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Calw, den 24. Dezember 1934

Dolksweihnacht

Kindervescherung auf dem Calwer Markt !

WeihnachtenFest der Volksgemein­schaft: ein neuer, starker und glücklicher Klang geht durch die licktiibcrglänztcn Tage des göttlichen Wunders. Ein Volk hat sich in neuerivachtem Bruder sinn zu Opfer und Dienst gefunden: nirgends in der Welt trifft heute die Friedens- und Frendensbotschaft der Weihnacht offenere und gläubigere Her­zen. Volks Weihnachten das Dritte Reich hat es uns geschenkt!

Wie in ganz Deutschland wurde gestern abend auch in Calw unter überaus starker Anteilnahme der Einwohnerschaft erstmals eine Volkswcihnachtsfeier abgchalten, in deren Mittelpunkt die Bescherung von 16ll Kindern bedürftiger Familien der Stadt stand. Vor der wächtigen Wcihnachtstanne auf dem Markt, die im Glanz vieler Lichter strahlte, war ein langer, reicher Gabentisch ausgestellt. Weißgekleidete Mädchen umstan­den ihn, mit brennenden Kerzen besteckte Tanncnzwcige in den Händen. Auf dem von SA. abgcsperrtcn Platz vor dem Baume hat­ten sich die Amtswalter, Hitlerjugend, NS.- Franenschaft, BdM. sowie die zu beschercn- d n Kinder eingcfunden. Nach einem gemein-' sam gesungenen Wcihnachtslied nahm stellv. Krcislcitcr Wiömaie.r das Worß um in einprägsamer Ansprache das neue Erlebnis der d ntschen Volksweihnacht darzntun und dem Führer für dieses große Geschenk zu danlcn, S.in Dank galt ferner den Helfe­rinnen von der NS.-Fraucnschaft für die zur Bescherung geleistete Vorarbeit und den Spendern der Gaben, deren schönster Lohn die leuchtenden Kindcraugcn gewesen sein mögen. Die Nationallicder erklangen. Dann leitete der stellv. KreiSleiter die Kinderbc- schcrung mit beherzigenswerten Worten an die Jugend, die besonders dazu angetan waren, Liebe und Verehrung für den Führer in die jungen Herzen zu tragen, ein. Mit Spielzeug und Backwcrk reich beschenkt, kamen die Kinder vom Gabentisch zurück. Die Verteilung erfolgte durch Angehörige der NS.-Frauenschaft unter Mithilfe der Lehrerschaft. Mit dem gemeinsamen Gesang eines Wcihnachtslicdes fand die schöne Feier ihr Ende.

Weihnachtsspende für das WHW.

Die Verwaltung des Konsumvereins Calw spendete auch in diesem Jahr 400 3?.^ für das WintcrhilfSwerk des Kreises und gab an eine große Zahl erwerbslose und be­dürftige Mitglieder Lebcnsmittelpakcte zum Faste. Ferner erhielt das gesamte Personal, wie seit Jahren, ein Weihnachtsgeschenk.

NSDAP.-Bersammlungen im Kreis Calw

In einer, insbesondere auch von Frauen gut besuchten Versammlung der NSDAP, in Bad Teinach sprach Pg. Forstmeister Schiebt von Stammhcim über die politische Lage. In klaren, ausführlichen Darlegungen wies er darauf hin, daß kein Grund zu Be­unruhigungen vorhanden sei. Auch in der Saarfrage sc« eine Entspannung cmgctretcn, und am 13. Januar werde das Volk an der Saar beweisen, daß cS treu zu Deutschland steht. Ferner erwähnte er die großen Leistun­gen durch bas vom Führer ins Leben ge­rufene WHW. In weiteren Ausführungen behandelte der Redner die politischen Ereig­nisse der letzten Zeit. Die Versammlung wurde von Stiitzpunktleitcr Pg. Lehmann geleitet.

Ucber das gleiche Thema sprach im Schul- faal in Rötenbach der KreiSwalter der DAF., Pg. Wilh Schäfer. Er erläuterte an der Hand von Beispielen den Werdegang des Dritten Reichs seit der Machtübernahme durch den Führer. Sodann behandelte der Redner in längeren Ausführungen das Ziel der Arbeitsfront, die Arbeitsschlacht und das Handwerk. Stiitzpunktleitcr Pg. Pfrom­mer schloß mit Dankcsworten an den Red­ner öle Versammlung.

HI.-Heime werden besichtigt

Von der Hitler-Jugend wird uns ge­schrieben:

In den letzten Tagen besichtigte der Bann- führcr mehrfach unverhofft die Heime ver­schiedener Standorte. In zahlreichen Orten konnte mit Freude festgestellt werden, daß die Hitler-Jugend ein schönes Heim ihr eigen nennt, in anderen wurde durch Verhandlun­gen mit den Bürgermeisterämtern erreicht, dast die Arbeiten für würdige HJ.-Heime in Bälde in Angriff genommen werden. Der Bannführer besuchte insbesondere die Kreise Calw, Herrenberq und Nagold. Während in den Nnterbannen Calw und Hcrrenberg die Heimwerbnng gute Erfolge erzielte, geht sic im Nnterbann 111/126 Nagold nur langsam vorwärts.

Wie wird das Wetter?

Fstr Dienstag und Mittwoch ist zeiiweilio ain.eiterndes, vorwiegend trockenes und mäßig frostiges Wetter zu erwarten.

Nagold, 23. Dez. Im Kreisrckt ivurdc der Straßenbau SimmcrsfcldBescnfeld behan­delt. An den reinen Baukosten abzüglich der Staatsbeiträgc wird sich der Kreis mit 10 Prozent beteiligen. Der Haushaltsplan des Kreisverbands für das Rechnungsjahr 1934 sicht eine Umlage von 170 000 vor. Zur Durchführung von Notstandsarbeitcn, bestehend in Kanal- u. Straßenerweitcrungs- bantcn u. a., sind diesen Winter für die Stadtgemeinde größere Mittel erforderlich. Hierzu gibt das Wirtschaftsministerium eine verstärkte Förderung bis zu 13 000

Den städt Arbeitern aller Kategorien wird Heuer die Weihnachtswoche voll bezahlt: von den beiden ausfallenden Tagen ist der eine nachzuholcn. Außerdem erhält jeder städt. Arbeiter ein Weihnachtsgeschenk. Der vor kurzem hier abgchaltcnc Luftschutzkur-s hat Klarheit darüber gebracht, baß die Bühnen in der ganzen Stadt von Unrat und altem Gerümpel frei gemacht werden müssen. Die hierzu erforderlichen ortspolizeilichcu Vor­schriften wurden vom Gcmeinderat erlassen. Die Entrümpelung muß bis 1. März nächsten Jahres beendet sein und wird von da ab nötigenfalls auf Kosten der Säumigen vorge­nommen

Freudenstadt, 23 Dez. Am Tage der Poli­zei veranstalteten Polizcib amte und Land­jäger des Kreises eine Pfund- und Gcld- spcndesammlung, die ein sehr gutes Ergebnis brachte. Es wurden Pfundspendcn im Werte von zusammen 46 3?,« und Geldspenden in Höhe von 45 ersammelt.

Frcndenstadt, 23. Dez. Die Transporte von Wcihnachtsbüumen sind um die Wochenmitte im Schwarzwald zum Abschluß gekommen. Der Absatz war während der ganzen Advcnts- zeit lebhaft. Von schätzungsweise 120 000 bis 160 000 Weihnachtsbäumen gingen Trans- vorte von mehreren hundert Waggons nach Norddeutschland, dem Nheinlandc und nach Holland.

Böblingen, 23. Dez. Zur Landesfachgrup- peuschau für Kaninchen in Böblingen vom 29. Dezember bis 1 Januar sind über 1500 Ka­ninchen aller Rassen, nur erstklassiges Mate­rial, angcmeldct. Die Ausstellung findet in der geräumigen Turnhalle statt.

Stuttgart, 23. Dez. Die Stadtverwaltung Stuttgart läßt alle städtischen Arbeiter, die seit längerer Zeit krank sind, in diesen Tagen durch den Amtsvorstand besuchen und ihnen dabei ein kleines Weihnachtsgeschenk über­reichen

Pforzheim, 23. Dez. Ein hiesiger Fabri­kant und sein Bruder gelangten wegen un­erlaubter Sammlung zur Anzeige. Aus An­

Welche Ströme lebendiger Kraft sind im Lauf der Jahrhunderte ausgegangen von dem Licht über Bethlehems Stall, von den Hirten auf dem Felde, von dem .Kindlein in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend' und von Maria seiner Mutter! Nicht nur die Weisen aus dem Morgenland die Heiligen drei Könige', haben ihre Knie gebeugt vor dem Kindlein, sondern noch viele andere Weise und Mächtige aus allen Zonen und Neichen der Welt. Und wieviel Nieder­geschlagene sind von ihm aufgerichtet wor- >en! Wievielen bat dieses Licht Wärme in? Herz gestrahlt und wieviele haben in kurzen aller Hemmungen und Spannungen entklei­deten. seligen Augenblicken des Heiliger Abends eine Ahnung bekommen von einem kchvueren und tieferen Sinn des Lebens! Von etwas, das über und außer dieser Welt ist.

Und wo ist das Weihnachtswunder stärker daheim als in Deutschland? Wo ist es ein io keines, seliges Traumgespinst geworden, das silbern in der dunklen, lanaen Winternacht

laß des 10jährigen Geschäftsjubiläums hatte der Fabrikant die Nagelung eines Schildes und die Eintragung von Spenden in ein be­sonderes Jnbiläumsbuch bei seinen Kunden und seinen Arbeitnehmern vornehmen lassen. Der Betrag sollte zu einer Feier der Gefolg­schaft und der Geschäftsfreunde Verwendung finden: außerdem war für den Sommer eine Rhcinfahrt für die G-folgschaft vorgesehen. Der Schild und das Buch sowie der Ertrag der Sammlung in Höhe von 583 wur­den vorläufig sichcrgestellt. Ein Strafverfah­ren ist cingelcitet.

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Uber den Holzvcrkaus im Wege öffentlicher Versteigerung

Stuttgart, 23. Dezember. In einem Erlaß des württ. Innenministeriums wird folgendes Schreiben des Neichsforstmeisters an die Lan- dcsforstverwaltungen mitgeteilt:Der libera- listische Grundsatz, wonach es Aufgabe der Forstverwaltungen der öffentlichen Hand ist, sich als kaufmännische Betriebe zu betrachten, um möglichst hohe Holzpreise zu erzielen, stehl nicht im Einklang mit den Bestrebungen einer nationalsozialistischen Wirtschaftsführung. Die Erzielung höchster Holzpreise oeckt sich häufig nicht mit dem volkswirtschaftlich größten Nutzen. Unangemessen hohe Holzpreise im Walde können für weite Kreise der übrigen Wirtschaft Schaden zur Folge haben. Derartige Preise sind oft die Folge öffentlicher Verstei­gerungen, und zwar um so häufiger, je größer zu einem bestimmten Zeitpunkt das Mißver­hältnis zwischen Bedarf und Bedarfsdeckung ist. Es ist daher unbedingt notwendig, die Abhal­tung öffentlicher Versteigerungen sowohl im Auf- wie im Abstrichsverfahren für den Absatz von Nutzholz jeder Art zu verbieten. Eine Aus­nahme von dieser Vorschrift kann nur in gan> begründeten Fällen durch die zuständige Lan- desforstverwaltung im Einverständnis mit dem Reichsforstamt zugelassen werden. Submissio- nen jeder Art sowie die öffentliche Versteige­rung von Brennholz sind nach wie vor zulässig Ich bitte, unverzüglich die erforderlicher, Verbotsanordnungen für alle Holzverkanfs- stellen der Staats- und Gemeindeforsten zu er­lassen und mir gleichzeitig in Abschrift zuzulei­ten. Die Anordnung ergeht hinsichtlich der Ge- meindeforsten auf Grund des tz 2 Abs. 1 de> Ersten Durchführungsverordnung zur Ueber- leitung des Forst- und Jagdwesens auf da- Reich vom 12. Juli 1934 (Neichsgesetzblatt I S 617) im Benehmen mit dem Herrn Reichs, minister des Innern." Danach ist, so heißt ei in dem Erlaß des wnrtt. Innenministeriums

leuchtet? Und welches Volk hat in gleichem Maße wie das deutsche seinen Geist und stine Seele in die alte wundersame Geschichte hin­eingetragen, sie nach seinem Bilde geformt und dadurch das deutsche Weihnachtswunder geschaffen? Noch verhältnismäßig jung ist unser Weihnachtsbaum. Aber ein lebendiges Stück vom geheimnisvollen deutschen Wald­wunder wird mit ihm in die weihnachtliche Stube hineingetragen. Aus der Geschichte von Maria und dem Jesuskind hat das deut­sche Gemüt in unerschöpflicher Weise Gold­fäden herausgesponnen, die um das Heilig­tum der deutschen Familie herumgeschlungev sind, und alle unsere deutschen Künstler haben in ihren Darstellungen der Geburt Christi das Beste ans ihren Seelen geschöpft haben da? Jesuskind »nd seine Mutter in deutsche Stuben. Städte und in deutsche Landschaften hineingestellt. Das große Gött­liche und das allgemein Menschliche ist durch die deutsche Seele hindurchgegangen. Das ist das deutsche Weilinachtswunder...

Schwarzes

Brett

Calw, den34 Dezember

Gauleitung

Die Dienststellen der Ganleitung sind vom 24 12. 1934 bis 1. 1. 1935 je einschließlich sur den Publikumsverkehr geschlossen.

BdM. Mädclring Calw Sämtliche Saararbeiten vom ganzen Ring werben am 27. Dezember im Unterganbüro lHaus der Jugend) in der Bischofstraße in Empfang genommen Vor dem 27 Dezember können die Sachen Klara Schatz, Bischosstr. 56, zugesandt werden mit dem VermerkSaar- arbciten". Die Führcrin des Ringes Caliv.

oer mündliche Ausstreich nur noch sur die Ver­wertung des Brennderbhotzes und Brenn- ceisigs zugelassen. Wo für die Verwertung der wertvollen Nadelhölzer (Schreinerware, Rot- sorchen, Lärchen), des Laubstammholzes, der Nadelholzstangen und anderer Nutzholzsorten sowie für die Versorgung der Handwerker und Jelbstverbraucher mit Nutzholz nach bisheriger Uebung der mündliche Aufstreichsverkauf vor­gesehen war, müssen nunmehr die Verkanfs- arter- des schriftlichen Aufstreichs, des befriste­ten freihändigen Verkaufs ans Grund eines öffentlichen Äusschreibens und des freihändi­gen Verkaufs angewandt werden. Die Gemein­den und Gemeindeaufsichtsbehörden werden aus die Beachtung dieser Grundsätze hingewiesen. Die Forstämter und Obersörsterstellen dei Staatsforstverwaltung sind durch die Forst­direktion entsprechend angewiesen worden mil dem Auftrag, die Körperschaften, deren Wal- düngen von den Beamten der Staatsforstver- waltuna bewirtschaftet w-rden, zu beraten.

Vichmärktc. N » > k i n g c n : Farren 160. Ochsen lind Stiere 330, Kühe 85400. Kal- binnen und Rinder 118350 Kälber 76 110 Mk. S » lz: l Paar Ochsen 700750, l Paar Stiere 400650, Kühe 150320, Kalbinnen 200430. Rinder 70150 Mk.

Fruchtpreise. Balingen: Hafer 8.10, Gerste 8.00 Weilen 10.25 Mk. Giengen a. Br.: Gerste 8.90 Mk. Tübingen: Ha­fer 7.70. Weizen 10.30. Gerste 8.50 Mk. N a - vensbnra: Weilen 10.25. Nagaen 835 Fntterqerste 8.208.65. Haler 8.208.45 Mk Urach: Weizen 10.50. Gerste 8.308.80 Hake,- 9.00 Noaaen 8.00. Dinkel 7 90 Mk.

Schweinemärkte. Balingen: Milchimw.

14 24 Mk. Besigheim: Milchschweim

15 20 Mk. Giengen a. Br.: Saugschw. 13.50-20.50. Läufer 2949 Mk. Gügkin - zen: Milchschweine 12.5016. Läufer 34.50 !9 Mk

Zer..NS.-Kurier M Württ. RegterimsslmzeiM

Anordnung des Ministerpräsidenten an Behörden und Beamte

Stuttgart, 25. Dezember.

Wie bereits gemeldet, wird derStaats­anzeiger" im Zuge der aus politischen Grün­den gebotenen weiteren Vereinheitlichung aou Partei und Staat sein Erscheinen am 1. Jannai einstellen. Wie wir ebenfalls schon meldeten, wird an dessen Stelle imStuttgarter NS.» Kurier", als Gauorgan der NSDAP., vom 1. Januar 1935 ab eine amtliche Beilage Regierungsanzeiger für Würt­temberg" beigegeben. Ministerpräsident Mergenthaler erläßt nun im Namen des Staatsministeriums eine Bekannt­mach u n g, die sich in ihrem ersten Teil aus die Erscheinungsweise bezieht und sich inhaltlich mit der gestern bereits von uns veröffentlichten Bekanntmachung deckt. Im zweiten Teil lautet die-Anordnung des Ministerpräsidenten:

Sämtliche Behörden des Staats, der Kreise und Gemeinden sowie aller sonstigen öffentlich-rechtlichen Körperschaften und Än. «alten sind verpflichtet, an Stelle des Staats- anzeigers künftig ab 1. Januar 1935 den NS.-Kurier zu halten, desgleichen alle amt­lichen und halbamtlichen Bekanntmachungen sowie die amtlichen Veröffentlichungen für den Anzeigenteil im selben Umfang, wie bisher dem Staatsanzeigcr, vom 1. Januar 1935 ab dem Stuttgarter NS.-Kurier zuzuleiten."

Die Anschrift für alle, den Regierungs­anzeiger betreffenden Einsendungen lautet ab -- Januar 1935 bis auf weiteres: NS. - Kurier Verla a. dlbteilnna Neaiernnas- anzerger, Stuttgart, Romgstrasze 42. vnnsen-

sungen je für die nächste Nummer des Negie- cungsanzeigcrs für Württemberg müsien spätestens am Tage vorher bis nachmittags 4 Uhr eingeliesert sein.

Es ist kein Zweifel, daß jeder Beamte, sowohl ves Staats als auch der Behörde, denStutt­garter NS.-Kurier" nicht mehr entbehren kann und wer noch nicht Leser des Gauorgans der NSDAP, ist, den bitten wir, noch heute die Bestellung auf denStuttgarter NS.-Kurier" bei der Post aufzugeben, damit er bestimmt am l. Januar täglich ins Hans kommt. Wir be­merken ausdrücklich, daß trotz der Beilage Negicrungsanzeiger" der Abonnementspreis u i t erhöbt wird.

Das deutsche Weihnachtswunder

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