Der Verlauf der landw. Erzeugungsschlacht

Der NeiHsbauernsüyrer hat in Goslar zum erstenmal zur Erzeugungsschlacht aus. gerufen. Das Wort Erzeuguugsschlacht ist bereits zu einem Schlagwort geworden. Aber es ist kein leeres Schlagwort. denn von dem Erfolg dieser Erzeugungsschlacht hängt unsere Nahrungsfreiheit und damit zugleich die politische und die wirtschaftliche Ent­wicklung unseres Staates ab.

Die deutsche Presse hat in voller Würdi­gung dieses Zieles sogleich das Wort auf- gegriffen, und so findet der Leser in seiner Zeitung immer wieder Hinweise und Auf­klärungen über die ihm in diesem lebens- wichtigen Kamvs entstellenden Aufgaben. Wir finden in Tagesblättern und Wachen, schristen Aussätze über die nationalpolitische Bedeutung der Erzeugungsschlacht und was ebenso wichtig ist in unseren Bauern- schastsreitschriften auch Belehrungen über die technischen Notwendigkeiten zur richtiaen Steigerung unserer landwirtschaftlichen Er- zeugung. Die Presse erfüllt mit dieser A'lleit ihre vaterländische Pflicht. Aber die Auf­gabe die d"m Reichsnährstand. als der wie schon der Name sagt für die Er- nällrung des Busses verantwortlichen Or­ganisation gestellt wurde, ist zu ernst und zu schwerwieaend, als das? er sich allein auf die presiemähige Werbung verlassen kannte. So werden denn manchen Volksgenossen in Stadt und Land in diesem Winter kleine Broschüren ins Halis flattern, die in leicht verständlicher, anregender Form über unser Erzeugungsproblem und seine Losung Aus- klärung bringen.

Durch die nationalsozialistische Markt­ordnung ist nicht nur eine geregelte Markt- beschlckung und eine gesunde Preisgestaltung ermöglicht worden, sondern die Regierung llat jetzt auch eine weit bessere Nebersicht als früher üb?? den Stand unserer Selbstver- sorqung mit den verschiedensten Produkten unserer Scholle. So wissen wir heute ganz genau, aus welchen Gebieten eine Mehr- erzeugung am meisten nottnt. und es heißt jetzt nur noch auch dem letzten Bauern lind Landbewohner draußen die Wege zu zeigen, aus denen er zu seinem Teil diese Mehr- erzeugung am besten herbeisühren kann. Ta setzt nun die Arbeit derer ein. die schon bis­her die Wegweiser unserer Berufsarbeit ge­wesen sind, die Arbeit der Lehrer unserer bäuerlichen Werkschulen. der Versuchsring­leiter. der Tierzuchtbeamten und nicht zu-

letzt der Orts- und Kreisbauernsührer. :zn allen Ortschaften müssen sie im Laufe des Winters immer wieder die gesamte Bauern- schaft aufklären über den Sinn und Zweck und die zwingende Notwendigkeit der Lei­stungssteigerung, ebenso wie über alle Maß­nahmen der Regierung, die erst die Boraus- fetzung auch für die betriebswirtschaftliche Nützlichkeit einer solchen Mehrerzeugung bilden.

In Verbindung damit werden die speziel­len Fragen behandelt. Jeder Bauer wird die Möglichkeit haben, in einem Vortrag Wissenswertes z. B. über die richtige Boden­bearbeitung. über Viehfütterung und auch über zweckmäßige Düngung zu hören. Er wird weiterhin auf die Wichtigkeit einer möglichst ergiebigen Grünlandwirtschast wie überhaupt einer rationellen Futterwirtschast und auf die besondere Bedeutung und die Technik des Gesvinstpflanzenbanes aufmerk­sam gemacllt. Eine eindringliche Werbung gilt der Verbreitung und Verstärkung unserer Wollproduktion. also der Schafhal­tung. aber auch die Leistunqsfrage in der Nmdvieh- und Schweinehaltung erhall eine eingehende Würdigung in besonderen Vor­trägen.

Zum Frühjahr wird die Frage der Me­lioration aktuell, die berufenen Stellen haben dann die Aufgabe, in größeren oder kleineren Versammlungen dem deutschen Bauern Ausführung und Nutzen der Boden- Verbesserung so klar zu machen, daß auch in dieser Hinsicht alles geschieht, was zur Er­höhung unserer Ernten irgend beitragen kann.

Während so im ganzen Land den Ballern das geistige Rüstzeug für seine Arbeit ver­mittelt wird, bemühen sich die zentralen Stellen der Regierung und des Reichsnähr­standes. im Rahmen des Möglichen für die finanzielle Förderung der Arbeit es sei hier nur cm die staatlichen Gelder für Silo- bauten erinnert sowie um die Sicher­stellung genügender Arb°itskräste während der Hauptarlleitszeiten. All diese Arbeit ist freilich nur Vorbereitung, ist Rat; für den sck'ließlicllen Erfolg d"r Erzengungsschkacht ist entscheidend der Wille des deutschen Bauern und die Tat. die aus diesem Willen geboren wird. Also heißt es: Auf den Rat folge die Tat! Tann kennen wir schließen: Die Tat bringt den Sieg. Brot und kkreilleit!

Wer lacht da?

Nach her Bekanntgabe des Sieges an der Saar trafen am Dienstag morgen seine schweren Pakete in der Reichshauptstadt ein. die gefüllt waren mit den ..Basler Nachrich­ten". diesem schweizerischen Jntelligenzblatt. das immer mit den gewichtigsten Staats­geheimnissen aus dem Dritten Reich hauste- reu geht. Wir entnehmen dieser Zeitung den folgenden Absatz, der dazu noch den Vorzug hat. eine Meldung des französischen ..Temps" zu besprechen, so daß wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wir kennen die Absicht des Deutschenfressers d'Ormesson und hören gleichzeitig, daß die ..Basier Nachrichten" ein anz kleines bißchen ..besser" prophezeien: eide Ansichten zusammen sind aber zurzeit, nachdem die Würfel gefallen sind, von einer io überwältigenden, wenn auch unfreiwilligen Komik. daß wir sie getrost ohne weiteren Kommentar wiedergeben können. Es ist un­möglich. davon nicht gefesselt zu sein:

Verschiedene Blätter sind der auch in Frankreich verbreiteten Ansicht entgegenge- treten, daß der Sieg des HitlerMms in der Saar zur Befriedung Europas beitrage und Frankreich Ruhe verschaffe. In dieser Hin- licht verdien? ein Artikel von Wladimir d'Ormesson Beachtung, den der ..Temps" vom >3. Januar veröffentlichte. Der Ver­fasser faßt die drei Möglichkeiten ,8 Aua? daß die Abstimmung vom 13. Januar für Hitler einen Erfolg, eine moralische Nieder­lage oder eine Katastrophe bedeute. Den Er­folg sieht d'Ormesson nur für den Fall vor­aus daß sich mindestens 85 bis 90 Prozent für die Rückkehr ans Reich aussprechen. 75 bis 80 Prozent iür Deutschland würden eine Moralische Niederlage bedeuten und weniger als 75 d>"'s 5 ni Katastrophe. Diele Rech­nung ist übertrieben iingünu.^ das Hit- lertum. Doch sehen wir. welche Schlum?!.^- 'rangen d'Ormesson aus den verschiedenen Möglichkeiten zieht. Ter Erfolg würde die jetzt geschwächte Position Hitlers stärken, ihm gegenüber seinen bürgerlichen und mili­tärischen Mitarbeitern die Autorität zurück- geben >!) und ihn .für mindestens ein Jahr wieder in den Sattel heben". Hitler hätte freie Hand: er würde dies nach dem Mitar­beiter des ..Temps" dazu benützen, eine neue Serie von Erekutionen l!) vorzunehmen. Es käme last mit Sicherheit in den nächsten sechs Wochen zu einem neuen 30. Juni (!) und zu neuen religiösen Verfolgungen t!).

Tie andere extreme Möglichkeit, die Kata­strophe, würde nach d'Ormesson die Beseiti­gung Hitlers durch den Nationalismus der Rechte», der sich auf die Reichswehr stützt, im Gefolge haben. Man würde dann Hitler und seine Umgebung für alle diplomatischen Mißerfolge der letzten Zeit (!) verantwortlich machen. Für den mittleren Fall schließlich der moralischen Niederlage" sieht d'Ormef- son eine weitere Schwächung des gegenwär­tigen deutscher» Regimes voraus. Hitler würde oätsik dadurch die Lage wieder arrf- znrichten versuchen, daß er Frankreich Ab­kommen und Bündnis und der ganzen Welt Versöhnung und Frieden anböte. Natürlich nur. bis die innere Krise überwunden wäre «!). An eine dauernde Besserung der deutsch - französischen Beziehungen schein,! d'Ormesson nicht zu glauben: denn er weift darauf hin. daß noch jedesmal nach der Lötung einer angeblich letzten deutsch-fran­zösischen Frage eine neue deutsche Forderung austauchte."

Kurze Tagesschau

DampferPotsdam" vom Stapel gelaufen

Am Mittwoch nachmittag ist auf der Werft von Blohin u. Boß der DampferPots- s a m", der für den Oftafien-Fracht- und Perso- nen-D'ienst der Hambnrg-Nmerika-Linie be­stimmt ist, glücklich vom Stapel gelaufen.

Nene Memel-Denkschrift

Wie man in Völkerbundskreisen hört, hat Schulrat Metzer als Vertreter der deut­sche« Bevölkerung des Memelgebieles ven Unlerzeichnermächten des Memelstatuts eine ergänrende Denkschrift zu seiner Beschwerde vom tl. Dezember eingereicht, die sich mit den litauischen Maßnahmen zur Verhinde­rung einer ordnungsmäßigen Arbeit des Memelländikchpn LandtaaeS hplatze

Brandstiftung im Schlachthof

Der Schlachthof der -Klagenfurter Stadt­gemeinde ist am Dienstag nieder- gebrannt. Der Schaden ist sehr groß. Es wird Brandstiftung anüetwimNen.

Reichsbahn schafft Arbeit

für erwerbslose Saarländer

Die Reichsbahndirektion Stuttgart teilt uns mit: Am Dienstag ist mit dem D-Zug NO uw 16.13 Uhr eine Schar saarländischer Arbeits­kameraden unter Führung eines Vertreters deS Arbeitsamtes Koblenz -n Stuttgart eingetrof- fen, die die Reichsbahndirektion Stuttgart in Verbindung mit den Arbeitsämtern Koblenz und Stuttgart in ihrem Dienst eingestellt hat

MMMMbkws smmugend meidet

Die Gebietsführung der Hitlerjugend hat an Ganleiter Bürckel folgendes Tele- gramm gerichtet: Württembergs Hitler- lugend meldet für die Saarjugend 3000 Paar Handschuhe. 3000 Mützen. 3000 Paar Socken und Strümpfe. 2000 Kleider, unzäh- lige Spielzeuge und dergleichen, zusammen über 25 000 Sachen, von unserem Bund deutscher Mädel gefertigt. Hitlerjugend Ge- bist Württemberg

Ser BDA. Spferias kür bas MSN.

Im Zeichen der blauen Kornblume

Wie im Vorjahr sammelt der Volksbund für das Teutfchtum im Ausland auch Heuer im Rahmen des Winterhilsswerks am 26. Januar und bekundet damit, daß der Kamp! gegen die Not im Volke eine Sache des ge­samten Deutschtums »st. Wieder wird die blaue Kornblume, das alte Zeichen der Volksdeutschen Bewegung, das Sinnbild die- ses Opfertags sein und auf Straßen und Plätzen, in Städten und Dörfern von den jugendlichen Sammlern und Sammlerinnen - verkauft werden.

Die Sbmme 1934

Wie das Statistische Neichsamt mittelst, bestätigen die nun vorliegenden envgül» tige» Ergebnisse der Obsternte- e r in i t t l n n g 1 934 die bisherigen An» gaben über den g ü n st i g e n A n s ! a ! l der diesjährigen Obsternte. Nach der amtlichen Obsternteermittlung liegen die Durchschnitts, ertrage je Baum bei fast sämtlichen Obst- arten (zum Teil sogar beträchtlich) übe, denen des Vorjahres. Es beträgt im Deut­schen Reich der Durchschuittsertrag je Baum in Pfund bei Aepfeln 59 (Vorjahr 33). Bir­nen 69 (46). Pflaumen. Zwetschgen, Mira- bellen und Reineclauden 31 (32), Süßkirsche« 44 (31), Sauerkirschen 22 (18). Aprikosen 31 ll6). Pfirsiche 39 (19). Walnüsse 34 (10). De, für 1934 ans Grund der vorhandenen Baum- zahl errechnet? Gesamtobstertrag beträgt bei Aepfeln 15,7 Mill. Doppelzentner «Vorjahr 8.3). bei Birnen 7,3 <4,7). Pflaumen. Zweisch. gen usw. 4.5 (4.4). Süßkirschen 1.4 (1.0) Sauerkirschen 0.8 (0.6) Mill. Doppelzentner

Die Grmüfeernle 1934

Nach Mitteilung des Statistische» Reichs- amts ist die E e m tt seernt ei die seit I93S don den amtlichen Gemüseberichterstattern für die Hauptgemüseaubaugebiete regelmäßjo festgcstellt wird iin Jahre >934 bei säst allen Gemüsearten geringer ausgefallen als im Vorjahr. Zurückzusübreu ist die dies­jährige bei einzelnen Gemüsearteu teilweise sogar erhebliche Ertragsmiuderung aus den für den Gemüseanbau im ganzen ungün­stigen Witterungsverlaus des Jabres 1934. Nach den Schätzungen der anttlichen Ge­müseberichterstatter ergibt sich im Durch, schnitt der deutschen Hauptgemüsegcbiete für die einzelnen Gemüsearten folgender Hektar­ertrag in Doppelzentner:

Gemüseart

1934

1933

Weißkohl

295.2

341.6

Rotkohl

303.9

255.2

Wirsingkohl

301,4

211.5

Blumenkohl

>60,4

200.7

Rosenkohl

45,1

57.1

Grünkohl

132.0

127.5

Kohlrabi

147.4

190.3

Grüne Pfkückerbsen

34,8

77.3

Grüne Pslückbohnen

65.4

80.4

Möhren. Karotten

248.5

265.1

Zwiebeln

193.2

249.7

Meerrettich

49.3

50.3

Spargel

27.4

23.3

Gurken

168,9

184.1

Salat

124.3

161.6

Feldsalat

37.6

39.9

Tomaten

278.3

296.7

Spinat

87.9

82.4

Sellerie

183.1

163.3

Erdbeeren

24.9

40.0

Luarr-MeiMMWiig

Die Landesbauernfchaft Württemberg teilt mit: An Stelle der mit Ende Dezember 1934 aufgelösten Ouarknotierungskommission Hil­desheim gibt nunmehr die Deutsche Milch- wirtschastliche Vereinigung (Hauptvercinr- gung) die Ouarkpreise zu den bisherigen Terminen bekannt. Unter Zugrundelegung der eingegangenen Meldungen über di« Ouarkerzengung und den Lnarkabsatz wird nach Anhörung maßgebender Vertreter der Oriarkkäsereien folgender Preis für Sauer- milchquark von der Deutschen Milchwirt- schriftlichen Vereinigung (Hauptvereinigung! für die Lieferung von der Molkerei an den Abnehmer bekanntgegeben:Sauermilch- quark. käsereita,»glich, nach den Richtlinien der Deutschen Milchwirtschaftlichen Vereini­gung (Haiiptvereinigung) hergestellt: 14 NM. für 50 Kilogramm ab Molkereistation. Eine Toleranz von 1 NM. nach unten und 1 RM, nach oben ist als Frachtansgleich zulässig."

Amtliche Bekanntmachungen.

Stadtgemeinde Calw.

Sieuerkarleirim und SieaemarkenklSiter

des abgelanfenen Jahre« gehören anfs Finanzamt!

Wer sie im eigenen Besitz behält, trägt zur Erhöhung der Ge­meindeumlage bei. denn nur aus den Entnahmen des Reichs für abgelieserte Steuermarken können den einzelnen Gemeinven Anteile -lusgemittelt werden. Gelangen Steuerkarten nicht in die Hände des Finanzamts, so muß die Steuer in der Form erhöhter Gemeinde- Umlage oder Biirgersicuer nochmal» entrichtet werden.

Darum: Steuerkarten uno Steuermarken aus dem Kalender­jahr 1934 sofort an das Finanzamt eichenden.

Ealw, den 16. Januar 1935.

Bürgermeisteramt: Gähner.

Zwangsversteigerung.

Es werden öffentlich meistbietend gegen dar versteigert Freitag, 18. 1., 9 Ahr, in Attheugjtett:

1 Radioapparat (Volksempchnger),

1 Soja, gebraucht. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieherstelle.

Vieh-, Pferde- und Schweine- markt in Weilderstadt

am Montag, den 21. Jan.1838.

Beginn des Echweinemarkts um 8 Uhr, des Biehmarkts um 9 Uhr.

Bürgermeisteramt:

Schütz.

Stenografie.

MM Wir eröffnen am Frei»

» tag,18.Ianuar,adends

8 Uhr, einen Kur» für

Redeschrift

(Eatzkürzung)imKaffeehan«, Poftgasse. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Kennt­nis der Verkehrsschrist. Kurs­hauer bei wöchentlich einem Unterrichtsabend bis EndeApril Kursgelo 10 RM. Anmeldun­gen erbeten an Frl. Hojer, Bahuhofstr.42, Fernruf «.48 Deutsche östeuogra rnschast Ortsgruppe Ealw

Notschrei!

Wer gäbe 4 I. stellenlosem Kaufmann irgend welche Befchiittigung. Buch.ührnng, stunden» oder haiblagweife. Schrift. Arbeiten jeder Art.

Angeb. unter I. A. 83 an die Geschäftsstelle dr. Blattes.

Emuili. Kircheiigeiileilide Calw.

Heute Donnerstag, 17. Januar, abends V-8 Uhr:

Platzblasen eines Bläserchors

unter Leitung von P. Kuhlo aus Vieiefetd anläßlich der

Heimkehr des Saargebiets ins Reich, auf dem Marktplatz.

8 Uhr Dankgottesdienst in der Kirche.

Prediger: Psarrer Dr. Kramer, Herrenberg

unter Mitwirkung des Bläserchor».

Seefische ML«

heute frisch eingetroffen bei

Schernikail, Markt 17

Stets frische

MMen-Villter

Molkmi-Ailtt

LM-Sulltr

zu haben bei

Käse-Baur. Lederstr. 22

Sprengstoffe

Sprengkapseln

Zündschnüre

zum Stoekholzmache« GerhardPaulu», Liebenzell

Fernsprecher 15

WLkNSikMWMNUM!

Am Samstag «all Soaalag

halte ich

Metel-DMSaM

und lade hiezu höflichst ein

Karl Moersch, Still«» Mach

JavelfteinSommenhardt

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 18. Januar 1838, in unserem elterlichen Haus, Gasthaus zumHirsch" in Sommenhardt stattfiudenden

Hochzeitsseier

freundlichst einzuladen.

Georg Nonuenmann Friederike Kugel«

Kirchgang um I Uhr in Zavelstein.

Emp,ehle jeden Freitag von 11 Ahr ab

irische JamOndela

in bekannter Güte, das Stück 8 ^

Loses Link. Lederstrafte15

BlWslltier

zum Ausstreuen

4 Psd- 20 Pf«. S». Lamport«»,