Dürers Or/ttt

Calw, den 2. Februar 1935

Mtmeß

Wir Gegenwartsmenschen. die wir selbst in den trüben, soniieiischeinaniien Mutter­tagen säst in einem Neberslnß von Vicht leben dürfen können uns wohl kaum mehr so recht in das Sehnsnchtshossen unserer Allvorde- ben aus die Wiederkunft des Frühlings als des Erlösers von den Ketten des finsteren Loki hineindenken. Wie bedrückend mußte doch das tiefe, kampsschwere Dunkel der über­langen Winternüchte. das Natur und Haus Scheune und Stall tage», ja monatelang, m seinen düsteren Mantel hüllte, sich aus die Gemüter legen auch das leibliche Befinden den Menschen beschwerend. Den garnen Monat Januar scheint die Sonne einen er­folglosen Kamps mit den schlimmen Geistern der Nacht und gegen die empfindliche Tages­kürze zu führen.

Nun aber kommt mit dem beginnenden Februar bleichsam der siegende Ritter Georg der Brsreiungsmonat. der N e u l i ch t b r i n- g e r. Mit tiesem Erfaßen und Verstehen der sehnenden Volksseele hat daher die Kirche gleichsam als kristallen schimmernden Leuch­ter an den Anfang des Monats Hornung eben den Llchtmeßtag gestellt den Feiertag, der als Bürge des Lichtsieges dem mensch­lichen Gemüte neues Leben einhaucht. Ter Mensch strebt mit geschwelltem Sehnen aus des Hauses Enge und der winterlichen Ein­kerkerung hinaus in die keimende Freiheit und Lebenssreude.

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Calw ehrt Altmeister der deutschen Musik

Im Laufe diesen Jahres werden an allen Pflcgcstättcn deutscher Musik die 250. Wieder­kehr der Geburtstage von I. S. Bach j21 März 1685) und Händel (23. Fcbr. 1685) sowie der 85g. Geburtstag von H. Schütz (8. August 1585) festlich begangen werden. In den Städten des Reiches, die einst in naher Beziehung zum Leben und Wirken dieser großen Altmeister der deutschen Tonkunst standen, finden im Auftrag der Reichsmusik­kammer große Feiern und glanzvolle Fest­aufführungen statt. Wenn schon in bescheide­nerem Rahmen wird auch in der Stadt Calw, welche zu Recht im Lande Württem­berg den Namen einer Musikstadt besitzt, mit einer Reihe von Veranstaltungen des Ev. Kirchengcsangvereins der drei Alt­meister und ihrer Kunst würdig gedacht wer­den.

Wie wir erfahren, besteht folgendes Pro­gramm: der Leiter des Ev. Kirchenchors, Hermann Mall, plant als Auftakt im Lauf des Monats März einige Vorspiel­abende zu geben, deren Aufgabe cs sein soll, die Hörer in I. S. Bachs Klavier- und Kammcrmusikwerke einzuführen. Am 7.April folgt dann eine Aufführung derJohan­ne s p a s s i o n" non Bach durch den Kirchen- gcsangverein. Für den Sommer ist ein Kammermusikabcnb vorgesehen, des­sen Vortragsfolge Orchester werke von Vach und Händel umfassen wird. Im Herbst fetzt ein von Hermann Mall bestrittenes Orgelkonzert mit Werken von I. S. Bach die Reihe der Veranstaltungen fort, die dann in der Vormeihnachtszcit mit einer Aufführung des Kirchenchors aus dem rei­chen Schatz Vachscher Kantaten viel­leicht auch des Wcihnachtsoratoriums ihren Abschluß findet.

Biblische Borträge in der Calwer Stadtkirche

Die junge Kirche zieht ihre Kraft aus einer neuen biblischen Erkenntnis. Zur rechten Stunde fiel ein neues durchdringendes Licht auf das göttliche Wort, das die Kirche zu ver­walten hat. Darum ist die biblisch-volksmissio­narische Bewegung der eigentliche Träger der kirchlichen Erneuerung. Im Sinn dieser Be­wegung spricht in der kommenden Woche Stadtpfarrer Schmidt aus Eßlingen, der in Caliv kein Fremder mehr ist, an vier Aben­den über die Sendschreiben der Offenbarung unter der Uebcrschrift: Christus der Herr der Kirche. Seine volkstümliche Art, zu reden, gewinnt ihm rasch Ohr und H rz der Alten und der Jungen.

üuri^er uucl Külte kür Irene und VoIk8ßemein8<:dsk1!

Wintersport-Sonderzüge

Für Schisporttrcibende sei mitgeteilt, daß von Calw aus gute Zugverbindungen mit den Wintersportplätzen Freuden st ad t, Vatersbronn und Wildbad bestehen. Bei günstigen Schneeverhültnissen verkehren die Sonücrzüge Sonntags mit Anschluß in Hochdorf bzw. Pf.-Brötzingen wie folgt: nach FreuüenstadtBaiersbronn: Calw ab 6.32, Hochborf an 7.26. Hochdorf ab 7.42, Freuden­stadt an 8.14, Baiersbronn an 8.48 Uhr,' Rück­fahrt: Baiersbronn ab 18.63, Calw an 16.38 Uhr. Nach Wilbbad: Calw ab 6.35, Pf.- Brötzingen an 7.22, Pf.-Brötzingen ab 7.47, Wildbad an 8.18 Uhr,- Rückfahrt: Wildbad ab 18.62, Brötzingen ab 18.57, Calw an 19.46 Uhr.

Lichtspiele Bad. Hof

Der ewigeTraum" ist der neue Ufa- Film betitelt, der, die Eroberung des höch­sten Bergriesen Europas, des Mont Blanc,

behandelnd, eine einzigartige Ballade von der Macht des Goldes, des Geistes und der Liebe darstellt. Die Beweggründe der Men­schen um 1786, den Mont Blanc zu erobern, waren Goldgier, Wissensdurst und Naturseh­nen. Als erster bezwang der junge Bauern­bursche Jacques Balmat den Scheitel des Berges in der Hoffnung, dort oben Gold zu finden. Ein Jahr später führte er den Ge­lehrten Saussurc zum Gipfel des Berges, der hier erstmals wissenschaftliche Beobachtungen anstellte. Beide legten mit ihrer Tat die Grundlage zum Alpinismus, zum Bergsport, der späterhin alle Welt erfaßte. Die Men­schen, Sie durch ihre Worte ober Taten eine bedeutende Nolle in der Geschichte der Er­oberung des Mont Blanc spielen, erleben in diesem alpinen Großfilm ihre Wiedergeburt durch ausgezeichnete Darsteller des deutschen Tonfilms. In den herrlichen Naturaufnah­men sind der Zauber und die ganze Größe der Hochgebirgswelt eingefangen.

Bauernsorgen vor hundert Jahren im Bezirk Eaiw

Trockenheit und schmale Ernteerträge - HoheHeupreise und geringeBieherlöse

Im ewigen Kreislauf Ser Natur gibt es keine ungewöhnlichen Ueberraschungen, wenn cs auch dem Menschen oft so scheinen mag. Alljährlich ringt des Bauern Schweiß der Erde den Erntesegen ab. Nicht immer spendet sie mütterlich in Fülle, oft ist der Lohn der Bauernarbeit karg. Nicht immer wollen Sonne und Regen einander in fruchtbarem Wechselspiel ablösen oder der Zerstörer Frost gibt jungem Leben den Tod. Wir kennen sie alle, die Not- oder Segenbringer des Bau­ern, uralt wie die Erde selbst und immer wiederkehrcnd in alle Zeit.

Als letzten Sommer die Sonne die Fluren sengte und das Land zu verdorren schien, als die Futternot ausbrach und der Bauer in Verzweiflung sein Vieh verschleuderte, schien eine Naturkatastrophe wie noch nie zuvor hereingebrochen. Und doch war dies alles nicht neu. Vor genau 166 Jahren erleb­ten und erlitten unsere Vorfahren gleiches Unglück! Vor uns liegt ein über 166 Jahre altes schmales Pergamentbänölein, das als Aufschrift den Namen ChristophDaniel Auer, Bauer zu Ncubulach, trägt. Es enthält in sauberer, sorgfältiger Anord­nung Auszeichnungen über Getreide- und Futterernten, Preise, Wetter u. a. m. Der Schreiber, der wie seine Notizen über Weinpreise vermuten lassen wohl auch Gastwirt war, muß seine stattliche Bauern­wirtschaft mit viel Liebe umgetrieben haben, denn von keinem Acker, von keiner Wiese vergaß er die Ernteerträge auszuzeichnen. Ueber das harte Jahr 1834 berichtet er:

»Im Jahr 1834 war es so heiß und so trocken, daß sich alte Leute keinen solchen Sommer denken mögen, denn es regnete von Mitte März nicht mehr bei uns bis Mitte August, daß es nur einen halben Schuh Feuchte bekam- es mutzte also wenig Heu und Stroh geben, denn auf dem ganzen obern Wald gab es nur den 3ten Teil Fut­ter, was es im Jahrgang 1831 gab, und das Rindvieh galt im Herbst 34 nur noch die Hälfte Geld. Das Hev kostete der Ztr. 3 fl., Dinkel

6 fl. i Scheffel. Der Wein wurde sehr gut, so daß er dem Jahrgang 1811 gleich oder wenigstens nahe steht. Der Winter war gut, keine zu große Kälte und doch hatte es Schnee, daß man zufrieden seyn konnte."

Nicht viel besser scheint die Ernte des Jah­res 1835 ausgefallen zu sein. Der Chro­nist schreibt darüber:

,Zm Jahr 35 war Ser Sommer ziemlich heiß und trocken. Die Früchte geriethen in unserer Gegend nicht am besten. Obst gab es beinahe gar keines. Der Wein gerieth so sehr, daß es Sen dritten Theil mehr als im Jahr­gang 1834, wurde aber weit geringer, und ein sehr großer Unterschied. Der Dinkel galt im Herbst 35 4 fl. 24. Das Fleisch war ziem­lich theuer."

Die beiden nächstfolgenden Jahre 1836 und 1837 zeichneten sich durch lang andau­ernde und harte Winter aus. In der Bauern­chronik wird über sie folgendes berichtet:

Im Jahr 1836 gerieth die Hey- und Ge­treideernte wohl. Wein gab es wenig, wurde nicht gut, aber teuer. Der Dinkel galt von 3 fl. 46 4 fl. 18. Flachs gab es sehr wenig und war schlecht, Hanf deßgleichen. In die­sem Jahr war es ein harter und anhaltender Winter, und man mußte den 17. April noch bahnen, es hatte beinahe 3 Schuh hoch Schnee."

,Lm diesem Jahr als im Jahr 1837 war das Frühjahr sehr spät, es hatte den 17. April noch Schnee 2 >6 Schuh hoch, und man mußte bahnen. Die Bäume fingen erst an zu blühen am 25. Mai, es gab aber sehr wenig Obst. Der Wein wurde sehr verschieden. Der Winter stellte sich auch bald ein, es war um Martini das ganze Feld mit Schnee bedeckt. Hey und Oehmt hat es ordentlich gegeben. Die Früchte aller Art geriethen aber nicht am besten, der Dinkel hatte sehr viel Brand, und der Haber ist sehr dünn gestanden. Die Erdbirnen wurden, wo der Boden nicht santig war, beinahe nicht zu genießen, in santigem Boden wurden sie aber recht gut. Der Winter war sehr hart."

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung für Sonntag und Montag: Der westliche Hochdruck besteht fort. Eine neue starke Depression zeigt sich bei Island. Infolge ozeanischer Luftströ- mungen ist wenig kaltes, vielfach bedecktes, auch zu weiteren Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

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Schömberg, 1. Febr. Im Monat Dezember 1934 weilten hier 949 Fremde mit 25 613 Ucbernachtungcn, wogegen der gleiche Monat im Jahr 1933 18 697 Uebernachtungen auf­wies. Von den 25 613 Uebernachtungen ent­fielen auf Württembergcr 3441, auf Ange­hörige des übrigen Deutschen Reiches 26 821 und auf Ausländer 751.

Neuenbürg, 1. Febr. Gestern abend wurde der etwa 65 Jahre alte Hirschwirt Wilhelm Schwizgäbele von Langenbrand auf der alten Waldrennacher Steige bei den letzten Häu­sern von Neuenbürg von einem mit zwei

jungen Leuten besetzten Rodelschlitten so un­glücklich angefahren, daß ihm das linke Schienbein durchschlagen wurde.

Herrenalb, 1. Febr. Der rührigen Vereins- unb Bauleitung des Schiklubs ist es gelun­gen, den Bau der Sprungschanze auf de): Tal­wiese unter Dach und Fach zu bringen. Am Sonntag soll das für Herrenalb bedeutsame Werk durch ein Eröffnungs- und Kameraö- schaftsspringen seine Weihe erhalten.

Frendenftadt, 1. Febr. In aller Bälde wird für den Kreis Freudenstadt ein Buch, eine so­genannteKriegschronik" herausgegeben, in welchem sämtliche Kriegsteilnehmer von 1914 bis 1918-26, ferner unsere gefallenen und in­folge Verwundung oder an Krankheit gestor­benen und vermißten Helden sowie sämtliche in Kriegs- und Zivilgefangenschaft geratene Kameraden aufgeführt werden.

Baden-Baden, 1. Fcbr. Die Zahl der aus­ländischen Spielbank-Besucher betrug in den 15 Monaten des Bestehens der Spielbank 17 668 und die der inländischen 166 638, das ergibt insgesamt 177 646.

Schwarzes

Brett

LaIw, den 2. Februar

Deutsche Arbeitsfront, Bcrnfshanptgruppe« Für sämtliche Kaufmannsgchilfen, Büro- unb Behüröenangestcltte, Techniker, Chemi­ker, Werkmeister findet am 4. Februar, abends 8 Uhr, im Nebenzimmer im Bad. Hof Pflichtversammlung statt. Es spricht Pg. Schofer, Stuttgart. Zu dieser Versamm­lung haben auch sämtliche Amtswalter und Mitglieder der DAF.-Ortsgruppe Calw zu erscheinen. DAF. Kreiswalter.

Nat.-Soz. Kriegsopferversorgnng, Ortsgruppe Calw

Heute abend 8 Uhr Mitglieder-Versamm- lung im Bären. Der Ortsgruppcnobmann.

NS.-Frauenschaft, Ortsgruppe Calw Die Frauen werden auf die heute mittag und heute abend stattfindenden Gymnastik- Vorführungen im Hotel Waldhorn, Leiterin Frl. Lore Müller, hingewiesen.

Schwenningen, 1. Febr. Ein Segelflieger der hiesigen Fliegerortsgruppe vollbrachte dieser Tage mit dem SegelflugzeugFritz Mauthe" eine Leistung, die einen unvergeß­lichen Eindruck hinterließ. Es gelang ihm, mit seinem Flugzeug 5 Stunden, bis in die Dunkelheit hinein, in der Luft zu bleiben und mit den einfachsten Hilfsmitteln eine Nachtlandung vorzunehmen. Der Landcplatz war lediglich durch den Lichtschein von Feu­ern und durch Autoscheinwerfer beleuchtet.

Pforzheim, 1. Febr. Aus Anlaß der Wie­derkehr des Tages der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus schenkte die Firma Karl Haugstätter sämtlichen männlichen Ge- folgschaftsangehürigen einen Arbeitsfront- Festanzug. Bei einem schweren Rodelunsall» der sich abends in Jspringen ereignete, wur­den vier Personen ernst verletzt. Elf Perso­nen fuhren auf einem drei Meter langen Schlitten gegen den Holzschuppen eines Land­wirts. Der Zusammenstoß war so heftig, daß einer der Fahrer bis auf das Dach des Schuppens geworfen wurde.

Erdbeben im Voimdorfer Liberi

Vorgestern wurden an den württ. Erd­bebenwarten Stuttgart Ravensburg und Meßstetten drei Nahbeben aliiaereichnet, die, soweit sich bis setzt beurteilen läßt alle vom gleichen Herd ausgeqanaen sind Nach der Ausschlagrichtung der ersten Vorläufer- welle liegt der Herd etwa süd-südwestlich von Stuttaart. Als Herdlage ergibt sich lontit die Gegend rwisck>"n Do>i>',,-'sti''naen und Schasshause» im Bereich des Bonndvrfei Grabenbruchs.

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Schweinepreise. Aulendorf: Ferkel 21.50 bis 25 RM. Künzelsau: Milchschweine !6 bis 23 NM. Winnenden: Milchschweine 18- 23 RM. je Stück.

Viehpreise. Marbach a. N.: Ochsen und Stiere 360 -466. Kühe 115- 360, Kalbinnen 280-375, Jungrinder 95210 RM. je Stück.

Fruchtpreise. Winnenden: Weizen 10.10 bis 10.20. Haber 8.30 8.60. Roggen 8.20 bis 8.50 RM. ie Zentner.

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