst­ohr. wenn die Reibe an sie kommt.

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Winterhilfswerk

Die letzte WHW.-Straßcnsammlung am vergangenen Sonntag, der WHW.-Edel- weiß-Verkauf, erbrachte im Kreis Calw den Betrag von 899 NM. In der Stadt Calw, wo die Sammlung von den Jnngmädchcn durchgeführt wurde, sind 314 NM. ersammelt worden.

Sprechtage der Landesbauernschaft ' für Hof- und Betriebsgefolgschaften

Ein Sprechtag für die Hof- und Betriebs­gefolgschaften (Landarbeiter, landw. Dienst­boten, Melker, Holzhauer usw.s des Kreises Calw findet am 13. März von 912 Uhr im Gasthof zumHirsch" in Calw statt.

Lehrgang für Vereinsdietwarte

Der Kreisdietwart vom Reichsbund für Leibesübungen, H. Klumpp aus Dornstet­ten, hält am kommenden Sonntag von 9.45 Uhr ab im Nebenzimmer des Gasthauses zum Bären" in Calw den ersten Schulungslehr­gang im Dietwesen ab. Verpflichtet zur Teilnahme sind die Dietwarte sämtlicher Ver­eine, die dem Ncichsbund für Leibesübungen angehören. Darunter sind zu verstehen die Vereine der DT-, des Fußballsports, des Schneelaufs, der Schützen, Radfahrer, Brief- taubcnzüchter usw.

BdM.

lädt zu einem Heimnachmittag ein

Der Buud deutscher Mädel lädt für kommenden Sonntag nachmittag alle Eltern und Erzieher zu einem Besuch des BdM.- und Jungmädel-Heims im Calwer Haus der Jugend ein. Ab 2 Uhr nachmittags ist dort den Besuchern, die sich hoffentlich recht zahlreich einstellen werden, Gelegenheit ge­geben, das BdM.-Heim zu besichtigen, die Calwer Jungmädchcnschaften in fünf Räumen bei Singen, Spiel und Arbeit zu sehen und dabei Einblick in die Heimnachmittaggestal­tung des BdM. zu gewinnen.

Schon jetzt sei gesagt, daß die Ausstattung des Heims ausgesprochen dürftig ist. Die Räume hätten eine Instandsetzung dringend nötig und auch an Bänken, Tischen und Bil­dern besteht Mangel. Es wäre erfreulich, wenn durch entsprechende Spenden hier Ab­hilfe geschaffen würbe. Vielleicht veranlaßt der Augenschein den einen oder anderen Be­sucher, ein wenig an der freundlicheren Aus­gestaltung des Heims mitzuhclfcn. Was hier getan wird, geschieht zum Wohle der Jugend!

Rückfahrkarten zu Ostern

Arbeiterrückfahrkarten 1» Tage gültig

Die Deutsche Reichsbahn gibt auch m diesem Jahre zu Ostern Fcsttagsrückfahr- kartcn mit 3R/,A Fahrpreisermäßigung aus, öle eine Osterrcise bis zu neun Tagen dAssMlichen. Die Karten gelten vom 17. April Mittwoch vor Ostern) 0 Uhr bis zum 25. .«prtl (Donnerstag nach Ostern) 24 Uhr. Die

Rückreise muß am 25. April um 24 Uhr be­endet sein. Die zehntägige Geltungsdauer der Arbeiterrückfahrkarten bleibt davon unbe­rührt.

Dlenftstunden vel der Wsl

Für die Zeit vom !6. 3. l935 bis 31. 19. 1935 sind die Dienststunden der Reichspost- direklion und ihrer Hilssämter einschließlich des Telegraphenzeugamts Vaihingen a. d. Fildern, des Telegraphenbauamts und de? Bahnpostamts Stuttgart sowie der Kanzlei und Nechnungsabteilunq des Fernsprechamt Stuttgart wie iolat festgesetzt wordene Mon- tags bis Freitags von 716 Uhr. Samstags von 713 Ubr.

Stmmervermjetling dum Beamte

Der Reichs, und preußische Innenminister stellt in einem Erlaß fest, daß Zimmerver­mietung nicht als genehmigungspflichtige Beschäftigung im Sinne der gesetzlichen Be­stimmungen anzusehen sei. Eine Genehmi- gungspslicht für die Zimmervermietung durch Beamte laste sich nicht begründen, da Beamte in diesen Fällen nicht anders be­handelt werden könnten als andere, in freien Berufen in Lohn und Brot befindliche aber nicht gewerbsmäßig aus Zimmerver­mietung anaewiesene Personen. Mißbräuch­liche Betreibung der Zimmervermietung durch Beamte werde auf Grund der Be- amtenaesetzaebuna verkolat.

Mangel an landw. ArbeilskrLften!

Landarbeit darf nicht mißachtet und zurückgewiesen werden

Der Vorstand des Arbeitsamts Nagold hat folgendes Schreiben an sämtliche Orts­und Kreisbauernführer des Bezirks, sämt­liche politischen Stellen und Behörden ge­richtet:

In bäuerlichen Kreisen wird immer mehr über den Mangel an landwirtschaftlichen Ar­beitskräften geklagt. Es mutz unter allen Um­ständen im Zeichen der Erzeugungsschlacht vermieden werden, daß die heimische Ernäh­rung durch den Mangel an Arbeitskräften gefährdet wird. Alle Parteidienststellen und Behörden werden gebeten, ihr Augenmerk auf diese ernste Frage zu richten und insbe­sondere in allen Bevülkerungskrcisen den Wert und die Wichtigkeit der Landarbeit zu propagieren.

Die jugendliche« Arbeitslose» müsse« sich darüber klar sei«, datz es sich das Reich nicht leiste« kann, Arbeitslosenunterstützung zu zahlen, mährend in der Landwirtschaft noch große Arbeitsmöglichkeiten vorhanden sind. Landarbeit darf unter keinen Umstände« als Arbeit zweiter Klaffe angesehen «ud zurück- gewiese« werde«, wie dies leider oft beson­ders seitens entlassener Arbeitsdienstwilliger geschieht.

Vielfach ist auch beobachtet worden, daß aus ländlichen Kreisen jüngere Arbeitskräfte ver­

anlaßt wurden, unter allen Umständen indu­strielle 'Arbeit aufzunehmen: dauernd wird auch darüber geklagt, daß Landmädchcn nach wie vor in die Stadt abwandcrn. Die länd­liche Bevölkerung müßte selbst das größte Interesse daran haben, genügenden Nach­wuchs für die Landarbeit zurückzuhalte«. Darüber hinaus muß von allen Bcvölke- rungskreisen erkannt werden, daß in der Ar­beitsschlacht bei der Bekämpfung der Arbeits­losigkeit die Landarbeit deshalb eine so große Nolle spielt, weil hier noch Tausende von Landhelfern, Landarbeitern und Mädchen Ar­beit und Brot finden können. Es wäre ein Verbrechen, wenn diese Arbeitsmöglichkeiten nicht bis zum letzten ausgenützt würden.

Die Reichsregierung hat bereits bas Gesetz zur Regelung des Arbeitseinsatzes vom 15. Mai 194 dahingehend verschärft, daß zur Be­friedigung des Bedarfs der Landwirtschaft an Arbeitskräften Arbeiter und Angestellte mit gewissen landwirtschaftlichen Kenntnissen aus anderen Berufen wieder in die Land­wirtschaft zurückgeführt werden können. Die rücksichtslose Durchführung dieses Ge­setzes und anderer damit zusammenhängen­der Anordnungen ist jetzt unumgänglich not­wendig.

ist

SLkIclfnickrk storvn kann.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung sür Samstag ind Sonntag: Bei östlichen Winden mehr- ach heiteres, vorwiegend trockenes und gemlich frostiges Wetter.

Alteusteig, 7. März. Der ausgiebige Schnee­fall hat ivieder ein prächtiges Winterbild hingezaubert. Städtchen, Wald und Flur sind in Weiß gehüllt. Im Hochschwarzwald war der Schneesall ganz besonders ausgiebig. Auf dem Kniebis liegt der Schnee 80 Zentimeter, auf dem Nuhestein über 1 Meter und aus dem Fcldberg bis zu 2 Meter.

Freudeustadt, 7. März. Der vom Staat dieses Jahr durchgeführte Neubau der Staats­straße Nr. 99 StuttgartFreudenstadt zwi­schen Aach und Freudenstadt wird den Kreis von den Sorgen um die Arbeitslosen weit­hin befreien. Der Umbau kostet rd. 489 996 NM. Die Stadt Freudenstadt hat neben Bodenabtretungen etwa 11599 RM. beizu­steuern. Ein Heim für die seither im Bärenschlößchen untergebrachte Hitlerjugend soll in der Hinbenburgstraße in Form einer Baracke nach Art der im Arbeitsdienstlager mit einem Kostenaufwand von 15 099 bis 16999 RM. gebaut werden. Das Unglück im Boschenloch hat verschiedene Schaden­ersatzansprüche gezeitigt. So verlangt die Erbengemeinschaft der tödlich verunglückten Försterseheleute Roh für Möbelschaden 10399 Mark und für den Ersatz der bei dem Hauseinsturz vernichteten Aussteuer einer Tochter der Eheleute Roh 3099 Mark. Außer­dem wurde Schadenersatz für eine Wiese u. a. verlangt, Sie von den Schlammaffen über­deckt worden ist. Der Gemeinderat lehnte diese Schadenersatzansprüche ab.

Herrenalb, 7. März. Der Voranschlag der Kurverwaltung wurde mit 53 909 RM. in Einnahme und Ausgabe ausgeglichen. Davon entfallen auf bas Luft-, Schwimm- und Son­nenbad 9990 RM. Genehmigt wurde der Um­bau eines Tennisplatzes und der Anbau einer offenen Halle an das Freischwimmbad-

Besucht heute den Heiteren Abend der Hitler-Jugend l

I

gebäude zum Schutz der Besucher des Schwimmbads bet plötzlich eintretendem Rc- genwctter.

Calmbach, 7. März. Die Ortsfachgruppc Ziegcnzüchter hielt am Sonntag ihre jähr­liche Hauptversammlung ab. Aus dem Jah­resbericht des Vorstands ist hcrvorzuhcbcn, daß hier im ganzen 89 Ziegen bei 45 Ziegen- haltern stehen. Die Mitgliedcrzahl beträgt 21. Fünf Lämmer wurden aufgezogen, deren Mütter alle über 899 Kg. Milchleistung Nach­weisen können: auch ein Jungbock wurde von der Gemeinde gekauft, dessen Mutter in drei Jahren 1199 Kg. brachte: so sind hier alle Voraussetzungen für die Leistungszucht er­füllt.

Pforzheim, 7. März. (Wegen Devi­senvergehens verurteil t.l Vor dem hiesigen Amtsgericht wurde ein größerer Fall wegen Devisenvergehen verhandelt. Angeklagt waren drei hiesige Kauflente. fer- ner ein italienischer Perlenhändler, der sich seit Mitte Dezember in Untersuchungs­haft befand. Die drei hiesigen Kaufleute hatten im Sommer und Herbst letzten Jah­res von dem Ausländer größere Posten Iapanperlen gelaust und ohne Geneh­migung der Devisenbewirtschaftunqsstelle in Reichsmark bezahlt. Das Urteil des Amts»

Ca > w den 8. März

-8. Kreisansbilder^ Die Bereitschaft 2 (Bad Liebenzell, Möttlingen, Simmozheim und Nnterreichenbach) tritt mit sämtlichen pol. Amtsleitcrn und den Amtswaltern der DAF. am Sonntag den 19. März, vorm. 8 Uhr, bei der Turnhalle in Bad Liebcnzell zum Dienst an. Dienstanzug.

> ' (Äz/s/rut-rAorrsn. * Äs

Amt für Erzieher, Kreis Calw. Die Lehrerschaft des Kreises versammelt sich geschloffen am Samstag den 9. März, vor­mittags ?411 Uhr (Urlaub genehmigt) im Georgenäum in Calw zu einer Gedenkfeier sür unseren verstorbenen Rrichsamtslciter Pg. Haus Schemm. Für den NS.-Lehrer- bnud ist eine Trauer von vier Wochen an- gsordnet.

Hitlerjugend Bann 126 Abt. P. Die Abon- nentenwcrbung für dieReichssturmfahne" ist im Unterbann 11, besonders auch innerhalb des Standorts Calw, unbefriedigend. Hier muß noch ganze Arbeit geleistet werden. Jeder Jg. ist aktiver Propagandist!

Jungvolk Fähnlein II Georgcnau. Am Samstag den 9. März tritt das Fähnlein II Georgenau Punkt '^9 Uhr bei der Schule in Neuheng st ctt zum Appell an.

gerichts lautete gegen die drei Psorzheimer Kallfleute auf Geldstrafen von 100 bis 1499 NM. Der Italiener erhielt zwei Monate und zwei Wochen Gefängnis, die durch die Un- tersuchungshaft verbüßt sind, ferner 10 999 Mark Geldstrafe. Außerdem wurden von ihm 1679 Mark einaeroaen.

Herrenberg, 7. März. Dem von der Landes­bauernschaft für den Bezirk aufgestellten Flachswerbcr, Jungbauer Willy Baitinger- Oberjettingen, ist es bei seiner Werbearbeit gelungen, in den Gemeinden des Bezirks Flachsanbauverträge mit einer gesamten Fläche von 35 Hektar abzuschlicßen.

Tübingen, 7. März. Professor Dr. Hasse, der verdienstvolle Tübinger Universitäts- Musikdirektor, ist zum Direktor der Kölner Hochschule für Musik er­nannt worden, wo er an die Stelle des nach München berufenen Komponisten Ri­chard Trunk treten wird.

Neuorganisation ver wllrttembergischen Lüßmostbewegung. Auf dem Gebiet der zärungslosen Früchteverwer. tung hat der Württ. Landesausschuß gegen Sen Alkohol seit Jahren ausgiebige Vorarbeit geleistet. Seit zwei Jahren fehlte die einheit­liche Führung. Nach Besprechungen der Lan- desbauernschaft mit den in Frag? kommen- den Verbänden wurde nun der Württ. Lan- desobstbauverein mit der Süßmosther- ste klung im Haushalt betraut. N"i Sachverständiger wurde der Chemiker Schließ- mann beauftragt, oer früher die technische Leituna des Landesausschusses geführt hat.

Zur Zeit ist als Anzeigentarif Preisliste Nr. 2 gültig

Ochsen

Bullen

rtunabuUe»

Niike

,>ärien

Kreiser

Nälber

-Schweine

Schale

Zugelrieben

4

22

50

38

138

564

Unverlausi

Ochsen

») vollfleifchige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes

1. jüngere., .

2. ältere. ,

d) sonstige vollfleischige ....

oj fleischige. .

ä> gering genährte.

Bullen

») jüngere, vollfleischige höchsten Schiachtwertes b) sonstige vollsteischlge oder ausgemästete...

e) fleischige.

ck) gering genährte..

Kühe

»j jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleifchige »der

ausgemästete..

«) fleischige..

ck) gering genährte.

Färsen (Kallnnnen)

») vollfleischige, ausgemästete d) vollsleischige..........

7. 3

5 8

Färsen tüalbmnen)

7- 8

S 8.

30-32

43-85

2880

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh .

_

Kälber

n> beste Mast- und Saugkälber

8456

50-88

t» mittlere Mast- u. Saugkälber

50-63

4849

oj geringe Saugkälber ..... ä> geringe Kälber

46-49

4143

36-49

34-36

Schweine

32-84

»> Fettschweine über 890 Pfd.

30-32

Lebendgewicht ..

b) vollfleischige von etwa

4950

4981

4851

4881

249399 Pfd Lebendgewicht o) vollsleischige von etwa

30-82

299249 Pfd. Lebendgewicht ck) vollsleischige von etwa

48-50

48-80

2429

169299 Pfd. Lebendgewicht

47-80

47-49

lv28

v) fleischige von

lS-l8

129169 Pfd. Lebendgewicht

k) unter 129 Pfd. Lebendgewicht

S7-4I

87-41

n) Sauen 1. teile.

4043

34-36

83-36

2. andere.......

37-38

Marktverlauf: Großvieh belebt. Kälber sehr lebhaft. Schweine mäßig.

, Fleischmarkt vom 7. März. Bullen a) S6 bis 5857. b) 525554. c) 595251; Kühe a) 38-42-41, b) 32 36- 34; Färse» lal 656867. bl 556269. ei 455«»48:

Kälber a) 898685. b) 778078; Ham- mel b) 737575. c) 797272; Schweine b) 74-7675. cj 727474; Speck 7578 biS 7V.