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Calw, den 22. Februar 1935

Der Schaufensterwettbewerb in Calw

Nachdem am Dienstag vormittags 10 Uhr die Schaufenster fertig sein mußten, trat der Prüfungsausschuß am Mittwochvormittag in Tätigkeit. Es sind zum größten Teil sehr schöne Wcrbefenster geschaffen worden. Ganz tadelfreie und überragende Arbeiten sind gar nicht erivartet worden. Man bedenke, die Wettbewerber sind durchweg kaufmännische Lehrlinge und Junghilfen und keineswegs Werbefachleute. Einige davon haben zum ersten Mal, andere selten ein Schaufenster ausgestellt. Man versuche selbst einmal, eine Idee, einen Plan auszuarbeiten, bann im Schaufenster zu stehen und dem allem sau­bere Gestaltung und Wcrbewirkung zu geben. Das ist bestimmt nicht einfach. Umso höher ist das zu bewerten, was vielfach geboten wurde.

Die Bewertung ist bei solch fast gleich­mäßig guten Ergebnissen äußerst schwierig, zumal von verschiedenen Gesichtspunkten aus­gegangen werden mutz. Hat der Wettbewer­ber z. B. eine gute Idee gehabt und diese auch folgerichtig wicdergegeben? Hat er viel­leicht mit teureren Ausstellungsmitteln eine bessere Wirkung erzielt als der, dem nur ein­fache Mittel zur Verfügung standen? Deko­riert sich die Ware von selbst, wie es bei mancher Warcngattung der Fall ist? Hat der Wettbewerber in technischer und künstleri­scher Hinsicht Geschick gezeigt, Pünktlichkeit und Sauberkeit walten lassen auch in Pla­katbeschriftung? Und wie ist zuletzt die ge­samte Werbewirkung auf den Käufer?

Das sind alles Fragen, die gegeneinander abgewogen werden müssen, und die je nach Größe und Lage der Schaufenster verschieden zu bewerten sind, da ja der Wettbewerber keine Schuld hat, wenn ihm nicht dasselbe und die gleichen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, wie seinen Berufskameraöen. Trotz dieser Schwierigkeiten dürfen wir für den nächsten Wettbewerb sicher auf ganz Beson­deres hoffen, nachdem der Anfang schon so gut gelungen ist.

Von der Hitlerjugend

Am 28. Februar öffentlicher Heimabend i« Calw

Von der HI wird uns geschrieben:

Der öffentliche Heimabend des Standorts Calw der Hitlerjugend findet nun endgültig am Donnerstag, 28. Februar, imBadischen Hof" statt. Wir zeigen das Leben und Treiben einer unserer Gruppen im Lager und auf Fahrt. Der Eintritt ist frei. Wir hoffen, daß in einer Woche sich die ganze Bevölkerung Calws, insbesondere aber die Eltern unserer Hitlerjungen, sich zum Abend der Hitlerjugend einfindet.

Außerdem machen wir bekannt, baß die Klebezettel, die während der Werbeaktion für dieRcichssturmfahne", das Kampfblatt der württ. Hitlerjugend, angebracht sind, nach Ablauf der etwa zweiwöchigen Meldefrist von Jungvolk und Hitlerjugend wieder entfernt werden.

Geld, Sparen und Bausparen

Am Mittwoch abend fand im Weiß'schen Saal in Calw ein Vortrag überGeld, Sparen und Bausparen" statt, zu dem die Kreissparkasse eingeladen hatte. Direk­tor Unger konnte eingangs die Herren Landrat Nagel, Kreisleiter Wurster, Bürgermeister Göhner, Direktor Dill­mann vom Württ. Sparkassen- und Giro­verband, Direktor Weber von der Ocffentl. Bausparkasse Württemberg, und als Redner des Abends Dr. Brünner, Stuttgart, be­grüßen. Dr. Brönner bezeichnet«: in seinem Vortrag als Hauptforderung, die wir an ein gutes Geld stellen, dessen Kaufkraftbcständig- kcit. Diese wird durch das Vorhandensein von Gold allein nicht verbürgt. Im Gegen­teil, wenn ein Staat von verantwortungs­bewußten Männern geführt ist, dann ist eine Deckung des umlaufenden Papiergeldes durch Gold nicht unbedingt notwendig. Deshalb ist unsere Goldarmut kein Beweis dafür, als ob unsere Währung gefährdet wäre. Eine stabile und verantwortungsvolle Negierung bürgt dafür, daß das Geld wertbeständig erhalten wird. Unser Geld ruht heute auf folgenden Säulen: geordnete Finanzen der öffentlichen Haushalte, besonders des Reichs: verantwor­tungsvolle Kreditpolitik der Rcichsbank: Ver­hütung der Ausfuhr von Reichsbanknoten. Auch wenn unsere Wirtschaftslage sich ver­steifen sollte, kann unsere Währung nicht er­schüttert werden, weil nicht mehr Rohstoffe eingcführt werden dürfen, als wir durch De­visen bezahlen können. Wir dürfen das feste Vertrauen haben, daß die Staatsfinanzen in Ordnung gehalten werden, daß die Noten­presse nicht mißbraucht wird und daß die Kaufkraft unseres Geldes stabil blcibtl

Im zweiten Teil der Rede machte Dr. Brönner grundsätzliche Ausführungen über das Sparen. Das Sparen sei der erste Schritt zum Vorwärtstommen, der sicherste Weg zur beruflichen Selbständigkeit und zur Sicherstellung des Alters, sowie ein ausge­zeichnetes Mittel zur Erziehung genügsamer, zielbewusster Menschen. Der materielle Fort­schritt des einzelnen und des ganzen Volkes

beruht auf der Arbeit und auf dem Sparen. Wir müssen sparen, damit die Wirtschaft den notwendigen Kredit erhalten kann, damit wir geldwirtschaftlich unabhängig werden vom Ausland, damit wir politisch stark wer­den und die Arbeitsschlacht gewinnen. Wer spart, handelt auch ganz nach dem Grundsatz Gemeinnutz vor Eigennutz". Nicht der sinn­lose Verbraucher, sondern der vernünftige Sparer ist das wichtigste Glied im Wieder­aufbau der deutschen Wirtschaft. Anschließend sprach der Redner über die Krcissparkasse als Treuhändcrin des Geldwesens in ihrem Be­zirk: für ihre Verbindlichkeiten haftet der ganze Kreis mit seinem Vermögen. In Deutschland wurden Ende vorigen Jahres 22 Millionen Sparer gezählt, die gegen 13 Milliarden RM. zusammengespart haben.

Im dritten Teil des Vortrags behandelte der Redner das Grundsätzliche am Bau­sparen und insbesondere die Oeffcntliche Bausparkasse Württemberg. Sie wurde vom

Württ. Sparkassen- und Giroverband als eine Abteilung dieses Verbandes errichtet, steht unter der Aufsicht des Staates und hat als Gewährträger die öffentlichen Sparkassen und die Kreise des ganzen Landes mit ihrem Ver­mögen hinter sich. Anfangs November 1934 beliefen sich die Vertragssummen auf rund 91 Millionen, von denen 53 Millionen, gleich 58H Prozent, zugeteilt waren. Der große Vorsprung der Ocffentlichcn Bausparkasse be­steht vor allem darin, daß sie mit fremdem Geld arbeitet, welches ihr von den Kreis­sparkassen zur Verfügung gestellt wird. Da­durch werden die Zuteilungen viel schneller möglich, als wenn sie nur aus den Spar- und Tilgungsraten der Bausparer öurchgeführt werden können.

Lebhafter Beifall bankte Dr. Brönner für seinen interessanten Vortrag. Die auf zwei Tischen ausgestellten Eigenheimmodclle mit Grundrissen und Finanzierungsplänen fan­den allgemeines Interesse.

Zur Wiederaufnahme des Flachsanbaus

im Kreis Calw

Praktische Winke über Sortemvahl, Düngung, Aussaat und Ernte

Ungefähr 98 Prozent des Flachsbedarfes müssen vom Ausland eingeführt werden. Um uns von dieser Einfuhr unabhängig zu machen, verlangt die Neichsrcgierung von der deutschen Landwirtschaft einen weit stärkeren Anbau dieser so wertvollen Kulturpflanze. Da die Negierung auch eine Preisgarantie geschaffen hat, ü. h., daß die Ernte ohne die geringsten Schwierigkeiten abgcsctzt werden kann, ist es Pflicht eines jeden Bauern und Landwirts, eine Fläche Flachs zum Anbau zu bringen.

Der Anbau des Flachses, zu dem sich wie dies die früheren langjährigen Er­fahrungen bezeugen besonders die Wald- scitc unseres Bezirkes ausgezeichnet eignet bietet keine Schwierigkeiten. Er gedeiht auf fast allen Bodenarten, mit Ausnahme von zähen Tonböden und ausgesprochenen reinen Sandböden. Am besten sagen ihm lehmiger Sand und milde Lehmböden zu. Natürlich fallen Böden mit stauender Nässe für den An­bau des Flachses ganz aus. An das Klima stellt er keine hohen Ansprüche und auch be­züglich der Fruchtfolge macht er keine Schwie­rigkeiten. An Nährstoffen braucht er nicht viel, doch ist zu beachten, daß Flachs eine kurzlebige Pflanze ist und darum die Nähr­stoffe in leicht aufnehmbarer Form benötigt. Stallmist und Jauche sind zu vermeiden. Be­sonders dankbar ist Flachs für reichliche Kali- Phosphatversorgung, denn diese beiden Nähr­stoffe heben nicht nur den Ertrag, sondern begünstigen die Faserausbilduug. Als Dün­germengen sind zu betrachten: 23 Kg. 40- proz. Kalisalz und ebenso 23 Ztr. Super­phosphat je Ar. Mit der Stickstoffgabe muß man etwas vorsichtig sein. Da starke Stick­stoffdüngung leicht zu Lager führen kann, ver­abreiche man je nach Vorfrucht und Boden­art vorsichtig schwefelsaures Ammoniak. Die Düngermengen werden vor der Saat unter­gebracht. Zur besonderen Beachtung diene, daß man eine Kalkung vermeiden muß, denn

Kalk macht die Faser brüchig. Klar ist, daß das Saatbeet sauber hergerichtet werden muß.

Die Aussaat beginnt Anfangs bis Mitte April. Frühe Saat hat seine Vorteile, denn sie bringt höhere Ernten und bessere Faser. Die Saat erfolgt in Reihen mit einem Ab­stand von 1214 Zentimeter. Breitsaat ist nicht zu empfehlen, da erstens das Auflaufen sehr ungleichmäßig erfolgt und die späteren Pflegearbeiten Unkrautvernichtung er­schwert werden. Man verwende nur gutes Saatgut und zwar rechnet man je Ar 1,25 Kg. Die Sortenfrage ist natürlich auch wich­tig und nehme man nur deutsches Saatgut. Die Pflegcmaßnahmen müssen sehr genau ge­nommen werden. Unter allen Umständen ist eine Verunkrautung zu unterbinden, da da­mit die Qualität heruntergesetzt wird.

Die Ernte erfolgt durch Ausraufen. Die an den Wurzeln anhaftenden Erdteile sind durch Abklopfen zu entfernen. Der Erntezeit­punkt ist, wenn die Stengel gelb-grün sind und am unteren Teil die Blätter abfallcn. Die Ernte hat ebenso vorsichtig zu geschehen. Ein Knicken der Stengel wird den Wert er­heblich herabsetzcn. Kurz gesagt: Beste Be­handlung macht sich reichlich bezahlt. Die aus- gerauftcn armsdicken Flachsbünbel bleiben 24 Stunden ausgebrcitet liegen und werden dann zu sogenannten Kapellen aufgestellt. Ist dann der Flachs gut trocken, wird er mit Flachsstroh gebündelt und in wirklich luft­trockenen Scheunen aufbewahrt. Die Verwer­tung bzw. Ablieferung an die Röstanstalten erfolgt gemeinsam. Sehr zu empfehlen ist, den Flachs ungcriffelt abzuliefern.

Flachsbau tut unbedingt not, denn unsere heimische Volkswirtschaft braucht dringend die Rohstoffe Faser und Oel, auch ebenso be­nötigen wir Eiweiß. Flachs liefert uns diese drei hochwertigen Stoffe. Darum nochmal: Baut Flachs, zum Nutzen unserer ganzen Volkswirtschaft.

Kirchliche Nachrichten

Evangelische Gottesdienste Freitag, 22. Februar: 8 Uhr im Badischen Hof Vortrag von Professor Schlarb, früher in Petersburg überAtheistischer Aufbau- vcrsuch in Rußland und seine Folgen". Sonntag Sexagesimä, 24. Februar: Turmlicd: 238 Jauchz Erd und Himmel. 9.30 Uhr Hauptgottcsdienst (Hermann Eingangslicd 376 Wie schön leuchtet der Morgenstern. 10.46 Uhr Kindergottesdienst im Vereinshaus. 5 Uhr Abendpredigt im Vereinshaus (Schüz).

Mittwoch, 27. Februar: 8 Uhr Männer­abend im Vereinshaus.

Donnerstag, 28. Februar: 8 Uhr Vibel- stunde im Vereinshaus über Apostelge­schichte 4 und 5 Der Kamps der Kirche mit dem Bösen (Hermann).

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Kath. Gottesdienste Sonntag Sexagesimä, 24. Februar Calw (Stadtpfarrkirche): 8 Uhr Frühmesse mit Kurzprcdigt u. Kommunionausteilung. 9>4 Uhr Predigt und Amt. Anschließend Christenlehre. 1^ Uhr Nachmittagsandacht. Bad Liebenzell (Marienstift): Montag 8 Uhr Gottesdienst mit Ansprache. Kinderheim (Hirsauer Wicsenwcg): Mitt­woch und Samstag 7 Uhr Hl. Messe.

IW. Freitag (1. März) Herz-Jesu- Freitag.

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Gottesdienste der Methodistengemcinden (Evang. Freikirche)

Sonntag, den 24. Februar Calw: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Bätz- ner, Nagold). 11 Uhr Sonntagsschule. 19.30 Uhr Evangelisation unter Mitwirkung des Gesangvereins (Zeuner). Montag 20 Uhr Singstunde. Mittwoch 20 Uhr Bibelstunde. Donnerstag 20 Ubr Fraueumüsiousverein.

Stammheim: 10 Uhr Predigtgottesdienst (Zeuner). 14 Uhr Versammlung. 20 Uhr Singstunde. Donnerstag 20 Uhr Bibel­stunde.

Oberkollbach: 10 Uhr Predigtgottes- bienst (Walz). 14 Uhr Versammlung (Zeu­ner). Dienstag 20 Uhr Vibelstunde (Walz).

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung fit« Samstag and Sonntag: Vielfach bedecktes und auch zu leitweiligen Riederschläaen aeneiates Wetter«

Schwarzes Brett

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Ca iiv, dev 22. Februar NSDAP., Kreisleitung Calw

Die Vereidigung der noch nicht vereidigten pol. Leiter und der Amtswalter der Gliede­rungen findet, wie bereits mitgetcilt, am kommenden Sonntag den 24. Februar, abends, in der Turnhalle in Calw statt. Die Teilneh­mer treten Punkt 6 Uhr auf dem Brühl an. Die Fahnen der Ortsgruppen und der Glie­derungen sind mitznbringen.

An der Vereidigung nehmen teil:

1. Sämtliche Parteigenossen, die ein Amt in der PO. inne haben,

2. alle Walter, Warte und Walterinnen, Obleute und Vertrauensmänner der Partei­gliederungen bzw. der betreuten Organisatio­nen, insbesondere der DAF. und KdF., Füh­rer der HI. vom Kameradschaftsführer an, Führer des Jungvolks vom Fähnlcinführer an, Führerinnen des BdM. von der Schaft­führerin an, Führerinnen d. Jungmädchcn von der Gruppensührerin an, Führer des NS.-Arbeitsdienstes vom Truppführer an je einschließlich aufwärts und zwar auch dann, wenn sienichtMitglteber der NSD- A P. sind.

Die bereits vereidigten politischen Leiter beteiligen sich an der Vereidigung als Zeu­gen.

Sämtlichen Teilnehmern an der Vereidi­gung ist der Besuch von Tanz- und Fast­nachtsveranstaltungen am Sonntag, Sen 24. Februar 1935, verboten.

Der stellv. Kreisleiter. NSDAP., Ortsgruppe Calw

Die Turnstunde der Pol. Leiter der Orts­gruppe Calw fällt morgen Samstag abend aus. Der stellv. Ortsgruppenleiter.

Deutsche Arbeitsfront

An der Vereidigung am Sonntag, den 24. Februar, haben sämtliche Walter und Warte, die nicht am 25. Februar 1934 vereidigt wur­den, teilzunehmen (auch N ich tparteigcnos- sen). DAF.-Krciswalter.

Hitlerjugend, Unterbau» II 126

Am kommenden Samstag, 23. Februar, treten sämtliche Standortführer cinschl. Gcff. und Scharf, um 7 Uhr mit tadelloser Uni­form am Haus der Jugend in Calw an. Zweck: Schulungsabend durch den Vannfüh- rer. Schreibzeug mitbringcn.

Der Führer des Unterbanues.

Der Bannschulungswart.

Hitlerjugend Gef. 4 11/126

Sämtliche Führer der Gef. 4 treten am kommenden Sonntag, den 24. Februar, nach­mittags )H4 Uhr, in Althengstctt am Hitler­jugend-Heim an. Hitlerjugend-Mantel unbe­dingt erforderlich. Der Führer der Gef.

Aus den Nachdarbezirken

Altensteig, 21. Febr. Pg. K. Wei n, Alten­steig, einem alten Kämpfer der NSDAP., wurde das goldene Ehrenzeichen der B we- gung verliehen. Bet einem Geländespiel erlitt ein 13jähriger auswärtiger Schüler einen doppelseitigen Knöchclbruch.

Wildbad, 21. Februar. Am kommenden Sonntag findet in derTraube" in Wild­bad eine Pflichtversammlung für sämtliche Jagdkarteninhaber des Kreises Neuenbürg statt. Verbunden mit dem Appell ist eine Ge­hörn- und Gcweihschau. Ausstellungspflichtig sind sämtliche nach dem 1. Juni 1934 erbeu­teten Gehörne und Geweihe.

Waldreunach» 21. Febr. Eine hiesige Bäckcrs- ehefrau, die nach Neuenbürg ging, wurde das Opfer eines frechen Raubes. Ein Mann, der von ihr überholt wurde, während er im Gehen in einem Buch las, kam ihr unbe­merkt nach und entriß ihr nach zwei schnellen Schritten die Handtasche und verschwand eiligst im Walde. Die Tasche wurde am näch­sten Taxje von Kindern aus einem Waldwege gefunden. 10 RM. Inhalt fehlten.

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a) jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes .

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Schweine

a) Fettschweine über 390 Pfd.

Lebendgewicht.

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Marktverlauf: Großvieh ruklia. Kälber mäkia. Schweine ruüia.