Der Militiiraufstand in Griechenland

Die Athener Regierung rechnet mit einer schnellen Unterdrückung der Revolte

Die deutsche Bmnenkonjunktur ist eine vom Staat und mit staatlichen Mitteln herbei- geführte Konjunktur. Sie ist nicht das Ber- dienst der deutschen Unternehmer. Ohne die Leistung deS deutschen Industriellen verklei­nern zu wollen, möchte ich doch hier nach­drücklich auf die Pflichten aufmerksam machen, die dem deutschen Unternehmer aus den Anstrengungen erwachsen, die der Staat mit ihm macht. Bei allen diese« Maß­nahmen ist allerdings

eine Umstellung

der Unkernehmerpsychologie notwendig.

Der nationalsozialistische Staat hat eS mit Recht abgelehnt, selber zu wirtschaften und beschränkt sich statt besten aus dieLenkung der Wirtschaft. DaS verleitet nun leider manche Unternehmerkreise dazu, die Sicherung ihrer Existenz vom Staat zu er­warten. Die weitgehende Sicherung, die der Bauer durch die auS ganz anderen Grün­den erfolgte grundsätzlich richtige Erbhof, gesetzgebung erfahren hat, scheint hier und da den Wunsch auch anderer Kreise aus dauernde Sicherung ihrer Lebensansprüche geweckt zu haben.

Die absurde Idee vom gewerblichen Erbhof

ist erst kürzlich auS berufenem Munde zu­rückgewiesen worden. Leider wirken auch die Lehren vom ständischen Aufbau in vieler Beziehung mißverständlich. ES fällt dem Na­tionalsozialismus nicht ein an die Stelle deS von ihm zertrümmerten Klastenstaates nun etwa einen Kastenstaat und neben den erb­lichen Bauern oder erblicken Industriellen den erblichen Arbeiter zu stellen. Die Ver­antwortung des Einzelnen für sein wirt- schastliches Geschick die Möglichkeit des Aus­stieges dar? niemals auSoeschaltet werden wenn die wirtschaftliche Leistung erzielt wer­den soll ohne die der Staat nicht existieren kann. Man kann nickt ohne Schaden für das Gesamtwohl den Fleißiaen bestrafen unk den Jaulen prämiieren wollen. Der Natio­nalsozialismus wünscht gleiche Anstren­gungen eine? jeden nach seiner Krakt nicht aber Privilegien» Wirtschaft.

Wenn

die Etadte verwalten

kk. Berlin, 4. März.

Beredtes Zeugnis für die erfolgreiche Auf­bauarbeit in den deutschen Städten legen Sie Haushaltspläne der deutschen Stadtver­waltungen ab. die jetzt fast überall aufge­legt werden. Der marxistischen Schleuder- und Schuldenwirtschaft ist überall ein Ende gesetzt worden: die hohen Fehlbeträge in den einzelnen städtischen Haushalten sind zusam­mengeschmolzen und vielfach schon gan, ver­schwunden. So ist B. ,n Dresden der im Jahre 1933 übernommene Fehlbetrag von iO Millionen Reichsmark auf 2.5 Millionen zusammengeschmolzen. Schon im Jahre 1933 gelang eS. den mit neun Millionen angesetz­ten Fehlbetrag in zwei Millionen Ueberschuß umznwandeln. DaS Reinvermöaen der Stadt hak steh im Haushaltsjahr 1933/34 um 7.5 Millionen Mark erhöht. Dazu konnte die Stadt 13 Millionen Reichsmark für Arbeits­beschaffung ansgeben und die Arbeiten für die Verbesserung der Trinkwasserversorgung mit >4 Millionen Aufwand ohne fremde An­leihe selbst finanzieren, außerdem in eineni Fahre 23nn Muhmin-» neu Ickasten.

Opker 8inck ö3U8tbin6 kür eine neue Lukunktl

tr. Belgrad, 4. März.

Die augenblicklich« Lage in Griechenland ist nach den aus Saloniki und Athen vor­liegenden Nachrichten durch zwei Tatsachen gekennzeichnet: Auf der Halbinsel ist der Versuch des Aufstandes so gut wie geschei­tert. Die Säuberungsaktionen, die da und dort noch notwendig sind, dürften in Kürz« beendet sein.

Hingegen ist ein Teil der Flott« und dir ganze Insel Kreta, die vom jetzigen Ur­heber des Aufstandes. Veniselos. erst vor zweiundzwanzig Jahren mit Griechen­land vereint wurde sowie Tb-azien und Mazedonien östlich von Saloniki, noch m der Hand der Aufständischen; die schwachen, auf Kreta befindlichen Regierungsstreitkräfte haben sich den Aufständischen ergeben. Dir Regierung bereitet nun einen Großangrifj aus die meuternden Teile der Flotte und auf die Insel Kreta vor, wobei vor allem die Luftstreitkräfte eingesetzt werden sollen. Diese Waffe hat sich nicht nur als di« regierungstreueste, sondern auch als di« erfolgreichste erwiesen.

Schon beim ersten Luftangriff auf die meuternde Flotte konnte der Panzerkreuzer GeorgioS Awerofs" außer Gefecht gesetzt werden: einige kleinere Einheiten wurden schwer beschädigt und sollen gesunken sein. Auch das HauS von VeniseloS soll von

Neueste Nachrichten

Der Führer und Reichskanzler empfing in Berlin am 28. Februar den Leiter der Aus­landsorganisation der NSDAP., Gauleiter E. N. Bohle, zu einem mehrstündigen Vor­trag über Fragen des Deutschtums im Aus­land. Der Führer betonte hierbei sein reges Interesse an den Arbeiten der Organisation, die dem Zusammenschluß der deutschen Volksgemeinschaft im Auslande dienen.

Die Förderung des Flachsanbaues durch Gemeinschaftsarbeit, insbesondere durch die Organisation von Sammellieferungen an die Röstanstalten und Ueberwachung der Quali­tät, hat in Bayern rasche Fortschritte gemacht. Die Zahl der Flachsbauvcreine hat seit den ersten Gründungen 1929/30 sich nunmehr aus 80 Vereine mit rund 1400 Anbauern erhöht.

Die 18 Zentralbanken gewerblicher Kredit­genossenschaften können auf einen befriedi­genden Verlauf des Jahres 1934 zurück­blicken. Die gesamten Umsätze sind um über 1,2 Milliarden Reichsmark oder 22,4 Prozent auf 6,57 Milliarden Reichsmark gestiegen. Diese erfreuliche Geschäftsausweitung war begleitet von einer bemerkenswerten Festi­gung der finanziellen Lage und einer zu­nehmenden Liquiditätsstärkung. Während die gesamten Einlagen eine Zunahme auf 62,1 sEnde 1933: 46,7) Mill. NM. erfuhren, dar­unter die Spareinlagen von 25,6 auf 38,7 Mill. RM., konnten die Schulden bei der Deutschlandkasse auf 42,1 (58,2) Mill. RM.

Bomben beschädigt worden sein. In Thra- zien werden nur noch Verstärkungen aus Athen erwartet, um zum allgemeinen An- griff aus die Aufständischen Vorgehen zu können: einstweilen hält Kavallerie das wei­tere Vordringen der Aufständischen auf.

Eine Reihe von führenden Persönlichkeiten der Opposition und Anhängern von Venise­los sind festgenommen und ihr Vermöge? beschlagnahmt worden. Der Staatsvräsidem hat bereits daS Gesetz über die Einsetzung von Kriegsgerichten zur Aburteilung bei Aufständischen unterschrieben.

*

Ueber die Lage in Griechenland wurde in Athen folgender amtlicher Bericht heraus­gegeben:

Die Versuche der Aufständischen, ihre re­volutionäre Bewegung «ach einem vorberei­tete« Plan auf die Nordprovinze» anszndeh- ne«, sind gescheitert, Die geheimen Agenten, die nach Nordgriechenland entsandt worden waren, haben für ihre Pläne keinen günsti­ge» Boden gefunden. Eine unvoreingenom­mene Prüfung der allgemeinen Lage läßt mit einer vollständige« und schnellen Unterdrük- knng der revolutionären Bewegung rechnen. Aus einem von Kanea sKreta) abgesandten Fnnkspruch geht hervor, daß die Aufrührer ans Kreta sich zur Flucht vorbereiten, in der Hoffnung, Rhodos z« erreichen."

und bei den sonstigen Banken auf 8,2 (9,9) Mill. RM. vermindert werden.

Ausgrabungen auf den Schlachtfelder« bei Arras. Die Ausgrabungen bei Carency in der Nähe von Arras sind beendet. Im Ver­laufe dieser Ausgrabungen wurden 300 deutsche Soldaten freigelegt, die zu Beginn des Weltkrieges gefallen waren. Sie werden beigesetzt werden.

Wege« der Grippe-Epidemie in fast allen französische» Garnisonen hat der Oberbefehls­haber des dritten französischen Armeekorps in Rouen die Reservistenübungen, die vom 18. Februar bis zum 24. März stattfinben sollten, abgesagt.

Zweistöckiges Wohnhans durch Explosion zerstört. In Edwardsvtlle (Pennsylvanien) wurde ein zweistückiges Wohnhaus durch zwei aus unbekannter Ursache nacheinander erfolgende Explosionen völlig zerstört. Meh­rere Nachbarhäuser erlitten erhebliche Be­schädigungen. Ein neugeborenes Kind und ein Mann wurden getötet, während zahlreiche andere Personen mehr oder weniger erheb­lich verletzt wurden.

Ein Untersee-Tnnnel in Japan? In Ja­pan ist der Bau eines Doppeltunnels, der die Städte Schimonoseki und Most verbinden soll, geplant. Durch diesen Bau soll der direkte Verkehr und die Eisenbahnverbin­dung der Insel Kiuschiu und ber japanischen Hauptinsel Hondo ermöglicht werden. Mit dem Vau soll 1936 begonnen werden. Man rechnet mit einer Bauzeit von vier Jahren.

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Neller ließ sich in seinen schweren Mantel Helsen und ging mit Winter auf den Bau- Platz hinüber.

In der Montagehalle waren riesige Koks­öfen ausgestellt, die den Bau austrocknen sollten. Tie Heißdampsanlage war noch nicht fertiggestellt.

Tie Halle hatte ein Ausmaß von 35mal 60 Meter, die Höhe betrug 16 Meter. DaS Dach war teilweise mit Glas belegt, und in der Breitseite war eine Schiebetür einge-

ängt. die eine Oesfnungsbreite von 23 Meter

alte.

Mit zwei Laufkränen, die in 15 Meter Höhe aufgebaut waren, konnte man den ganzen Hallenplatz bestreichen.

An den beiden Schmalseiten deS Baues sollten die Bearbeitungsmaschinen aufgestellt werden.

.Rusen Sie mir mal den Heinrichl"

Winter sagte eS zu einem in der Nähe arbeitenden Maurer.

Ter Monteur kam im Laufschritt an.

.Herr Winter?"

Winter zog eine Zeichnung aus der Tasche, und alle drei besprachen die Ausstellung durch.

.Jede Maschine erhält einen gesonderten Motoreuantrieb. Transmissionen lasten sich schlecht anbringen, weil die Maschinen nicht tn eitler Linie stehen-'

.Wieviel Monteure stellt eigentlich die Maschinenfabrik. Herr Neller?"

.Ich glaube, vier."

.Gut! Also. Heinrich. Sie bekommen nächste Woche noch sechs Schlosser. In 14 Tagen müssen Sie fertig sein."

.Jawohl. Herr Winter."

Ter Monteur nahm die Zeichnung und ging.

.Heinrich!"

Neller nes ihn zurück.

«Nehmen Sie sich niorgen den Scholl und den Schmidt und laden Sie mit ihnen die Rakete auf. Morgen mittag um zwer Uhr bringen Sie sie aus den Platz."

.Jawohl. Herr Neller."

.Es fehlt nur noch", sagte Neller lachend, .daß ich mich für die Stunde im Freien wie ein Nordpolsahrer anziehen muß.

..Seien Sie vorsichtig!" Winter sah ihn ernst an.Wenn Sie krank werden, was dann?"

Die Presse war in dieser Zeit nicht still geworden. Wenn auch der erste Rausch ver­flogen war das Interesse für Nellers Ra­kete war noch immer in gleichem Maße wach.

Neller hatte eine Nachrichtenabteilung ein­gerichtet, die die Presse über alle Neuigkeiten und Fortschritte der Arbeit unterrichtete.

Wissenschaftler von Weltruf hatten Nel­lers Berechnungen geprüft und seine Der- suchsergebniste kontrolliert. Seine Angaben stimmten. Hunderttausende wurden indirekt durch die Erfindung verdient. Ein gewitzter Schriftsteller, der die Konjunktur auszunützen verstand, schrieb eine Broschüre über den Weltverkehr von morgen". DaS Heft wurde in alle Sprachen übersetzt, und Schriftsteller und Verleger verdienten ein Vermögen.

Noch ehe der eigentliche Bau begonnen hatte, waren nach den Zeitungsberichten schon Hunderte von phantastischen Luftlinien eingerichtet. Tie ganze Literatur über Ra­keten- und Rückstoßantrieb wurde immer wie­der in kurzen Abständen neu aufgelegt, nach kurzer Zeit war sie wieder vergriffen. Es ge­hörte aus einmal mit zur allgemeinen Bil­dung. möglichst viel über den Raketenantrieb zu misten.

Auf den-Straßen, in den Kaffeehäusern, in der Gesellschaft überall fielen die Worte: Rakete. Raketenjlug. wurde der Name Neller erwähnt.

Im Physikunterricht in den Schulen nahm der Rückstoßantrieb einen breiten Raum ein.

So vergingen die Tage in ewiger Jagd nach Neuigkeiten, für Neller und Winter in harter Arbeit.

Januar ging zu Ende.

Die Maschinen in den Montagehallen standen, die vorläufig erforderlichen Arbeits­kräfte waren eingestellt und die Schuppen und Lager bis obenhin mit Material vollge­pfropft.

Der 1. Februar kam heran.

Der Anfang sollte feierlich begangen wer­den. Pressevertreter waren wieder geladen. Neller und Winter soll'en je eine Rede hal­ten, die über den ganzen europäischen und amerikanischen Rundfunk übertragen werden sollte. Am Schluß war dann noch ein Probe­slug mit der Versuchsrakete vorgesehen.

Zum erstenmal erschienen auch einige Ne- gierungsvertreter.

Winter bestieg zuerst dag Rednerpult. Er begrüßte die geladenen Gäste und gab dann einen kurzen Ueberblick über die Entwicklung des Raketenflugzeuges, die Möglichkeiten für einen Weltverkehr und ihre Ziele.

NkMMk seermtat um fast 50 RM. erhöht

cg. London, 4. März.

Der am Montag veröffentlichte Haushalts­plan für das britische Heer weist bei einer Gesamtsumme von 522,6 Millionen NM eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahre um 47.4 Mill. RM. aus. Der Mannschaftsbestand soll von 149 506 Mann auf 152 200 erhöht werden. In der begleitenden Denkschrift fordert Kriegsmini­ster Lord Hailsham u. a. auch eine wesent­liche Verbesserung der Küstenverteidigung. Verstärkung der Luftverteidigung und der Mechanisierung der Streitkräfte. Die Infan­terie wird 7.62-Zentimeter-Mörser erhalten.

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Ter holländische Iustizminister erklärte aus eine Interpellation eines kommunisti­schen Abgeordneten hin. daß die holländische Regierung alles tun werde, um dem revolu­tionären Treiben der ausländischen Flücht­linge entgegenzutreten.

Im Hamburg sammelten die Kriegsopfer für dre Winterhilse. Schon in der ersten Stunde des Verkaufs wurden 150 000 Ab­zeichen umgesetzt, gewiß ein einzigartiger Er­folg.

Im großen Schwurgerichtssaal des Wiener Landesgerichts I begann am Sonnabend vor einem Militärgericht der Hochverrats- Prozeß gegen den ehemaligen österreichische» Gejandlen in Rom. Dr. Rintelen.

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aus SstMHOiM

Moskau, 4. März.

Die politische Abteilung der westlichen Eisenbahnlinie hat große Diebstähle auf. gedeckt. Im Lause einer kurzen Zeit wurden 872 Tonnen verschiedener Güter gestohlen, die einen Wert von meh, rerenMillionenRubel haben. Wri- ter ist eine Ladung von etwa 3106 Tonnen, die von Regierungsinstanzen an eine staatliche Organisation gesandt wurde, an ihrem Bestimmungsort nicht eingetrosfen. Der Schaden betragt bis­her über fünf Millionen Rubel. Gegen zahlreiche Beamte der westlichen Eisen­bahn ist eine Untersuchung eingeleitet wor­den. über deren Ergebnis noch nichts mit­geteilt werden kann.

Zwischendurch mal was anderes k

Sei es nun die pikanteKnorr Ochsen­schwanz-Suppe" ober die neue her­hafteKnorr Jäger-Suppe"! Wenn Sie demHerrn des Hauses" etwas ganz Besonderes bieten wollen, so ge­ben Sie diesen würzigen Suppen noch einen Schutz Rotwein zu. 1 Würfel -- 2 reichliche Teller --10 Mennig. Schon seit 50 Jahren»

Suppen-gute Suppen!

Tann bestieg Neller das Pali, uiai ui>o sachlich kamen seine Sätze. Er hielt seine große Rede, die gleichzeitig auch für seine Ideen werben sollte.

Meine Damen und Herren!" begann er. Wir stehen heute an dem Aniang einer Ar- beik. die. vollendet, ein Verkehrsmittel wer­den soll, das lede Entsernnng und >ede Weite bewältigen wird. Es gilt tue Ueberbrückunz der Ozeane ln wenigen Stunden.

Als ich vor bald einem Menschenalter mit meinen ersten Versuchen begann und die ersten Resultate über Erwarten günstig wa­ren. da setzte ich mir das Ziel, den Raketen­antrieb in den Dienst der Verkehrsmittel zu stellen, überhaupt in den Dienst bei Mensch­heit. Wie Sie sehen, es hat bald ein Men­schenaller gedauert, bis ick dieses Ziel er­reichen konnte. Ter Veraniwortung. die ich dadurch aus mich nehmen würde war ich mir vollauf bewußt. Eitelkeit und Selbstsucht haben mich nicht verführen können, einen un­fertigen Gedanken der Allgemeinheit zu über­geben.

Wenn ich heute an dem Ziele stehe, der ich über diese Arbeit alt geworden bin. so be­seelt mich nur ein Gedanke: da? Ziel erreicht zu haben und mein Lebenswerk abschließen zu können.

Man hat mich oft gefragt und mir oft vorgeworfen, daß ein transozeanischer Ver­kehr mit meiner Rakete nie stattfinden würde, da die Flugkosten dabei sicherlich viel zu hoch, ja unerschwinglich sein würden. Ich möchte dazu gleich bemerken, baß ich einen Personen- verkehr nur m zweiter Linie inS Auge ge­faßt habe und die Hauptnutzlast durch Brief­sendungen ausgeglichen werden soll.

HFortjetzung folgt.) ^