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Calw, den 6. März 1935

Kleines Narrentreiben

Der Fastnachtsbtenstag hatte Heuer auch in Calw einen leichten Stich ins Närrische. Ueberhaupt ist die Fastnacht in diesem Jahre in unserer seither solchem Treiben abholden Stadt gefeiert morden wie seit vielen Jah­ren nicht mehr. Die Zahl der Veranstaltun­gen war recht ansehnlich und die Beteiligung überraschend lebhaft. Als Höhepunkt und Ausklang der Fastnachtszeit brachte der gestrige Dienstag bas gänzlich ungewohnte Bild eines Narrentreibens in den Straßen Calws. Besonders die Jugend tat sich natür­lich hiebet hervor. In den Abendstunden zog sie lustig vermummt in einem langen bunten Narrcnzuge durch die Stadt und freute sich fröhlich lärmend der Narrenfreiheit. Bis in die Nacht hinein währte das quirlige, när­rische Treiben. Der graue Mittwoch hat nun mit einem dichten Schneetreiben den Flittcrzauber ausgekehlt und den Alltag mit seinen ernsten Pflichten wieder voll in seine Rechte eingesetzt.

Sänger-Kreistag in Calw

Der Monat März bringt für das Calwer Sangesleben zwei bedeutsame Ereignisse. Am kommenden Sonntag tritt nachmittags der Kreistag des Kniebis-Nagold-Kreises des Schiväb. Sängerbundes (Gau 16 des DSB.) nnBadischen Hof" zusammen. Es wird hie­zu d?r stell». Bundcsführer Pg. Auten- rieth, Bad Cannstatt, erscheinen. Am Sonn­tag den 17. März wird derCalwer Lie­de r k r a n z" in der ev. Stadtkirche ein Ge­dächtnis-Konzert zum Heldengedenktag halten. Ausführende sind der Männer- und Gemischte Chor des Vereins. Als Solisten sind Musikdirektor Walter Hennig, Pforz­heim jOrgcl), ein ehem. Meisterschttler von Pros. Straube, und die Konzertsüngerin Hilde Roller, Pforzheim, eine bekannte Mezzosopranistin, gewonnen.

Sängerjubiläum

In Decke npfronn hatte am Samstag­abend derLicderkranz" seine Angehörigen und Sangcsfrcundc in dieFclsenburg" zu einem Familienabenü eingeladen. Im Mittel­punkt der Feier stand eine Ehrung des Jubi­lars und Vorstandes Fr. Luz. Ihm wurde vom Licderkranz für seine 23jährige Vereins- angchörigkeit aus Dankbarkeit und als An­erkennung für seine Leistungen ein Korbsessel überreicht. Im unterhaltenden Teil wurden einige Theaterstücke aufgeführt, wobei die eifrigen Spieler und Spielerinnen für ihre guten Leistungen reichen Beifall ernteten.

Ev. Landesexamen 1935

Eberhard Lempp aus Neuenbürg, Schü­ler des Rcalprogymnasiums Calw, hat das diesjährige ev. Landexamen mit gutem Er­folg bestanden.

Die Ortsgruppe Stammheim der NSKOV.

hielt letzte Woche ihre Jahresversammlung ab. Stützpunktleiter Leopold gab einen Ber'cht über das abgclaufcne Geschäftsjahr und - Erfolge der NS.-Kriegsopfcrvcrsor- gung im letzten Jahr. Besonders hob er her­vor, daß es dem Führer gelungen sei, den Frontsoldaten und Kriegsopfern wieder den Ehrenplatz einzuräumen, den der deutsche Soldat vor und während des Krieges ein­genommen habe. Die Bekanntgabe der Proto­koll? und des Kassenberichts wurde mit Be­friedigung ausgenommen. Nach Erledigung örtlicher Angelegenheiten und Bekanntgabe einiger Rundschreiben der Bezirksleitung schloß Stützpunktlcitcr Leopold mit dem Ge­denken an Neichskriegsopferführer Obcrlind- ober die Versammlung.

NZ.-Frauenschaft Stammheim

Im Stammhcimer Gemcindesaal ist letzte Woche in einer Frauenvcrsammlung die Gründung einer NS.-Frauenschaft erfolgt. Frau Benzinger begrüßte die Erschiene­nen und erteilte Ser Nefcrentin des Abends, Frau W i d m a i e r - Calw, das Wort. In leicht verständlicher Weise und an Hand von praktischen Beispielen sprach die Nefcrentin über Grundlage, Zweck und Ziele der NS.- Frauenschaft. In gemeinsamer Arbeit mit den Männern und den Jugendgruppen will auch die deutsche Frau mithelfen am Ausbau unse­res Vaterlandes und der Pflege der Volks­gemeinschaft. Besonders besprochen wurde die Einführung des Haushaltjahres für die weib­liche Jugend.

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Schwester Johanna Oelschläger-Hirsau sprach über die Pflege der Volksgemeinschaft und der Zusammengehörigkeit. U. a. erin­nerte sie an die Kriegsjahre, wo sich Staüt- und Landbevölkerung gegenseitig unterstütz­ten und einander notwendig brauchten. Das Erntedankfest ist in früheren Jahren nur Sache des Bauern gewesen, heute nimmt bas ganze Volk daran teil. Der Führer selbst ist in vorbildlicher Weise vorangegangen, hat den Weg gewiesen und bas WortEiner für alle und alle für einen" in die Tat umgesctzt. Schließlich beleuchtete Schwester Oelschlägcr noch die bisherigen Erfolge der NS.-Fraucn- schaften, wobei auch die Frei- und Erholnngs- zeiten in den eigenen Frauenhcimen erwähnt wurden. Nach weiteren aufmuntcrndcn Wor­ten von Frau Birkle, Hof Dicke, wurde zur Gründung der NS.-Frauenschaft Stamm- Heim geschritten, der sich gleich eine Anzahl Frauen anschloß.

Heiterer Abend der Hitlerjugend in Calw

In allen Schaufenstern prangen die Pla­kate der Hitlerjugend für ihrenHeiteren Abend" im ,Sadischen Hof". Donners­tagabend werden alle Stammtische aus- fallen, denn Vater und Mutter müssen dies­mal mitkommen. Ein froher, junger Abend soll es werden I Gezeigt wird ein Film über Sportarbeit und ein leibhaftiges Lagcrleben. Mit viel Mühe ist es gelungen, den Gcbiets- führer der HI. für einen Besuch in Calw zu gewinnen. Er wird im Verlauf des Abends selbst sprechen.

Wie wird das Wetter?

Vorausilkytncye Witterung für Donners­tag und Freitag: Zeitweilig ausheiterndes, ziemlich frostiges und vorwiegend trockenes Wetter.

Außerordentlicher Erfolg des Kreises Ealw auf dem Gebiet des Getreidebaues

Elf erste, vier zweite und acht dritte Preise bei der Getreideschau in Horb

Zur Verbesserung der Getreideerzeugung, insbesondere der Herrichtung von Getreide für den Absatz fand am letzten Samstag für die Bezirke Horb, Sulz, Frcudenstadt, Na­gold, Calw, Neuenbürg, Nottenburg, Obern­dorf, Balingen, Rottweil, Tuttlingen, Spai- chingen und Haigerloch in Horb a. N. eine Getreideschau statt.

Diese Veranstaltung sollte eine Ver­kaufsschau darstellen, ö. h. sie sollte den Bauern und Landwirten Gelegenheit geben, die Beurteilung von Marktgetrcide nach den neuesten Anschauungen kennen zu lernen. Da­bei sollte zum Ausdruck kommen, daß eine Getreidcschau kein Saatgutmarkt ist, und deshalb wurde auch keinerlei Aufschluß über den Saatgutwert der ausgestellten Pro­ben gegeben. Um aber durch die Veranstal­tung auf die Bauern und Landwirte im Hin­blick auf den beabsichtigten Zweck die ge­wünschte Wirkung auszuüben, war mit der Getreideschau ein Preiswettbewerb verbunden.

Im ganzen kamen in Horb 543 Proben zur Ausstellung, wovon der Kreis Calw 82 und der Kreis Neuenbürg 6 Proben stellte. Obwohl die Getreideprobe« einer sehr gro­ßen Konkurrenz ausgesetzt waren, fielen ans den Kreis Calw 11 erste, 4 zweite und 8 dritte Preise, auf den Kreis Neuenbürg 1 erster und 4 zweite Preise.

Die Preise konnten an die nachgenann­ten Bauern vergeben werden und zwar:

Roggen: 1. Preise: Wilhelm Waidelich, Emberg, Karl Hanselmann, Liebelsberg, Jakob Lörcher, Liebelsberg, Friedrich Ro - met sch, Liebelsberg, Adam Hamm ann jg., Nötcnbach, Martin Seeg er, Schmieh, Friedrich Volle, Maisenbach. 2. Preise: Jakob Kugele, Rötenbach, Joh. Stoll,

Rötenbach, Friedrich Bertsch, Jgelsloch, Bürgcrmstr. Krauß, Jgelsloch, Bürgermstr. Stoll, Maisenbach, Friedr. Kapp! er, Unterlengenhardt. 3. Preise: Martin Ku­gele jg., Nötenbach, Adam Rentschler, Nötcnbach,

Weizen: 1. Preise: Bürgermstr. Braun, Liebelsberg, Karl Steimle, Liebelsberg, Christian Birkle, Hof Dicke b. Stammheim, Walter Dingler, Calw fje einen 1. Preis zu S.- u. W.-Weizen). 3. Preise: Alfred Ottinger, Calw, Gottlieb Kienzle, Alt- hcngstett, Johannes Kopp Möttlingen, Karl Hang, Ostelsheim, Christ. Birkle, Hof Dicke bei Stammheim.

Gerste: 2. Preise: Walt. Dingler, Calw, Christ. Birkle, Hof Dicke bei Stammheim.

Hafer: 3. Preise: Daniel Gall, Rötenbach.

Hervorznheben ist, daß bei dieser Scha« die von der Riuggemeinde Liebelsberg ans­gestellten Probe« sämtliche mit einem ersten Preis bedacht werden konnte« und dem Bauern Walter Dingler ans Calw in der Gesamtleistung die Witrtt. Staatsmedaille nebst Urkunde Anerkannt wurde. De« Sieger­preis «nd die bronzene Plakette in Roggen erhielt Ad. Hammann jg. aus Rötenbach.

Bet dieser Schau, die eine Gebrauchs­getreideschau war, hat es sich wieder gezeigt, wie wichtig es ist, bas Getreide auch nach dem Drusch sachgemäß zu behandeln. Daß das Reinigen des Getreides bei manchen Bauern vielfach noch zu wünschen übrig läßt, konnte auf dieser Schau deutlich festgestcllt werden, denn die Proben, die mit einer Pet- kusanlage gereinigt worden sind, konnten sämtlich prämiiert werden. Möge diese Schau dazu beigetragen haben, der Behandlung und Pflege des Getreides mehr Augenmerk zu schenken!

Ca > w de» 6. März

Mlv!Uve Wer des seivengedeimags

Durch das Reichsgefetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 ist der Sonntag Ne» nilniscere zum Heldeugedenktag des deut­schen Voiles erklär! worden und wird als solcher einheitlich >n> ganzen Reich begangen. Dadurch ist der bisherige besondere Gesal- lenengedenklag in Württemberg, der jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahrs began­gen wurde, in Wegsall gekommen. Ter dies­jährige Heldengedenklag am Sonntag Ne- nilniseere. 17. März so heißt es in einem Erlaß des Ev. Oberkirchenrats auch kirch- licherseits zu einer würdigen Gedenkfeier für die im Krieg Geiallenen unseres Volkes zu gestalten: auch die Hinterbliebenen jollen an diesem Tage etwas von unserer Liebe spü­ren. Bei den Gottesdiensten ist in Predigt und Gebet der Opfer des Weltkriegs zu ge­denken. Tie Kirchengemeinden werden er­sucht. an diesem Tag von 12 bis 12.15 mit­tags ein volles Geläute zu veranstalten. Kir- chen und kirchliche Gebäude sind zu beflag­gen. Das Kirchenopser am Heldengedenktag ist den Kirchenaemeinden ireiaeaeben.

^..Mltökosten teuwem gmim

Die Reichsrechtsanwaltskammer hat die Vor­lande der örtlichen Anwaltskammern ermäch- ngt, in jog. Beltreibungsfachen ein« Berechnung der Gebühren unter Abweichung er in der Gebührenordnung festgesetzten gesetz­ten Gebührensätze oorzunehmen. Der Vor- tand der Württ. Anwaltskammer hat von die- er Ermächtigung Gebrauch gemacht und seinen Mitgliedern die Gebührenlockerung in Beitrei- onngssachen erlaubt Als Beitreibungssachen und anzusehen: gerichtliche Mahn». Prozeß, .'der Zwangsvollstrecku.igsverfahren, die ohne treitige Verhandlung durchgestihr» werden 'önnen und Forderungen ständiger Auftrag­geber eines Anwalts aus laufenden Geschäften ans Grund von Kauf-, Miet-, Pacht», Dienst­ader Werkverträgen, neuestenS auch Prämien- 'orderungen aus Versicherungsverträgen be­treffen. Voraussetzung der Zulässigkeit der Ge- »ührenlockernng 'st die Betreuung des Rechts­anwalts mit sämtlichen anfallenden Beitrei«

»nngsiachen. lieber den sonstigen Inhalt der Gebuhrenlockerung, insbesondere die Gebühren, satze, ist Auskunft von jedem Rechtsanwalt zu erhalten.

8Z Zage Etbulkerien

Nach einer Verordnung des Kultministers dauern die Schulferien im Schuljahr <1 April >935 bis 31. März 1936) 85 Tage. In diese Gesamtzahl sind die Sonntage und schulsreien Feiertage >8 14 der Ferienord niing) einzurechnen die innerhalb der zu

mH ÜeLeuke»

Deutsche Arbeitsfront, Rechtsberatungsstelle Morgen Donnerstag vormittag von 11 bis 12 Uhr Nechtsberatung im Hause der Deut­schen Arbeitsfront in Calw, Kreisamtslci- tung, Altburgerstraße 14, Zimmer 1.

>amineuhangrn0en Ferienabschnitie liegen Beginnen oder endigen die Ferien »nt einem Sonntag oder schulfreien Feiertag io wirk dieser nicht nutgezähll.

Für die katholischen Volksschulen sind iw Schuljahr 1935/36 die gebotenen kirchlichen Feiertage iJosephstag >l9. Mürzt. Peter und Paul «29. Juni) 'Mariä Hiniiiielfahrt «15 August) Allerheiligen «I. November) unk Mariä Empsäiiguis «8. Dezember) schuiirei: ebenso der Fronleichnanislag soweit ei nicht nach 8 14 der Ferienordnung allgemei- ner Feiertag ist. Tie zusammenhängenden Ferien sind entsprechend zu kürzen. Tie Hö­heren Schulen die überwiegend von kath. Schülern besucht werden, können ebenso ver- fahren.

Tie Frühiahrssenen «Osterferien) dauern jür alle in 8 1 der Ferienordnnng genannten Schulen vom l. bis 23. April je elnschtieß- lich. Anrechnung 23 Tage. An Orten mit Sklassigen höheren Schulen Vollanstalteist sind Psingstserien vom 9. 12. Fun, je ein­

schließlich Anrechnung 2 Tage Sommerserien vom 22. Juli bis 31. August je einschl. An­rechnung 41 Tage. Herbstserien vom 14. bis 19. Oktober je einschl. Anrechnung 6 Tage. Für die Schulen an anderen Orten stehen 48 Ferientage zur Verteilung aus Henserien. Sommerserien und Herbstserien nach den örtlichen Bedürfnissen zur Verfügung. Tie Winterferien tWeihnachtsferien) dauern für alle in 8 l der Ferienordnung genannten Schulen vom 23.Dezember 1935 bis 6. Ja­nuar 1936 je einschließlich. Anrechnung 13 Tage.

Noch keine neuen Schulbücher!

Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird daraus htngewiesen, daß im Schuljahr 1935-36 keine neuen Schulbücher eingcführt werden, sondern die bisher gebrauchten wei­ter benützt werden müssen. Eine Ausnahme bilden lediglich die Fibel und das Volksschul- lcsebuch für das 5. und 6. Schuljahr, die beide zu Ostern in neuer Ausgabe erscheinen werden. Die Schulräte und Schulvorstände werden darüber wachen, daß auch im Jahre 1935-3« die vorgeschriebenen Schulbücher in den Händen aller Schüler si»d.

4848 EevWe

Bis 31. Dez. 1934 waren insgesamt 4648 Erbhöfe mit einer Fläche von 82 701.75 Hektar in die Erbhöserollen eingetragen. Davdn entfallen aus das Gebiet des frühe­ren Neckarkreises 455 Erbhöfe mit einer Fläche von 5251.43 Hektar, das sind 11,54 Hektar je Erbhof, des früheren Schwärzwaldkreises 441 Erbhöfe mit einer Fläche von 9353.23 Hektar, das sind 21,21 Hektar je Erbhof, des früheren I a g st- kreises 1548 Erbhöfe mit einer Fläche von 26 037.55 Hektar, das sind 16.82 Hektar je Erbhof, des früheren Donau kreises 2204 Erbhöfe mit einer Fläche von 42 0'9.5S Hektar, das sind 19 08 Hektar je E rblws.

Bauer«, Arbeiter, Beamte, Lehrer, Kanswute, Nationalsozialisten! Lest die Zeitung der na­tionalsozialistischen Jugend Schwabens: Die Neichssturmsahne!

Ochsen

Bullen

Zungbullen

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Färsen

Srejjer

Uäivei

Schweine

Schale

Zugetrieben

Unverkauft

17

216

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^64

12V l

>899

35

5 S

'28 '2

Färsen kKalbinnen)

5 3

28 2

oj fleischige ......

30-32

äs gering genährte . , , , »

33-35

2830

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh .

Kälber

a» beste Mast- und Saugkälber

50-58

49-51

t» mittlere Plast- u. Saugkätber

45^9

45-48

o) geringe Saugkälber , , ,

4143

'

84-36

32-34

ä> geringe Kälber . , , , » Schweine

36-40

,

a) Fettschweine über 3lX> Psd.

30-32

Lebendgewicht.

d) vollfleischige von etwa

4951

49-50

24030V PW Lebendgewicht o) vollflestchlge von etwa 200240 Psd Lebendgewicht

4851

4951

3032

«8-50

4851

2429

ck) ooUfleischige von etwa

_

180200 Psd Lebendgewicht

47-49

16-50

1923

s) fleischige von

15-18

120160 Psd. Lebendgewicht

_

k) unter 120 Ptd Lebendgewicht

37-41

gj Sauen l. tene .....

40 3

.

3356

2. andere . » , ,

57-38

- .

Ochsen

») ooUfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes

1. jüngere. . , . .

2. ältere .

b) sonstige vollfleischige . o) fleischige ..... ä) gering genährte. . ,

bullen

a) jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes

b) sonstige vollfleischrge oder ausgemästete ...»

o) fleischige .....

>1) gering genährte . , .

ȟhe

a> jüngere, vollslerschige höchsten SchlachtwerteS t>) sonstige vollfleischrge oder ausgemästete. » . a) fleischige ...»

M gering genährte. ,

Färsen iKalbinnen) a) vollslerschige. ausgemästete d) vollsleischige . . .

Marktverkauf: Großvieh belebt,

Fleischmartt. Bullen: a)

515352, c) 505150;

374039, c) 303533;

^L7-65 bl 525354. c) 455041^ Sveck: 7L

545555, Kühe: a), b) Färsen: a) 60

Kälber lebhaft, Schweine mäßig belebt.

b) Kälber: a). b) 788180, c) 77-7877,

Hammel:

Schweine:

a)

a)

73 7574.

74 7675,

b)

b)

727372;

727474;