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Lalw. den 27 . Februar 1935
Glockengeläut der eoang. Kirchen
Der evangelische Reichsbischof hat angeordnet, baß am 1. März, am Tage der Heimkehr des Saargebietes, die evangelische Kirche in ganz Deutschland in einem einstünbtgen Glockengeläut dieses großen historischen Tages gedenkt. Die genaue Festlegung des Zeitpunktes wird noch bekanntgegeben. — In Calw wird der Tag der Saar-Heimkehr durch eine festliche Kundgebung im „Bad. Hof", welcher ein Fackelzug vorausgeht, begangen werben.
Dom Bund deutscher Mädel
Der Untergau 126 des BdM. schreibt uns:
Am Sonntag kamen Sport- und Schu- lungsreferentinnen des Ringes ll/126 zu einer Arbeitsgemeinschaft im Haus der Jugend in Calw zusammen. Absichtlich waren diese beiden Arbeitsgebiete zusammcngelegt worden, Senn das eine ist Vorbedingung für das andere. Nur ein unverkrampfter Körper ist bereit, für das Neue Raum und Möglichkeit zur Gestaltung und Haltung zu schaffen, macht uns fähig weit zu sehen, klar zu erkennen und mutig mit der Tat einzusehcn. Die Aufgaben in unserer Jungmädelarbeit und schließlich unser letztes Ringen und Kämpfen um uns selbst, um unsere BdM.- Haltung, standen im Mittelpunkt. Wir sind Kampfjugend und wollen es bleiben. Bei uns Mädel gilt der Kampf unserem letzten und allerhöchsten Ziel, daß wir so wie wir sind — als nationalsozialistische Jugend — ganz sauber, ehrlich und wahrhaftig leben, dieweil wir ja nur ein Glied in einer Kette, derer die vor uns waren und nach uns kommen werden, sind und nur so unseren Dienst am Volk erfüllen können. Wo wir stehen ist gleich, wie wir dastehen ist uns alles! W.
Generalversammlung des Turnvereins Calw
Die 89. Hauptversammlung des TV. Calw von 1846 e. V., die mit einem wuchtigen Sprechchor der Turner und dem gemeinsam gesungenen Lied „Treu unserem Volke" eingeleitet wurde, war erfreulicherweise von einer großen Anzahl aktiver und passiver Mitglieder besucht, denen der 1. Vereinsvorsitzende, Kaufmann Julius Wid maier, ein herzliches Willkommen entbot.
Zunächst vermittelte der Bereinsvorsitzende ein anschauliches Bild über die im verflossenen Jahre geleistete umfangreiche Arbeit und über die stattgefundencn Veranstaltungen, von denen fcstgchalten zu werden verdienen: Dr.-Obcrmeycr-Staffel, Mitwirkung an K.- d.F.-Veranstaltungen, Werbeabcndc, Schlage- ter-Gedächtnisfeicr auf dem Turn- und Spielplatz, Waldläufe, Kreisspieltag im Faustball, Gaubcrgfest auf der Wanne, Kreisturnfest in Neuenbürg, bei welchem der Verein sehr erfolgreich abschneiden konnte, Saartreuestaffel zum Ehrenbrcitstein, Handball-Winterhilfs- Spiele und zuletzt der von 269 Vertretern des Turnkreiscs 8 Nagold besuchte Kreistag in Anwesenheit des Gauführers Dr. Ober- mcyer-Stuttgart. Weiterhin gab der Vorsitzende einen Ausblick über die nächsten Monate mit nachfolgendem Programm: Im Mürz anläßlich der Werbewoche ein Schauturnen sämtlicher Abteilungen in der Turnhalle zugunsten der Winterhilfe- im April Familienabcnd mit Filmvorführung und Ehrung alter verdienter Mitglieder- im Mai Wanderung mit dem Schwarzwaldverein zusammen und im Juli das im Mittelpunkt stehende Gaufest des Reichsbunbes für Leibesübungen in Schwenningen, dessen Trägerin die Deutsche Turnerschaft ist.
Im Anschluß erstattete der Geschäftsführer des Vereins, Prokurist Karl Schechin- g e r, den Kassenbericht mit der gleichzeitigen Vorlage eines sorgfältig aufgestellten Voranschlagentwurfs für das Jahr 1935. Infolge größter Sparsamkeit und durch die Opfer- bercitschaft der Mitglieder war es möglich, den Zinsendienst wiederum restlos zu leisten und eine, wenn auch bescheidene Tilgung vorzunehmen. Dem Kassier wurde Entlastung erteilt und für die Mühewaltung und mustergültige Geschäfts- und Kassenführung der Dank durch den Vorsitzenden ausgesprochen. Ferner gelangten die Kassenberichte der Gerätekaste durch Tbd. Webmeister Hornickel und der Handballkasse durch Tbd. Malermeister Kolb, welcher außerdem zur Hanöball- bewegung noch Stellung nahm, zum Vortrag. — Große Freude bereitete die Mitteilung des Vorsitzenden, baß auch im vergangenen Jahre wieder eine Anzahl Anteilscheine von hochherzigen Turnfrcnndcn zurückgcgevcn wurden. Der Mitglieberstand hat eine Bereicherung erfahren- dem Verein konnten 53 neue Mitglieder zugeführt werden.
Den Tätigkeitsbericht gab Oberturnwart
Pantle mit den einleitenden Worten: „Ein Jahr reich an Sorge, aber auch reich an Erfolgen und Arbeit" bekannt. Er schilderte in beredter Weise die geleistete Aufbauarbeit, erteilte Auskunft über den Stand der Abteilungen und forderte zum Schluß die Turner und Turnerinnen auch weiterhin zur Gcfolgschaftstreue, zur Treue dem Verein gegenüber und zum Dienst am Vaterlanöe auf. Vorsitzender Widmaier dankte Oberturnwart Pantle für seine aufopfernde und segensreiche Tätigkeit, wie er auch sämtlichen Fachivarten, Turnern und Turnerinnen für die wertvolle Mitarbeit seinen Dank aussprach.
Der zweite Teil des Abends brachte einen Vortrag von Dietwart Rektor Eberle über „Friedrich Ludwig Jahn, die Tnrnerschaft
Letzte Woche sprach Kreisarzt Medizinalrat Dr. Lang-Calw in einer Versammlung der NS.-Volkswohlfahrt in Birkenfeld über „Das Wesen der Vererbung und die praktischen Folgerungen daraus" Er wies zunächst auf den gewaltigen Geburtenrückgang hin, den man manchmal als Folge des Krieges hinstellen will. Die Ursachen sind aber andere: Die kapitalistischmarxistische Weltanschauung, Abkehr von Religion und Kirche, übertriebener Ehrgeiz der Eltern hinsichtlich der Ausbildung der Kinder, vor allem jedoch Bequemlichkeit und Hang zum Luxus einerseits und die mißliche Lage der Wirtschaft andererseits. Die Volkszahl geht zwar vorläufig noch wenig zurück, das ist aber nur darauf zurückzuführen, daß sich das durchschnittliche Lebensalter verlängert hat Früher blickte man mit Verachtung auf das kinderarme Frankreich, das aber heute 17,2 Geburten auf 1096 Einwohner hat. Deutschland dagegen nur noch 15!
Dem Geburtenrückgang ist entgcgenzuwir- ken durch Besserstellung der Kinderreichen hinsichtlich Lohn und Gehalt, durch mäßige Besteuerung, Bcdachtsein auf Wohl von Mutter und Kind bei Geburten, Mütterberatung, Ledigensteuer. Die nationalsozialistische Negierung hat schon viel getan zur Hebung der Geburtenzahl. Es kann sich aber nicht nur um eine Hebung der Menge nach handeln, sondern auch der Güte nach. Es ist deshalb auf R a s s e n r e i n h e i t zu halten. Der Zustrom von Fremdrassigen muß untcrbu«deu werden. Vor allem aber sind die Erbkranken möglichst auszuscheidcn.
In Deutschland leben 166 699 Epileptiker,
Vom Schwarzwaldverein Wildberg
Die Ortsgruppe Wildberg des Schwarz- walövereins veranstaltete letzten Samstag ihren alljährl. Familienabend. Sämtliche Mitglieder und viele Gäste hatten sich
im buntgeschmücktcn Schwarzwaldsaal versammelt, denn ein reichhaltiges und wertvolles Programm versprach allen einen genußreichen Abend, und niemand wurde darin getäuscht. Nach einem vicrhändigen Eröffnungsmarsch begrüßte der Vorsitzende, G. Noos, die Erschienenen mit einem frischen „Wald- heil", verwies auf die edlen Ziele des Vereins, gab den Wanderplan bekannt, ermunterte zum Beitritt in den Schwarzwaldver- cin und überreichte Bahnhofvcrmaltcr K. Maurer das Ehrenzeichen für 25jährige treue Mitgliedschaft. In bunter Folge wechselten nun künstlerisch vorgetragene Klavicr- und Violinstückc, klassische Trios, gemeinsam gesungene Lieder, frische Volkstänze und
und die heutige Zeit". Tbd. Eberle verstand es in feiner Weise, ein Lebensbild des unsterblichen Turnvaters Jahn zu zeichnen, wofür er reichen Beifall der Versammlungsteilnehmer, sowie den Dank des Vorsitzenden erntete.
An die Mitteilung des Vorsitzenden über neue Satzungen, die demnächst einer einzuberufenden Hauptversammlung vorgelegt werden, schloß sich eine lebhafte Aussprache an, wobei manche Anregung dankbar ausgenommen wurde.
Mit einem kräftigen „Sieg Heil" auf den Führer, auf das Vaterland und die deutsche Turnerschaft und nach dem Absingen des Horst-Wcssel-Licdes schloß alsdann der Vcr- einsvorsitzcnde die in allen Teilen wohlgelungene Versammlung. »
1 Million Schwachsinnige, 1 Million Geisteskranke. Davon sind noch nicht ein Fünftel in Anstalten untergcbracht. Württemberg marschiert hinsichtlich des Hundertsatzes der Erbkranken an der Spitze von ganz Deutschland. Die erbbiologisch schlechtesten Gegenden unseres Landes sind der Schwarzwald und das Oberland: der Bezirk Calw-Neue n- bürg hat dem Verhältnis nach weit mehr als das Doppelte an Erbkranken als die Stadt Hamburg. Schuld an diesen Verhältnissen ist Inzucht. An und für sich sind zwar Verwandtenehen unbedenklich, wenn die Stämme gesund sind- sie werden aber sehr gefährlich, wenn die Familien erblich belastet sind, weil sich dann die krankhafte Anlage verdoppelt und erbkranke Kinder die Folge sind.
Wer daher aus einer solchen Familie stammt, soll bei der Wahl des Ehcgcfährten doppelt vorsichtig sein und ihn nur aus einer erbbiologisch gesunden Familie wählen. Mancher Heiratslustige würde gut tun, wenn er seine Frau „von weiterher beziehen" und sich um das Geschwätz der Leute über die „Hercin- geschmeckte" nicht weiter bekümmern würde. Wir brauchen in Zukunft Eheberatung und Gesundheitspaß. Die Erbkrankheiten entstehen hauptsächlich durch Alkoholismus, der keimschädigend wirkt. Zehn Trinkerfamilien haben durchschnittlich 67 Kinder. Davon sterben 25 sofort wieder, 6 sind Schwachsinnige. 5 haben schwere körperliche Mängel, 5 sind epileptisch, 5 schwächlich und der Nest ist auch nicht hochstehend. Die so entstandenen Krankheiten vererben sich dann fort durch die Geschlechter hindurch.
zwei lustige Schwänke miteinander ab, wozu sich einheimische Kräfte in selbstloser Weise zur Verfügung gestellt hatten. Alle Darbietungen wurden mit großem Beifall ausgenommen. Anschließend hieran lockten noch schneidige Weisen die „Wanderlustigen" zu frohem Tanze.
Der Harber Getreideschau entgegen
InHorb a. N. sind Ende letzter Woche in der Landwirtschaftsschulc die verschiedenen Preisrichter - Kommissionen zusammengetreten, um die aus den Kreisen Horb, Sulz, Freudenstadt, Nagold, Calw, Neuenbürg, Rottcnburg, Oberndorf, Balingen, Rottweil, Tuttlingen, Spaichingen und Haigerloch eingegangenen Gctreideproben — es sind über 669 Muster — zu begutachten. Die Getreideschau wird am Samstag, den 2. März, vormittags 19 Uhr, eröffnet- am Nachmittag werden aufklärende Vorträge gehalten. Die Turnhalle in Horb wird z. Z. für die Ausstellung hergerichtet.
Kommt ein zeitiges Frühjahr?
Die Wettermacher sagen Ja. Im übrigen müssen wir damit rechnen, baß bas Frühjahr 1935 in seiner ersten Hälfte größtenteils mäßige Wärmeüberschüsse erbringen wird, daß sein weiterer Verlauf aber keine allzu angenehmen Hoffnungen rechtfertigen dürfte. Ueberhaupt werden sich nnr wenige und dann auch nur kurze Schön Wetterseiten entwickeln. Dafür stehen verbreitete und kräftige Regenfülle in Aussicht.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung für Donnerstag und Freitag: Fortsetzung des unbeständigen. wechselnd bewölkten und auch zu zeit, weiliaen Niederschlägen geneigten Wetters.
Bauer», Arbeiter, Beamte, Lehrer, Kaufleute, Rationalsozialisteul Lest die Zeitung der nationalsozialistische» Jugend Schwabens: Die Reichssturmsahne!
^ Anordnung des -ltlMan-werksnielstm
für die Ausschmückung am Saartag Reichshandwerksmeister W. G. Schmidi gibt folgende Anordnung bekannt: „Meister. Gesellen und Lehrlinge des Handwerks! Ter t. Mär, ist der Saartag des deutschen Vol- kes. Auch das Handwerk muß dazu beitragen. daß das Fest der Heimkehr des Saarlandes würdig gestaltet wird. Die Häuser. Betriebe. Läden und Organisationsstrllen des Handwerks legen deshalb am l. März Flaggenschmuck an. sobald die Kirchenglockea und Sirenen die Rückgliederung des Saarlandes verkünden. Schon am Abend vorher sollt ihr an den Häusern. Betrieben. Läden »nd Organisationsstellrn des Handwerks frisches Grün und anderen Festschmuck anbringen. Besonders schön müssen die Schaufenster ausgestaltet werden. Wenn das deutsche Volk den schönsten Festtag dieses Jahres feiert, dann muß auch das ganze Handwerk rur Stelle kein."
Ausschmückung der Schaufenster zum 1. März
Richtlinien des Einzelhandels
Am l. März fallen endgültig sür alle Jet- len die Grenzpsähle an der Saar. ..T i e Saar kehrt heim ins Reich." An diesem Tage soll ganz Deutschland der treuen Volksgenossen an der Saar gedenken und in festlicher Freude Anteil an der Rückgliederung des Saarlanües nehmen. Damit erwächst auch sür den deutschen Einzelhandel und alle an dem äußerlichen Gepräge des Einzelhandels verantwortlichen Kräfte die Verpflichtung, dielen Tag in würdiger und festlicher Form zu gestalten. Tie Wirtschaft?- gruppe Einzelhandel und die Reichsfachschaft deutscher Werbefachlente IN2ROW.) geben für die Ausschmückung der Schaufenster zum l. März folgende Richtlinien bekannt.
Die Schaufenster sollen der Bedentnna hi-srN enlivi-"l'-v'- >» festlich--
würdiger Form geschmückt werden. D. l'ei soll als Leitgedanke der Verbundenheit aber Deutschen und der einmütigen Freude t'uni die Rückkehr des Saardeutschtums Ausdruck gegeben werden. Bei der Gestaltung der Schaufenster toll eine Waicuausstninnn rg Verbindung mit Preisen vermieden werden. Dagegen ist es begrützr-nswert wenn in den Schaufenstern Erzeugnisse aus dem Saargebiet im Rahmen der festlichen Dekoration ezeiat werden. Besonderer Wert wird auf ie Ausschmückung der Schausenster aeleat. die in Anwarschstraßen von Frstuigen lieaen. Abzusehen ist von Anbrinanna von Bildern Und Büsten der nationalen Führer von allen dekorativen Hilfsmitteln, die das Gebiet des nationalen Kitsches streifen. Unerwünscht ist ferner die B"rwendnna von schlecht imitierten Materialien. Für die Ausschmückung der Geschästsbäiiler an den Außerifronten ist irischer Grünschmuck beton- ders geeignet, der irtthesteii? am 28. Februar abends anznbringen ist. Die Veslaagiing wird erst vorgenommen, wenn Kirchenglocken und Sirenen der Fabriken »nd Schille die erfolgte Nückaliedernng der S^ar verkünden. Für die Ausschmückung der r-,n
I. März stehen bernstne künst'eri'-'n fachkräkte zur Beringung. Tie Wirt'cha°'K, gruppe Einzelhandel sowie die Reichslach- schaft deutscher Werbefachlente Fachgrnvvi Gebrauchswerber, w-siten hiermit ihre Mitglieder an. für die Diirckcknhriina der Molinien bei allen Einzelhandelsfirm"n f Bereiches zu sorgen.
Sozialismus der Tat
Einen vorbildlichen Beweis von Sozialismus der Tat erbrachte die Tuchfabrik Ehri- stofstal in F r e u d e n st a d t. Der Leiter des kaufmännischen Betriebs, Friedrich Huber, gab in einer Betriebsversammlung bekannt, daß die Leitung der Tuchfabrik einen Betrag von insgesamt 59 999 für soziale
Zwecke ausgeschüttct habe. Friedrich Huber erklärte, daß die Leitung der Arbeiter- und der Beamtenschaft für ihre fleißige Mitarbeit am Gedeihen des Unternehmens mit einer Erfolgsbeteiligung von 85999 SA.« herzlich danke. Da es aber der Wunsch der Leitung sei, daß diese Erfolgsbeteiligung nicht in bar auf den Tisch ausgezahlt werde, sondern der Grund und Ansporn für ein größeres Guthaben sein soll, habe sie diese 35 999 Mark in Spargelder aufgcteilt. Jedermann erhalte daher ein Sparbuch mit der eingetragenen Summe, die sich je nach der Dauer der Bctriebszugehörigkeit, Verdienst, Familie und so weiter richte. Ferner stünden für besondere Fälle der Arbeiter- und Beamtenschaft eine Summe von 5999 zur Verfügung. von der Gebrauch gemacht werde, wen» ein Arbeiter unverschuldet durch Krankheit oder Unfall in Not gerate. Gleicherweise sei ein Hilfsschatz von 7599 bereit, um in Not geratenen Vertretern der Tuch- I fabrik helfen zu können.
Rassische Aufbauarbeit im deutschen Volk
Medizinalrat Dr. Lang, Lalw über das Wesen der Vererbung
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Rheinischer Rotkohl (Rotkraut). Für 4 Personen.
2 Pfund Rotkohl, je ein Eßlöffel Salz und Essig, k Zwiebel, 3 Eßlöffel Fett, >/r l Fleischbrühe aus 2 Maggi s Fleischbrühwürfcln . 2 Äpfel, 2 Gewürzkörner, 2 Nelken, etwas Zucker, 2 Teelöffel Kartoffelmehl.
Den Kohl feinhobeln und mit Salz und Essig vermengen. Die feingehackte Zwiebel im Fett dünsten, den Rotkohl, die Fleischbrühe, die in Scheiben geschnittenen Äpfel und alle Gewürze dazugeben. Gut wrichkochen,mitdcm Kartoffelmehl leicht binden und qbjchmeacn.