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Calw, den 18. Dezember 1934

Dienstnachricht

Hauptlchrcr Schwenk in Zweren­berg ist zum Oberlehrer ernannt worden.

Aus der NS.-Franenschaft Calw

Wie üblich, hat auch dieses Jahr die Advcntszcit die Frauen der NS.-Fraucn- schaft Calw zu einem festlichen Abend zu- sammcugerufcn. Es lag soviel Weihe und Freude über der ganzen Veranstaltung, das, alle Teilnehmerinnen mit großer Befriedi­gung darauf zurückblicken. Die Räume der NS.-Fraucnschaft haben sich schon lange als zu klein erwiesen wenn alle Frauen bei­sammen sind: so hatte ein Saal desBad. Hofes" die F-ranenschaft ausgenommen. Im Schimmer vieler Adventslichtcr begann der Abend mit einem durch Klavierbegleitung untermalten Vorspruch, der auf die Bedeu­tung dieser vorweihnachtlichen Zeit hinwies Nach gemeinsamem Gesang und Gcdichtvor- trag sprach die stellvertretende Führerin der Ortsgruppe in eindringlicher Weise zu den Frauen. Darauf folgte die feierliche Ver­pflichtung einer größeren Anzahl neuer Mit­glieder. Gesang und Vorträge wechselten wei­ter in bunter Folge. Eine humorvolle Ueber- raschnng wurde der Führerin, Frau Eber­hard, zuteil. Wertschätzung und Anhänglich­keit sollten ihr zum Ausdruck gebracht wer­den und zugleich auch eine Anerkennung der Niesenarbeit, die bas Wintcrhilfswcrk von der Leiterin fordert. Erfreut und gerührt dankte sie in längeren Ausführungen. Nach Beendigung des Programms trugen guter Kaffee und viel gestifteter Kuchen das Ihre zu gemütlicher und froher Stimmung bei. Ge­rade in dieser Zeit, wo so viele sich in den Dienst der Nächstenliebe, des Wintcrhilfs- werks, gestellt haben, wurde dieser Abend von der NS.-Fraucnschaft als Nuhepunkt und Belohnung empfunden.

Wie im letzten Jahre hat das Wint er­st ilfsw er k viele fleißige Hände bean­sprucht. Die Arbeit konnte nicht mehr unter so günstigen Vorbedingungen geleistet wer­den, da die idealen Räume in der Alten Post nicht mehr zur Verfügung stehen und die Jugendherberge eben nur kleine Räume hat. Es ist trotzdem geschafft worden. Und cs war immer ein freudiges Schaffen, das die Frauen aus allen Organisationen in tätiger Nächstenliebe verband. Die Abgabe der Kleider ist nun zum größten Teile beendigt und cs ist der schönste Gedanke für alle, die auf irgend eine Weise zur Ermöglichung des großen Werkes beigctragcn haben, daß wirk­liche Hilfe geleistet wurde. Als Abschluß der Arbeiten vor Weihnachten wurde von der NS.-Frauenschaft noch Säuglingswäsche für die Müttcrpakctc genäht. Hier dürfen nun aus neuem Stoff die praktischen kleinen Sachen gemacht werden, und das ist eine Freude. Diese Pakete werden für das Jugendamt gearbeitet und von dort aus, durch die Fürsorgeschwestcr, den Bedürftigen im Bezirk zugeführt. Vom Hausfraucnvcr- ein wurde der NS.-Fraucnschaft allerlei Handgearbeitetes für Säuglingsausstattung zur Verfügung gestellt, was hier dankbar er­wähnt sei.

Wer hat noch

DAF.-Beitragsquittungen?

DieDeutsche Arbeitsfront" schreibt uns:

Es wurden im Laufe dieses Jahres von Beitragskassicrern an Stelle von Marken auch Quittungen ausgcgcben, da zeit­weise keine Marken vorhanden waren. Da nun Ansprüche an die DAF. nur gestellt werden können, wenn ausschließlich Marken geklebt sind, ist es unbedingt erforderlich, daß diejenigen Volksgenossen, welche Quit­tungen erhielten oder sonstwie Zahlungen leisteten, ohne Marken zu erhalten, sich so­fort mit der Verwaltungsstelle der DAF., Calw, Altburger Straße 14, in Verbindung setzen. Eine Reklamation nach dem 31. Dez. 1934 wird nicht mehr anerkannt.

NSDAP.-Dersammlungen

In der vergangenen Woche fanden in Alt- hengstett, Ostelsheim und Würzbach Ver­sammlungen der NSDAP, statt, bei denen die politische Lage Deutschlands behandelt wurde. In Altheng st ett eröffnete Stütz- punktleiter Schwämmle die Versamm­lung und gab der Freude über das Erschei­nen des stellvertr. Kreisleiters Wtd maier Ausdruck. Pg. Widmaier sagte, daß er gerne nach Althengstett gekommen sei, denn vom 1. Januar 1935 an gehöre Althengstett zn der Ortsgruppe Calw und sei von ihm zu betreuen. Er sprach sodann in längeren Aus­führungen über die Taten der nationalsozia­listischen Negierung und wandte sich scharf gegen die Gegner des neuen Staates.

Für die Versammlung in Ostelsheim war Krcispropagandaleiter Pg. Bosch aus Calw als Redner gewonnen. Nachdem er eingehend die politische Lage geschildert hatte, ging der Redner besonders auf das Sicb- lungswcscn ein. In der sich anschließenden Aussprache nahm auch der Ortsbanernführer das Wort um di-. Bauernschaft zur Anmel­dung des übrige» Brotgetreides auszufvr-

dcrn, wobei er den Bauern die Folgen der Nichtaiimclöung d-utlich klarlcgte.

Auf der im Shullokal in Würzbach stattgchabtcn Versammlung sprach KreiS- redncr Pg. Schiebt von Stammheim. Er verstand cs, die Volksgenossen unter Zurück­weisung der bekannten Hctzlügen in klarer, lcichtvcrständlicher Vortragsweise üb.r die politischen Geschehnisse der letzten Zeit sowie bezüglich der Saarfrage aufzuklärcn und jede Besorgnis zu beseitigen.

Hitler-Fugend-Iulfeier

Von der HI. wird uns geschrieben: Am kommenden Freitag wird überall im ganzen Reiche von der Hitler-Jugend das Julfest ge­feiert. Dieses Fest der Wintersonnenwende, das schon unsere Urväter begingen, w rden auch wir wieder pflegen. Hoch wird der Holz­stoß anfflammen zum Nachthimmcl, und bei den flackernden Flammen werden wir das

Gelöbnis der Treue zu unserem Führer Adolf Hitler neu bekräftigen.

Berufsberatung im Rundfunk

Im Nahmen der vom Landcsarbcitsamt Südwest veranstalteten Nundfunkvorträgc über Berufsberatung wird morgen abend in der Zeit von 1815 bis 18.30 Uhr Dr. Stef- fan vom Landcsarbcitsamt überWas tür Berufe ergreifen die Mäd­chen im Dritten Reich?" sprechen.

Verleihung des Ehrenkreuzes noch vor Weihnachten?

Der Ncichsministcr des Innern hat die Verleihungsbehörden für das Ehrcnkrcuz des Weltkrieges ersucht, dem in weiten Krei­sen der Kriegsteilnehm-r bestehenden Wunsch, das Ehrcnkrcuz des Weltkrieges noch vor dem Wcihnachtsfest zu erhalten, tunlichst Rechnung zu tragen.

Spendet zur Weihnachtsbescherung für bedürftige Calwer Kinder!

Wie im ganzen Deutsche« Reich fin­det auch in Calw am kommenden Sonntag eine Wcihuachtsbe- schcrung für bedürftige Kinder statt. Znr Durchführung dieses vom Führer angeordneten Liebeswerkcs bitte« wir die Bevölkerung «ns tat­kräftig zu unterstützen, da die Be­stände des WHW. hierfür nicht in Anspruch genommen werden dürfen Kein Kind unserer Stadt soll am Die Kreisleitung

und wir ans freiwillige Gaben an­gewiesen sind.

Alles, was zur Weihnachtssrende bei­tragen kann, Backwerk, Aepfel, Nüsse, Spielwarcn, Bücher oder Geldspen­den, möge bis Freitagabend aus der Kreisleitung abgegeben werden. Wir sind überzeugt, daß die Calwer Be­völkerung ihre bekannte Gebesreudig- keit auch diesmal beweisen wird.

Weihnachtsscst ohne Freude sein.

Calw der NSDAP.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür

Vorweihnachtlicher Hochbetrieb Einander helfen erhöht die Festfreude

Und dann ist es doch immer wieder io. daß troh allem Sparen das Geld für die vorgesehenen Geschenke nicht -ausreicht. P!a» hat sich im November schon ab und zu ein GlaZ Bier verkniffen, mit viel Willensauf, wand das Rauchen eingeschränkt oder ioicrn man dem zarten Geschlecht angehört Kino und Kaffee einmal etwas weniger beiuchl und nun ist es doch wieder wie alle Jahre, es reicht eben nicht!

Uebrigens das zarte Geschlecht hat es dock um einiges leichter, denn es gibt da unge­ahnte Möglichkeiten mittels Stricknadel und Nähzeug allerhand hübsche Tinge zusammen- zuschneidern. Ter Vorteil dabei ist. daß der Kostenpunkt gering und zu allem hin dii Sache immer auch noch , eigen" ist. Anderer­seits wollen wir aber nicht vergessen, wie viel Mühe ausgebrachl werden muß. bis beispielsweise solch ein Pullover erstanden ist. Männer kommen ja dann nicht mehr ganz mit. wenn Frauen einmal über stricken, häkeln oder ähnliches reden. Worte wie: Luftmaschen. Kreuzstiche und Ab- oder Aus­nehmen schwirren durcheinander, daß man sich selbst ausrütteln muß. um keine Minder- wertigkeitskomplere zu bekommen.

Um aber gleich bei der Mühe und Arbeit zu bleiben, die gerade von den Frauen und Müttern vor Weihnachten geleistet wird, sei doch einmal all denen, die nie zu­frieden lein wollen ans Herz gelegt: überlegt euch einmal nur fünf Minuten in aller Stille, was io eine Mutter alles besor­gen muß, bis das Fest vorbereitet ist. Die Geschenke wollen wir dabei noch nicht ein­mal einrechnen, denn die werden ja von den

Männern ebenso bestritten. Aber zum Bei­spiel das Backen! Gutsle" und Kuchen. Schniübrot und was sonst noch alles. Tann an Weihnachten soll doch alles blitz-blank sein, die Gäste sollen stl-en daß eine wack»re Hausfrau hier waltet. Und was kür ein Ge­schrei würde es geben, wenn der Kaufladen die ..Doggenstube" und die Eisenbahn nicht fein wiederhergerichtet wären.

lind das ist noch längst nicht alles. Da müssen Päckchen verschickt. Briefe geschrieben, allerlei Einkäufe getätigt werden und dane- benher geht noch all die andere gewöhn­liche Arbeit. Deshalb darf besonders die Jugend gerade in diesen Wachen vor dem Fest ruhig mit Hand anlege n. Es vergibt sich kein l-tjähriaer Junge etwas wenn er Koblen beranfholt. Holz kleinhackt oder Einkä»se besorgt. Und das liebliche Kretchen. das mit seinen 13 Jahren schon Dame sein will, kann ruhig mal den Boden aliswisthen oder Kartostel schälen.

Aber nicht nur die Mütter haben Hochbe­trieb. nein da ist z. B. mich die Post, die in dem Schwall der Weihnachtspakete kaum noch zu Atem und Besinnung kommt. Mir wollen auch hier daran denken, je bälder wir unser Paket absenden, umso weniger werden Stockungen heransbeschworen.

Ueberbaupt wollen wir gerade setzt in der Weihnachtsreit mehr denn je einander ent> gegenkommen, unter die Arme greifen, uns geaenleitig helstn und unterstüben. Ja in dielen Weihnachtstaaen soll die Volksge­meinschaft kür alle, ob arm oder reich groß oder k^ein a»fz neue ein t'eket Erlebnis werden. H. B.

Bürgermeister Widmann nimmt Abschied von Gültlingen

Am Sonntagnachmittag traf sich die Gült- linger Einwohnerschaft im Gasthauszum Hirsch", um von ihrem seitherigen Bürger­meister Widmann Abschied zu nehmen. Schwer war er sowohl für die Bürger als auch für den Bürgermeister. Dies kam tn all den Reden zum Ausdruck. Amtsverwescr Ge­meinderat Gottlob Müller brachte in sei­nen Abschiedsworten an den Scheidenden zum Ausdruck, wie ungern die Gültlingcr Gemeindeverwaltung ihn ziehen läßt. Ge- meindepflegcr Christof Gackenheimer dankte im Namen der Gemeiiideangestelltcn seinem Vorgesetzten für die gute Zusammen­arbeit. Pfarrer Hesler zeigte das gute Verhältnis zwischen Kirche und Gemeinde­verwaltung Ein Geeicht des Gültlingcr Ehrenbürgers Eliri^oh Kleinbeck, der leider nicht anwesend «<un konnte, wurde an­schließend vorgctrage». Der Ortsbaucrnsüh- rer zollte dem Bürgermeister Worte vollster Anerkennung für seine Leistungen auf dem Gebiet der Bauernwirtschaft, insbesondere der Obstbaumpslcge. Der Vertreter desStütz- punktlciters, der leider nicht anwesend sein konnte, Pg. Gackenheimer, zeigte die gute Zusammenarbeit zwischen Partei und Ge­meinde. Es sotgtcu nvch Abschiedswvrte von

seiten des Kriegervereins. Gesangvereins, SAR. II und HI. Der Führer der SAR. l nahm in kernigen Worten Abschied von sei­nem seitherigen Führer, Truppführcr Wid- mann. Gemeinderat Gottlob Müller über­gab darauf Bürgermeister Widmann im Na­men der Gemeinde ein schönes Geschenk. So­dann dankte Bürgermeister Widmann herzlichst für die vielen Vertrauensbeweise und legte die Gründe bar, warum er nach Wtldbcrg gehe. Der Mannergesangverein Gültlingen umrahmte die Feier mit Ge­sangsvorträgen.

Wie wird das Wetter?

Für Mittwoch und Donnerstag ist immer noch unbeständiges, zeitweilig bedecktes, wenig kaltes Wetter zu erwarten.

Nagold, 17. Dez. Innerhalb der Gefolg­schaft 1/III/12S Nagold der Hitlerjugend ist eine Jungfliegerschar gegründet worden. Die Jungfliegerschar beschäftigt sich vorerst mit Scgclflugmodcllbau und wird sich ab Früh­jahr mit der Herstellung eines Segelflug­zeuges befassen, mit dem dann unter An­leitung eines Fluglehrers die ersten Start­versuche gemacht werden.

Freubenstadt, 17. Dez. Am Samstag iKr- üen an die Arbeiterschaft der Firma Max

Schwarzes

Vf

Breit

Calw, den 18. Dezember Deutsche Arbeitssrout

Die Uilternehmerrechtsberaiuiigsstelle Stutt­gart hält am Donnerstag, den 20. De­zember 1934, in der Zeit von 23 Nljr nacki» mittags aus der Kreisleitung der DAF. in Ealiv, Altbnrgcr Straße 14, eine Sprech­stunde ab. Die Beratung erstreckt sich auf alle Rechtsfragen, die das ÄrbcitSverhältnis be­treffen, und kann von allen der Deutschen Arbeitsfront angeschlosscncn Unternehmern iJndustrie. Handel. Handwerk und Landwirt­schaft) in Anspruch genommen werden.

WHW.-Kleiderabgabc

WHW.-Kleidcrabgabe an die von dcn Orts^ gruppenwaltern des WHW. vorgeschlagencn Bedürftigen findet in Calw, Jugendherberge, nur Montag und Donnerstag, 20 Uhr, statt.

Der Kreisbcauftragte des WHW.

Fiedler größere Geldbeträge als Weihnachts­geschenke durch den Betriebssichrer vcrteilt»- unb zwar erhielten die schon länger im Be­trieb beschäftigten Arbeitnehmer 50 die übrigen ebenfalls größere Geldspenden. Bei der Farrenverstcigerung in Böblingen ivurde ein Jungfarrcn von der Stadtge­meinde Dornstettcn um 1309 ersteigert. Bisheriger Besitzer war A. Aichele, Dccken- pfronn.

Calmbach, 17. Dez. Am Ortsausgang von Calmbach gegen Höfen stieß eine mit vier Personen besetzte Zeigcrdroschke aus Altcn- stcig mit dem Personenkraftwagen desDAF.- Krciswalters Trcutle aus Wildbad zusam­men. Alle Insassen der beiden Wagen wur­den mehr oder minder schwer verletzt, am meisten der betrunkene Altcnsteiger Kraft­wagenführer, der sofort in das Krankenhaus Altensteig gebracht ivurde. Sein Zustand ist lebensgefährlich. Auch Frau Trcutle hat recht schwere Verletzungen davongetragen, wäh­rend die anderen nur leichtere Verwundun­gen erlitten. Beide Wagen sind erheblich be­schädigt. Die Landjagerbeamtcn haben sofort den Tatbestand ausgenommen.

Gräsenhausen, 17. Dez. Heute nacht brach in einer großen Vorratsschcner mitten im Dorf ein Brand aus und griff mit rasen­der Geschwindigkeit um sich. Die Scheuer mit großen Heu- und Strohvorrätcn brannte in

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kurzer Zeit bis auf den Grund nieder. Als Ursache scheint Brandstiftung in Frage zu kommen. Der durch bas Feuer verursachte Schaden dürfte sich auf 4000 beziffern.

Stuttgart, 17. Dez. Die Nacht auf Sonntag versetzte die Einwohnerschaft von Fcuerbach in große Aufregung. Zuerst brannte eine Doppelscheuer bei der Kirche und rasch hin- tereinandcr brach dann tn drei Holzschuppen, die weit auseinander liegen, Feuer aus. Wenn man die Brandursache bei dem erste« Feuer noch nicht entdeckt hat, so scheint doch festzustehen, baß bei den übrigen Feuern Brandstifter am Werke waren.

Weilderstadter Marktbericht Schweinewarkt: Zufuhr: 64 Läufer­und 940 Milchschwetne; Preis: Läuferschweine S2110 Milchschweine 2246 für

das Paar. Handel gedrückt: Preise schwan­kend.

Vieh mar kt: Zufuhr: 6 Ochsen, 360 bis 506 5 Stiere, 230-316 98 Kühe,

180436 22 ^,- 56 Kalbeln, 340-426 54

Stück Einstellvieh. 76-296 eAuü für das Stück Handel mäßig.

«chwetnepretse. Aalen: Milchschweine 1« ',8 20 Mk. - Herrenberg: Milchschwein« 17.50 bis 27.50. Läufer 32.50 bis 42.50 Mk. Ktrchheim u. T.: Milchschweine 14 bik 21. Läufer 35 bis 45 Mk. - N ö r d l i n g e n: Milchschweine 12.50 bis 20. Läicker 26 biS 34 Mk. Oeßringen: Milchschweine IS bis 22.50 M. ie Stück.