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aufgewandt, was bedeutet, daß im Durchschnitt nahezu 1 1/2 Stunden pro Angesteliten bzw. Beamten unseres Landtatsamtes von der Arbeitsgruppe aufgewandt wurde. Das jeweilige Ergebnis wurde mit dem jeweils zuständigen Amtsleiter durchgesprochen und durch einstimmiges Votum des Personalrats auch hinsichtlich der vorgeschlagenen Schlußfolgerungen bestätigt. Auf diese Art sind wir noch vor Ende der Legislaturperiode zum Ziel gekommen. Das Ergebnis beweist, daß wir eine große Anzahl von Angestellten und Beamten nach objektiven Tötigkeitsmerkmalen höher einstufen mUssen, was ich allein im Hinblick auf meine im Kreistag mehrfach umstrittenen Beförderungsantröge immer wieder, allerdings ohne Beweismaterial, betont habe.

Ich bitte Sie, den vorgeschlagenen Maßnahmen zuzustimmen, wobei ich meinerseits den Mit­arbeitern, die sich hier sehr stark im Interesse der Sache engagiert haben, vor dem Kreistag meinen besonderen Dank aussprechen möchte. Ein ganz besonderes Dankeschön aber gebührt unserem rührigen, gewissenhaften und mit mir um die Absicherung unserer Finanzen ehrlich besorgten Kreiskömmerer Buck, der die oft sich widersprechenden Vorstellungen des Personals und des Kreistages unter Beachtung von Recht und Gesetz zu sinnvollen Ergebnissen zu bringen hatte.

Es steht jetzt die Vorlage 244 Uber die Bewertung der Arbeitsplötze zur Diskussion. Hemach wird der Kreiskömmerer Uber die Jahresrechnung und den Rechenschaftsbericht 1978 sowie Uber den Nachtragshaushaltsplan und die Nachtragssatzung 1979 seine Ausführungen machen. Darnach stehen die Vorlagen 245 und 242a wie meine Ausführung zur Diskussion.

FUr Ihre Aufmerksamkeit darf ich herzlich danken.