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sicheren Ende zu bewahren. Es muß aber auch zeigen, daß in Deutschland ein Volk wohnt, das um seine Freiheit und seine Gleichberechtigung kämpft und ringt denn nur wo gleiches Recht ist, kann Frieden sein. Deshalb gibt es am Sonntag nur eines: MitJa" für den Führer mitJa" für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung.

Betriebsfahrt in die Pfalz

Einen schönen und unvergeßlichen Tag be­reitete die Firma Johs. Theurer, Säge­werke, Etat. Teinach, ihren Arbeitern und Angestellten durch einen Ausflug nach Hei­delberg, Schwetzingen, Speyer und Karls­ruhe. Die ganze Fahrt verlief sehr harmo­nisch und in bester Stimmung. Besichtigt

Wahlbestimmungen für jedermann

Das Innenministerium hat zu der Volks­abstimmung am 19. August noch einen fünf­ten und sechsten Erlaß an die Wahlbehörden gerichtet. Darin wird u. a. bestimmt, daß bei der Erteilung von Stimmscheinen großzügig Verfahren und nach Schluß der Abstimmung das Ergebnis unverzüglich festgestellt werden soll. Die Gemeindebehörden werden ver­anlaßt, die Abstimmungsvorstände besonders auf folgende Bestimmung aufmerksam zu machen:

Die Stimmabgabe erfolgt grund­sätzlich durch Eintragung eines Kreu­zes in einen der beiden Kreise. Wenn jedoch ein Abstimmender auf irgend­eine andere Weise seinen Willen kund­gibt, sei es, daß er das WortJa" (Nein") einträgt, oder daß er eines der vorgedruckten WorteJa" (Nein") ausstreicht oder eines dieser beiden Worte anhakt, so ist der Stimmschein gültig. Entscheidend ist also, daß der Wille des Abstimmen­den unzweideutig zum Ausdruck kommt.

Für die Meldungen über das Abstim­mungsergebnis ist folgende Reihenfolge vor­gesehen:

Skimmenzahl

a) Zahl der gültigen Ja-Stimmen, b) Zahl der gültigen Nein-Stimmen, e) Zahl der gültigen Ja- und Nein-Stimmen zusammen, ck) Zahl der ungültigen Stimmen einschließ­lich der leer abgegebenen Umschläge und e) Gesamtzahl der überhaupt abgegebenen Stimmen (Summe ^).

v) Stimmberechkigkenzahl

a) Zahl der in der Stimmliste (Stimm­kartei) eingetragenen Stimmberechtigten, ab­züglich derer, die einen Stimmschein erhal-

Württemberg im Banne der Volksbefragung

wurden bas Heidelberger und das Schwetzin- ger Schloß, der Dom zu Speyer, die Rhein­anlagen bet Mannheim und der Zoo und Stadtgarten in Karlsruhe. Einen tiefen Ein­druck hinterließ bei allen bas herrliche Schwetzinger Schloß mit seinem unvergleich­lich schönen Garten, während das Heidelber­ger Schloß zwar eine Sehenswürdigkeit einen bitteren Beigeschmack durch die hohen Eintrittspreise, obschon auch diese die Firma bestritt, erhielt. Von Speyer und von Karlsruhe war indessen wieder alles be­geistert, besonders auch von dem regen Schiffsverkehr auf unserem herrlichen Rhein. Der Kernpunkt des GedankensKraft durch Freude" ist mit dieser Fahrt voll und ganz erfaßt worden

len haben, d) Zahl der Stimmberechtigten, die auf Grund von Stimmscheinen ab- gestimmt haben (abgegebene Stimmscheine), e) Gesamtzahl der Stimmberechtigten (Summe ö).

Weitere Bestimmungen berühen die be­reits bekanntgebene Verlängerung der Wahl­zeit bis 6 Uhr nachmittags.

Freie und geheime Abstimmung

Ein vierter Erlaß des Innenministeriums an die Wahlbehörden über die Volksabstim­mung am 19. August besagt:

In seinem an den Neichsminister des Innern gerichteten Erlaß vom 2. August 1934 hat der Führer und Reichskanzler, fest durchdrungen von der Ueberzeugung. daß jede Staatsgewalt vom Volke ausgehe und von ihm in freier und geheimer Wahl bestätigt sein muß", die ausdrückliche Sanktion des Gesetzes über das Staatsober­haupt des Deutschen Reichs durch freie Volksabstimmung des deutschen Volkes an­geordnet.

Das Polizeipräsidium Stuttgart, die Ober­ämter und die Ortspolizeibehörden werden angewiesen, jede mögliche Vorsorge zu tref­fen, daß die Stimmberechtigten entsprechend den Wahlbestimmungen am 19. August 1934 ihren Willen in freier und geheimer Abstimmung durch den Stimmzettel bekunden können. Für den Schutz der Abstimmungs­räume und der Abstimmenden ist unbedingt zu sorgen. Niemand darf in der Ausübung seines Stimmrechts behindert werden.

Jede Belästigung von Stimmberechtigten, namentlich auch vor den Stimmlokalen, ist mit allen Mitteln zu verhindern. Das Ergebnis der Abstimmung darf nicht ver­kleinert werden, daß Fälle vonWahl- terror" Vorkommen, die der deutsch-feind­lichen Propaganda Nahrung zu liefern ge­eignet sind.

Calw, den 16. August 1934

Ganz Südwestdeutschland hörte DarrL

Gestern abend stand ganz Südwestdeutsch­land im Zeichen der Rebe des Reichsbaucrn- führers, Reichsministers Darrö, in Stutt­gart. Besonders in den Landgemeinden folgte die Bevölkerung mit großer Spannung den tiefschürfenden Ausführungen des Führers i>xe deutschen Bauern, der die Grundlagen dxk nationalsozialistischen Weltanschauung aLfzeigttz und ein flammendes Bekenntnis zim Führer ablcgte- Auch in Stadt und §reis 'Cain, waren zahlreiche Hörer um v'w Rundfunkgeräte versammelt. Die Rede L>arr<s wurde allen, wie man an den Ge- ablesen konnte, zu einem tiefen Er- ..'F'nis. Sie fühlten alle, daß es am 19. August für das ganze deutsche Volk nichts anderes gebe» könne, als sich bedingungslos hinter den Führer zu stellen.

Die oesterreichischen SA.->Männer wieder in Calw

Gestern nachmittag kamen die österreichi­schen SA.-Leute zur Fortsetzung ihres Ur­laubs wieder in den Kreis Calw. Die 170 Mann wurden auf die Stabt und die Ve- zirksorte verteilt, wo sie 810 Tage verbrin­gen werben. Die Gäste wurden durch den stellvcrtr. Kreisleiter Pg. WiS maier be­grüßt. In acht Tagen werden noch weitere 70 Mann, die in Deckenpfronn unterge­bracht werden sollen, auf Urlaub in unseren Bezirk kommen.

Achtung, Imkertag k

Wegen der Volksabstimmung am 19. August fällt der auf diesen Tag an­beraumte Württ. Imkertag aus und wird auf einen späteren Zeitpunkt ver­schoben. Dasselbe gilt auch für alle an­deren mit dem Württ. Jmkertag in Zu­sammenhang stehenden Veranstaltungen.

Wahlversammlung in Stammheim

Dienstagabend sprach Pg. Bürgermeister Ettwein - Stuttgart in Stammheim. Derselbe verstand es, in fesselnder, ernster Art den Werdegang des Führers zu schildern- Er zeigte die Größe des im Tannenberg- Dcnkmal zur Ruhe gebetteten Reichspräsi­denten von Hinöenburg, dessen Gedenken im deutschen Volke für immer weiterlebt. Noch einmal stand er vor uns als Feldherr und Staatsmann und als väterlicher Freund des Führers.

Der Kampf des Nationalsozialismus hak einen positiven Sinn er soll zur Entfaltung aller Kräfte und zum Frieden führen. Er soll die Gegensätze und Span- nungen in der Wirtschaft, im Volk, im Geistes- und Kulturleben der Nation, ebenso wie jene zwischen den Völkern, nicht zum Zusammenprallen und Vernich­ten, sondern zur Steigerung der Kraft im edelsten Wettbewerb führen. Wie für das Staatsleben und für die Wirtschaft» so gilt das auch für jeden einzelnen Betrieb und jedes Werk!"

Neichsinnenminister Dr. F ri ck.

Das Erbe Hindenburgs hat wieder ein Großer angetreten. Wir wollen dankbar sein dafür,- denn ein Volk, bas nicht dankbar ist, hat auch keinen Lohn. Wir sehen all die Taten unseres Führers als zu selbstverständlich an und vergessen dabei zu leicht, daß ohne Hitler' der Bolschewismus über uns gekommen wäre. Wir standen hart an der Grenze des Unter­ganges,- ohne Hitler wäre das deutsche Land ein Meer von Blut und Tränen.

Nachdem der Redner noch die Leistungen Hitlers für Landwirtschaft, Arbeiter, Hand­werker kurz schilderte und die außenpolitische Lage streifte, appellierte er an das Volks­bewußtsein und legte die Gründe der Volks­abstimmung am 19 August klar.

Nach dem Gesang des Deutschland- und Horst-WLssel-Liedcs wurden noch einige Richt­linien für den Wahlkampf bekanntgegeben. Darauf schloß der Versammlungsleiter die Kundgebung.

Wahlkundgebung in Bad Liebenzell

Pg. Dr. Schenk, Kirchhcim u. Teck, hat gestern seinen Vortrag überFrankreich und das Dritte Reich", über den bereits in Calw berichtet wurde, im vollbesetzten Kursaal in Bad Lieben zell gehalten- Die klaren Ausführungen des Redners fanden auch bei den zahlreich anwesenden Kurgästen größtes Interesse. Vielleicht war kein Thema so ge­eignet, die Notwendigkeit der Volksabstim­mung am 19. August zu beweisen, wie gerade dieses. Es beweist eindringlich, wie nötig cs ist, dem Ausland, insbesondere aber unseren westlichen Nachbarn zu zeigen, daß der Füh­rer das uneingeschränkte Vertrauen des gan­zen Volkes besitzt. Diese Tatsache muß auf ein Land, in dem die Parteien und der Par­lamentarismus herrschen, den größten Ein­druck machen. Das friedliche Mittel des Stimmzettels muß helfen, den Frieden in Europa zu sichern und so Europa vor dem

Immer mehr schwillt die Versammlungs­lawine im Lande an. Wo man hinkommt, überall jubeln die Schwaben ihrem Führer in Heller Begeisterung zu. Wir können heute schon feststellen: Württemberg steht geschlossenhinterseinemFüh rer. Für uns Schwaben gibt es nur ein Ja.

Unsere Minister und obersten politischen Lei­ter eilen von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf und finden immer übervolle Säle. So auch jetzt wieder

Reichs st atthalter Murr in Kornwest heim:

Nachdem er die hervorragenden Verdienste Adolf Hitlers für Nation und Volk ge» würdigt hatte, wies er darauf hin, daß es sich gerade in großen Zeiten zeige, daß der ein­zelne nichts gelte und seine Bedürfnisse zurück­treten müßten vor den Bedürfnissen d e r N a t i o n. So geschlossen wie am 12. No­vember 1933 die Welt das deutsche Volk an­traf. so soll die Welt das deutsche Volk auch am 19. August sehen. Das sei der Sinn dieses Tages. Adolf Hitler wolle nichts anderes sein, als der Vollstrecker des VolkswillenS.

Die Stadt Welzheim hatte Innen- und Justizminister Dr. Schmid als Redner ge- Wonnen. In längeren Ausführungen verbrei­tete er sich über die Machtergreifung des Na- tionalsozialismus und schilderte im einzelnen den Führer und Reichskanzler als denjenigen, der bewiesen habe, daß er der Edelste und Höch st bewerte sie seines Volkes sei und daß aus diesem Grunde eine andere Lösung

Voraussichtliche Witterung: Der westliche Hochdruck gewinnt wieder etwas mehr an Einfluß, so daß für Freitag und SamStag zeitweilig ausheiterndes, im allgemeinen etwas freundlicheres Wetter zu erwarten ist.

Freischwimmbad Bad Liebenzell. Tempera­turen: heute früh Wasser 18, Luft 17 Grad Celsius,- gestern mittag: Wasser 19, Luft 21 Grad Celsius.

Höhenfreibad Stammheim. Wasscrtcmpcra- tur 20 Grad Celsius.

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als die vorgeschlagene gar nicht zu denlen set. Der gute Ausfall dieser Abstimmung bedeute einen großen Schritt zur Befreiung des deutschen Volkes und zur Wiederherstellung seiner Ehre.

In weiteren großen Kundgebungen sprachen am Dienstag noch Gauleiter Murr in Ulm und Innenminister Dr. Schmid in Horb und Sulz. Der stv. Gauleiter S ch in i d t sprach in Reutlingen und Tübingen, wobei er hervorhob, daß sich am 19. August wieder aufs neue beweisen werde, daß sich Hitlers Macht nicht auf B a j o n e t t e n, son­dern auf dem Vertrauen des Volkes be- ruhe.

SA.-Gruppensührer Ludin sprach in Mühlacker. Für unsere SA.-Männer, so betonte er. gibt es nichts Schöneres, als auch am 19. August den Führer darin zu unter­stützen, daß er als unumschränkter Herrscher das deutsche Volk jenem Ziel entgegenführen kann, für das wir immer gekämpft haben: dem deutschen Arbeiter Arbeit. »Freiheit und Brot zu geben.

In Langenau und Altheim. OA. Gmünd, sprach Landesbauernführer Ar­no l d zu den Albbaucrn. Er führte aus. daß, wenn unser Führer Adolf Hitler von der Art der Leute, die mit Blut und Boden verwur­zelt sind, immer wieder seine Kraft stählt und zu neuem Kampfe ausholt, wir ihm immer fester vertrauen müssen. Jeder einzelne muß helfen. Kein Opfer darf zu groß sein, um das eine zu erreichen: ein Volk, ein Reich, ein Führer.

Wildbad, IS. Aug. Ein farbenprächtiger Regenbogen, wie man ihn selten zu sehen bekommt, spannte sich über den Meistern in Richtung SüdNord. Die Stärke des Kolo­rits war derart, baß der Reflex einen zwei­ten Bogen, an dem noch die Farbtöne unter­schieden werden konnten, ycrvorrief. In­folge der herbstlich anmutenden Wetterlage ist es kein Wunder, wenn die Kurgäste, wenigstens teilweise, fluchtartig aus Wildbad abreisen.

Altensteig, 15. Aug. Unterhalb der Absatz- gcnosscnschaft ereignete sich ein schwerer Un­fall. Ein Fuhrmann von Altensteig-Dorf,

Schwarzes

Brett

Calw, den 16. August NSDAP. Ortsgruppe Calw Auf die heute abend 9 Uhr imBad. Hof" stattfindende Kundgebung zur Volksabstim­mung am 19. August mit Staatssekretär Waldmann als Redner wird nochmals hin­gewiesen- Antreten der Ortsgruppe und sämtlicher Untergliederungen um 7.45 Uhr auf dem Brühl. Der Ortsgruppenleiter.

Kysshäuserbund, KreiS Calw Lt. Verfügung des Landesverbandes SüSi- west haben sämtliche Untergliederungen des Kyffhäuserbundes geschlossen an den Veran­staltungen der Parteiorganisation teilzu- nehmcn. Die Vereinsführer setzen sich mit den Ortsgruppen-bzw-Stützpunktleitern als­bald in Verbindung und treffen im Be­nehmen mit diesen die weiteren Anord­nungen. Der Bezirksführer.

Für daS »Schwarz» Brett- bestimmte Einsendungen unterstehen der Genehmigung drS KreiSleiterS. Gi« müssen am Vortag» der Veröffentlichung bis spätestens 16.00 Uhr der Kreisleitung vorliege».

der Mit seinem Fuhrwerk von Berncck hcr- kam, wollte einem Radfahrer seine verlorene Tabakspfeife aufhcbcn, kam dabei zu Fall und wurde von dem Hinteren Rad seines Fuhrwerks überfahren und ihm ein Fuß ab­gedrückt. Nach der ersten Hilfe durch Dr. Polster wurde der Verletzte ins Bezirkskran- kcnhaus überführt.

Ebhausen, Kr. Nagold, 15. Aug. In Stutt­gart wurde der hier wohnhafte Christian Herter alt, der in Stuttgart bei einer Bau­firma beschäftigt war, von einem Lastkraft­wagen angcfahren und so schwer verletzt, daß er im Katharinenhospital, wohin er verbracht wurde, gestorben ist.

Pforzheim, 15. Aug. Gestern mittag trafer in Pforzheim sechzig auslandsdeutschc Hitler­jungen, die aus Belgien stammen, ein. Die Hitlerjungen verbringen zur Zeit im Jugend­heim Monbachtal ihre Ferien und weilten für den gestrigen Tag auf Einladung ihrer hiesigen Kameraden in Pforzheim. Sie wur­den von Verkehrsdirektor Pg. Keck und einer Abordnung der HI. in Empfang genommen. Zum Mittagessen waren sie Gäste der NS.- Volkswohlfahrt, und am Nachmittag wurden die Burgfestspiele auf Ruine Krähencck im Nahmen einer Sondervorstellung für das Jungvolk besucht.

sesuMeitllKe Betreuung der Merjugend

Utt die Hitlerjugend gesundheitlich zu sicher» und jede gesundheitsschädliche Ueberbeanspru- chung zu vermeiden, hat das Württ. Innen­ministerium auf Ersuchen des Herrn Reichs- Ministers des Inner» die Zusammenarbeit »wischen den beamteten Aerzten und den Hit- lerjugend-Aerzten geregelt. Die beamteten Merzte haben danach den von der Reichsleitung bestellten Hitlerjugend-Aerzten auf Anfordern jede Auskunft über den gesund­heitlichen Werdegang, den Gesund­heitszustand und da ' zulässige Maß der Inan­spruchnahme der in der Hitlerjugend stehenden Jugend zu geben. Die mit der gesundheitlichen Betreuung der Jugend beauftragten Aerzte haben irgendwelche gesundheitlichen Störungen der ihr anvertrauten Jugend sofort dem zu­ständigen Hitlerjugend-Arzt zur Anordnung der notwendigen Maßnahmen mitzuteilen. Sie sind berechtigt, aus gesundheitlichen Gründen die völlige oder teilweise Befreiung von Mitgliedern der Hitlerjugend vom Dienst in der Hitlerjugend zu verlangen.

Heilbronner Schlachtviehmarkt v. 14. Aua. Auftrieb: 1 Ochse, 7 Bullen, 30 Jungöullen,

26 Kühe, 67 Färsen. 131 Großvieh. 128 Käl- ber, 184 Schweine. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht: Ochsen b) 23. Bullen a) 23 bis 26. b) 21 bis 23. c) 18 bis 20. Kühe a) 21 bis 23. b) l6 bis 18. c) 10 bis 12. Färsen a) 27 bis 30, bl 23 bis 26. Kälber a) 32 bis 34. b) 28 bis 29. c) 20 bis 23. Schweine a) 51 bis 53, b) 50 bis 53. c) 50 bis 52 Pfg. Marktverlauf: Großvieh mäßig belebt; Käl- ber langsam: Schweine lebhaft.

Viehpreise. Biberach: Farren 120 bis 240. Ochsen 220 bis 290. Kühe 120 bis 250. Kalbeln 200 bis 300. Jungrinder 80 bis 180 Mark. Schorndorf: Kühe 180 bis 320, Kalbeln 270 bis 374. Rinder 100 bis 230 Mark. Vaihingen a. d. E.: 1 Paar Ochsen 725. 1 Paar Schaffstiere 346. 1 Käl- berkuh 260. Kalbeln trächtig 290. 1 fettes Rind 241, Einstellrinder 125 bis 130 Mk.

Schweinepreise. Bühlertann: Milch- schweine 13 bis 18.50 Mk. Ludwigs- bürg: Milchschweine 15 bis 22 Mk. Murrhardt: Milchschweine 12 bis 21 Mk. Schorndorf: Milchschweine 18 bis 20. Läufer 36 Mk.. je Pro Stück.

Schweinepreise. Biberach: Milchschweine 13 bis 22. Läufer 30 bis 45 Mk. BoP - fingen: Milchschweine 13 bis 17. Läufer

27 Mk. Spa ich in gen: Milchschweine 11 bis 14.50 Mk.

^ i n keirli, e i n fükrer, einmal

Wie wird das Wetter?