8<tinnk- kreise ^vinlion:

SegelfSugheimarivettbeNerb 19 Z 4 ZZ

Um den mürttembergischen Segelfliegern einen Ansporn zu geben und Spitzenleistun­gen z» fördern, bringt die Fliegerlandes, gruppe IX «Württemberg) des Deutschen Vuftsporwerbandes seit mehreren Jahren einen Heiniatwettbewerb zur Durchführung,

Von dieser Möglichkeit eines sportlichen Wettkampfes tn den Lüften wird alljährlich in größtem Umfange Gebrauch gemacht. Groß ist der Anreiz tu diesem Jayr, weil für den 6. Heimatwettbewerb der Flieger- landesgruppe IX sWürttemberg) deS DLB. insgesamt l 1000 RM. Preise zur Ver­fügung stehen, von denen 10 000 NM. die' wttrttembergtfche Negierung und 1000 RM. der württembergische Ministerpräsident Pro­fessor Mergenthaler zur Verfügung gestellt haben. Voraussetzung für die Er­langung eines der ausgesetzten Preise ist die Erfüllung einer der verschiedenen Ausgaben, die nach der Ausschreibung des Heimatwettbewerbes gestellt werden. So gibt es einen Zielslug für das erste Flugzeug, das vom Hornberg nach Böblin- e n fliegt, einen Höhenflugpreis ur den ersten, der eine Höhe von mindestens 2000 Metern über der Start­stelle erreicht, einen weiteren Höhenflugpreis für solche Teilnehmer, die nicht im Besitze des Leistungsabzeichens sind und die bis vor dem 4. I l.34 noch keinen Segelflug mit 1000 Meter Startüberhöhung ausgeführt haben. Ein weiterer Preis winkt bei einem Fern­st g e l f l u g von wenigstens l50 Kilometer, dann für die längste Gesamtflugstrecke und andere Leistungen.

Tie Höhe der Preise bewegt sich zwischen 500 und 2000 RM.

Günstige Zahlen

Einnahmen und Ausgaben des Landes Württemberg

Nach dem Ausweis über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Württemberg haben bis Ende Juni 1935 betragen im ordentlichen Haushalt die Mehreinnahmen 10 945 000, im außerordentlichen Haus­halt die Mehrausgaben 8 834 000 RM. An Ausgaberesten waren vorhanden im ordent­lichen Haushalt ein Mehr von 437 000, im rußerordentlichen Haushalt ein Mehr von 1201 000 RM.

Das ist Spsersimi!

Stuttgart, 3. März. Am Samstag früh er­schien ein Volksgenosse unserer Stadt iir Lpfcrbuch des Winterhilfswerks und über­gab einen Ehering mit folgendem Begleit­schreiben:Der Ehering meiner verstorbenen Mutter. Sie hat ihn seit 1871 als Frau eines Saar-Grubenbeamten getragen. Seit über fünf Jahren stellungslos und mit der Exi­stenz kämpfend, möchte ich die an sich geringe Gabe, die doch wertvoll ist. als Gabe dem Winterhilfswerk übergeben, um auch geholfen ru haben."

ser Sturm at- Nimm

Kißlegg, OA. Wangen, 2. März. Während eines Sturms riß eine Böe eine Dachplatte los und schleuderte sie in die Fensterscherbe des Nachbarhauses, die v o ll st ä n di g ze r- trümmert worden ist. Ter Hausbesitzer

Faschingsstimmung in Schwabens Hauptstadt

Der Stuttgarter Faschingsumzug 193S ein großer Erfolg

Stuttgart, ». Marz.

Es hat sich nunmehr doch endgültig als ein Trugschluß herausgestellt, wenn manche Leute behaupteten, die Stuttgarter hätten keinen Humor, zumindest aber würde er nicht aus- reichen, um einen Fasching, so wie er sein soll, zusammenzubrauen. Gewiß, der Stuttgarter Fasching hat eine andere Prägung als der rheinische Karneval, aber so wie Seine Tollität der Prinz Karneval über das Wochenende in der schwäbischen Landeshauptstadt hauste, das war jedenfalls in bezug auf Stimmung und Humor kaum zu überbieten. Ob das nun bei den großen Veranstaltungen des Künstlerbun- des im Kunstgebäude, beim Liederkranz in der Liederhalle oder in den kleineren Lokalen war, überall freudig gestimmte Menschen, überall ein Niesenbetrieb.

Den Höhepunkt bildete aber zweifellos der große Umzug am Sonnkagnachmiktag. Man hatte eigentlich kaum erwartet, daß der Stuttgarter Fostnachtsumzug schon im ersten Jahr seiner Wiederauferstehung solch ein Niveau erreichen würde, und zwar in Bezie- düng auf Quantität wie auch in punkto Qua­lität. Schon lange vor Mittag standen die Menschen in dichten Mauern am Rande der Straßen und wenn Petrus gmlaubt hatte, er könne den Stuttgartern durch Regen die Stim­mung verderben, so hat er sich gewaltig ver­rechnet. Die Züge aus dem Land waren durch­weg überfüllt. Von überallher strömten die Menschen zusammen, und wahrlich, sie wurden nicht enttäuscht. Der über 2 Kilometer lange Zug bot eine solche Fülle von herrlich-närri- scheu Bildern, daß man den Veranstaltern zu diesem Bombenerfolg wirklich gratulieren kann. Die musikalische Seite bestritten Ka- pellen der Reichswehr, Landespolizei, SA.. NSDFB. und Reichsbahn. Alle in lustiger als Landsknechte und Herolde in

Kostümierung, grachsi'ollen W

reu am Geringen trug vor auem auch ore Reichsbahn und Reichspost. Das

Bahnwärterhaus mit seiner Besatzung und vor allem der Aehterwellenexpreß, dieses asthma- tische Ungetüm, fanden Riesenbeifall. Daß die Reichspost von der prüden Amtsschimmel- reiterci längst abgestiegen ist, bewies sie durch die feine VerulkungDer Verkehr mit dem Publikum 5 Minuten vor Schalterschluß" und den Blick in die Zukunft gab sie bei der Dar­stellung derPostzustellung im Jahre 2222" Zahlreiche Vereine und natürlich insbesondere die Karnevals-Gesellschaften, an der Spitze die Möbler", belebten den Zug mit originellen Ideen. Sollte man mehr lachen über die dra­stische Wiedergabe der bevölkerungspolitischen Bedeutung des Turnfestes oder über die Ver- ulkung der Meckerer und Spießer? Natürlich waren auch zahlreiche speziell Stuttgarterischc Probleme aufgegriffen, und daß im Gedränge der HasenbergturmBei der Lösung der Tier­gartenfrage" umstürzte, durfte nicht wunder­nehmen. Was soll man noch viel Worte machen. Ist es nicht eine Selbstverständlich­keit, daß zahllose Papierschlangen und eine Unmenge Konfetti Hüte und Mantel, Straßen und Häuser verzierten? Und wenn am Schloß- Platz ein junger Mann ein ebenso junges Mädchen um Verzeihung bat, weil er es aus Versehen mit einer Papierschlange getroffen hatte, so beweist das nur, daß man eben schon lange keinen richtigen Fasching mehr geseiert hat und daß deshalb manchem die Erfahrung fehlt.

Am Abend war dann große Möbelwagen- Redoute und noch bis in den frühen Morgen hinein war ein Mordsbetrieb in allen Lokalen. Auf der Königstraße ging es zeitweise so eng her, daß weder Auto noch Straßenbahn Ver­kehren konnten. Damit hat Stuttgart jeden­falls bewiesen, daß es den rheinischen Karne­valshochburgen bedenkliche Konkurrenz zu machen imstande ist. Der Verkehrsver­ein aber, der als Veranstalter verantwortlich zeichnet, kann mit diesem Auftakt der nunmehr hoffentlich alljährlich stattfindenden Faschings. Veranstaltungen zufrieden sein.

sowie seine Nachbarin sprangen sofort vor das Haus und hielten Rat über die Bezah­lung der nun entstehenden Glaserrechnung. Während dieser wichtigen Beratung fällte der Sturm selbst das salomonische Urteil, indem er eine Dachplatte vom anderen Hause in die Fensterscheibe des Nachbars schleuderte, die dort dasselbe Unheil anrichtete.So, jetzt sind mer wett, jeder zahlt sei Fenster selber!" waren die Schlußworte der Beratung.

Ser Elervreis

Durch Anordnung des Eierverwertungsver- bandes Württemberg ist der Mindesterzeuger, preis für Hühnereier mit Wirkung von 28. Februar 1935 für das Wirtschaftsgebiet des Eierverwertungsverbandes Württemberg aus l.20 RM. je Kilo festgesetzt worden. Der Preis versteht sich ab Hof des Erzeugers. Der fest­gesetzte Preis ist Erzeugermindestpreis und darf seitens der Aufkäufer nicht unterboten, Wohl iber überboten werden. Stückweises Aufkäufen ist nicht gestattet. Die Preisfestsetzung vom 18. Februar 1935 wird durch diese Anordnung aufgehoben.

Rottweiler Zuchtviehmarkt. Zu dem am 27. Februar 1935 hier veranstalteten Zucht- oiehniarkt mit Versteigerung des Fleckvieh, mchtverbandes wurden 60 Jungfarren und 3 Kalbinnen zugetrieben. Die prämiierten Farren wurden versteigert, im übrigen im freien Handel verkauft. Die Farren mit Milchleistnngsnachweis waren stark begehrt und wurden wesentlich höher bezahlt als diejenigen ohne einen solchen. Durchschnitts­preis aller prämiierten Farren 900 RM. Durchschnittspreis der nicht prämiierten Farren 364 RM. GesamtdnrchschnittSpreiS 722 RM. Spitzenpreis l430 RM. Niedrigster Preis 227 RM. 15 Farren kosten über 1000 Reichsmark unseren Züchtern.

Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 2 . Marz. Großverkauf: Edeläpfel 20-28, Taseläpfe! 1420. Kochbirnen 1518, Kartoffeln 45. I St. Kopfsalat 1520, Wirsing 810, Weißkraut 89, 1 St. Rosenkohl 1018, I Pfd. Rosenkohl 2530. Grünkohl 8-10, rote Rüben 56, gelbe Rüben 56. Karot­ten, runde kleine lb20. Zwiebel 89, 1 St. Rettich 48, 1 Bd. Monatrettich rot 1518

LmL einen -BÄcK

Fußball

Vorschlußrunde um den Bundespokal

Sn Berlin: Brandcnbnrg Baden 1:0 «1:0) Än Hamburg: Rordmark Mitte 2:4 «2:0«

Repräsentativspiele

In Bonn: Mtttelrhcin Niedcrsacbsen 2 In Düsseldorf: Westdeutschland Ostholland 1:

Süddeutsche Gauliga Na« Württemberg:

Keine Pllichttviele

Na« Raden:

Karlsruher KB. SC. Pforzheim 3:

Germania Karlsdorf SC. 08 Mannheim 1: Vau Bayer«:

Sein« PNichtsviele

Na» Siidwcst:

SSV. Srankfurt SK. PirmasenS 0

Bezirksklasse meldet:

Abteil««« Unterland:

Hellbrauner EvVaa. VfB. Ludivigsburg 8 Abteilung Hohcuzollcrn:

SC. Tailfingen SvBgg. Tübingen 6

Gesellschaftsspiele

SvVaa. Bad Cannstatt Skutta. SC. «Sa.I 0 Kölner CfR. - BW. Stuttgart «Sa.« 2

Samborn 07 VW. Stuttgart 1

SC. Mühlhausen - Ulmer SV. 04 3

Olnmviaue Lille Phönix Lndwrasbafen 4: Kickers Oisenbach - SuS. Hüsten OS 2 Wormatia Worms V'R. Mannheim 2

Handball

Württembergische Gauklasse

Ulmer SV. S4 TB. Göppingen Stuttgarter TV. Stuttgarter Kickers

Württembergische Vczirksklassc Gruppe Neckar:

PSV. Stuttgart KV. 1!uskenba»scn 8:1 TR. Russenhausen - TB. Oll,veil 1S-.3

TV. Marbach TBd. Siudclsingcn 8:2

Gruppe Georg,!:

TGcm. Tübingen - TV. Ura-i, 5:5

Srischaui Göppingen TBd. Ehlingen 2:11

Olympia-Prüfungsschwimmen

Bahulänge der GSvvluger Halle 16.86 Meter Herreu-Kraul 100 Meter: I. Schreck-SV. Göp­pingen 1:02.5: 2. Laugwiv - Schwaben Stuttgarl 1:04.4: 8. Stäble-SV Göovinae» 1:05,1.

Hrrrcn-Brustschwimmen LOS Meter: 1. Schwarz- SB Göppingen 2 : 42' 2. Nemmersberger-SV. Hcil- bronn 2 ' 58.5

Herreu-Kraul <00 Meter: 1. Hurlig-SV. Göppin­gen 5 : 07: 2. Stetter-Schwabcn Stuttgart 5 : OS.S: 8. Kienzle-Schwaben Stuttgarl 5 : 15.8.

^ Herren-BrustschuiiWmen 100 Meter: 1 Sranken- bai,ser-SB. Göppingen 1 :10.2: 2. Rcmmersberger- SV. Hetlbronn 1 : 10,2 «Handschlag«.

Herreu-Kraul 200 Meter: 1 Schreck-SV. Göppin­gen 2 :10.6: 2. H»ktta-SV. Göppingen 2 : 23.6: 3. Stetter 2:25.4: 4. Ktenzle 2:27.8: 5. Laugwitz 2:20,6 lalle Schwaben Stuttgarts: 6. Stäble-SD. Göppingen 2 : 81 8.

Herreu-Sraul SO Meter: 1. Schreck-SV. Göppin­gen 28 Sek.: 2. Laugwltz-Schwabcn Stuttgart und Hurttg-SV. Göppingen 28.4: 3. Stäble-SV. Göp­pingen 29.

Dameu-Brnstschwlmmen 200 Meter: 1. Pfan-SV. Göppingen 3 : 08.0: 2. S«olch-SV. Göppingen 8 :17.

4:0

0:9

Holmenkollen-Rennen

17 Kilometer Svczlal-Langlaus: 1. Arne Nullad- stuen-Norwcgen 1 :15 04: 2. Arne Larlen-Normegen 1 :18,18: 8. Per Samiielsliaug-Norweaen 1 : 18,25: A... Oskar Srederlksen-Norwcacn 1 : 18.53: 5. M. Läbdc-Sinnland I:i8.54: 6 Biarne Svcrsen-Nor- weocn l.'l.OZ 0 : 7. J-vbn Johnsen-Norwegen 1 : 10 . 16 : 8. V. Sorsell-Stnnland I: 19.47: 0. Lars Jonsson- Schwedcn 1 : 10.50: 10. Torben Giistavskon-Schwcdci! I: 19.o7.

17 Kilometer Kombinationslanf: I. Oddbidr» Hagen - Norwegen 1 : 18 . 10 : 2. Olaf HoffSbakkcn- "Wrweaen 1 :io. 24 : 8. Sperre Brodahl - Norwegen : 20.05 : 4. Rernt Oeslerklöst-Norwcgen 1 : 20.57: 5 irne Busterud - Norwegen 1:21.19: 6. Tkwrn.

deggem-Norweaen 1:21.26: 7, MarlinuS Oeltbii. Norwegen 1:21.85; 8. Martin P. Bangli-Nor- : 2 I. 4 A: 9 . W tll , R o g ner - Dentschlan,

Bauer«, Arbeiter, Beamte, Lehrer, Kauslcute, Nationalsozialisten! Lest die Zeitung der na­tionalsozialistischen Jugend Schwabens: Die Reichsstnrmfahne!

Calw, den 3. März 1935.

Todesanzeige

Allen Verwandten und Bekannten geben wir die schmerzliche Nachricht, datz mein lieber Mann und guter Vater, Bruder und Schwager

Franz Heilemann

im Alter von 64 Jahren von seinein langen und schweren Leiden heute mittag durch einen sanften Tod erlöst wurde.

Die trauernden Hinterbliebenen: Pauline Heilemann mit Tochter Emma.

Beerdigung Dienstag V,2 Uhr vom Trauerhaus, Bischofslratze 32, ans.

Stadtgemeinde Nagold

Zu dem am Donnerstag, den 7. März 1935 stattfindenden

M-.MM-MMl«!!

ergeht Einladung.

Der Fruchtmarkt am Samstag, den 9. März 1935 fällt aus. Nagold» den 2. März 1933.

Bürgermeisteramt.

Neuhengstett, den 4. März 1935.

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber Vetter

Heinrich Talmvn »M

Sohn des ch Jakob Talinon »

und der ch Susanne Taiwan geb. Lutz t

nach kurzer, schwerer Krankheit im Krankenhaus in Calw gestorben ist.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung Montag mittag 2 Uhr in Neuhengstett.

Gute, billige Flanelle

weiß, einseitig gerauht. 80 cm breit,

70. 80. 90, 110, 115 Psg. d. Meter hellgestreift 70-73'cm breit

38. 48. 55, 60. 62. 65, 68 Pfg. d. Meter 78-80 cm breit 75, 90. 95. 105 Psg. d. Meter

Sportflanelle 73 cm breit

52, 60. 65 Pfg. d. Meter 78 cm breit 75. 85, 90. 95, IM, 105 Pfg. d. Meter karrierte Flanell» 72 cm breit

68, 75. 80 Pfg. d. Meter 78 cm breit 110, 115 Pfg. d. Meter

warme Bettücher weiß und farbig

250, 270. 3M, 330. 360 Pfg. d. Stück

ISVei» breit weiß Bettrechstoff

170 Psg. d. Meter

Molton für Belteinlagen, 80 cm breit

145, 155 Pfg. d. Meter

Kleiderflanelle

80. 85, 90, IM, 110 Pfg. d. Meter

Paul NLuchle, «,-5... Calw

lAorZen Olsaotsz- 8 Dt»- xroker

MlllN

!

IN äen ksrtli'cb äekorierten Lülen <te3 Lock. Uokos. llrstkls88lAe Vanrkapellen. OriZingl-ösuernKspelle.

.D Stsmmtzslm, clsn 3. b4llrx193S.

vis glUvtzlietzs Qsdutt «ins« Sonntags- mllclsls rsigsn in groösr k^rsucts an

k^orstmsistsr Lcliisclt urick ^rsu l.otts gsd. l.svsrsn 2

Wagen

in empfehlende Erinnerung bei billigster Berechnung

AuiMrmietnlig Adols Wrirle, MTeiM

Telefon 197

Sri- HeiMsirih. Coli«

Schulftratze 1

Patentmatkatzen

jBrttröste m. Kettenverbindung) eigene Fabrikation nach allen Maßen, sowie Reparaturen derselben. Wiederverkäufer erhalten Rabatt.

148. Ausführung von Polster« u. Tapezierarbeiten, Tapeten« lager b. O.

Zerrissene Strümpfe

werden zu jedem Schuh tragbar für 79 ^ angefußt. Auch werden alle Strümpfe angestrickt u. ausgemascht

Tranz Schoenlen

Brennessel-

und Birkenhaarwasser

fllr Haare und Haarbodcn, Flasche Mk. 1.35

bei X. Otto Vio«on. Lslvv

Ealw

Lelsrliiilss-GcW

Ein ordentlicher

Zunge

Kann aus 1. Mai in die Lehre ein- treten, bei tllchtiger Ausbildung. Kost und Wohnung.

Karl Hummel Mater- und Lackiermeister.