überzeugt, daß es dabei auf jede stimme an kommt. Wir brauchen der Mahl vom 12. November gegenüber nur leine einzige Stimme verlieren und schon würde das Ausland erleichtert aufatmen: p!a, eine Stimme ist es schon weniger geworden (Heiterkeit). Etwas über 40 Millionen Stimmen waren eS, wenn nur also noch 40 Millionen Jahre warten, dann wird der Nationalsozialismus nach den Gesetzen der lrithmetik verschwunden sein! (Stürmische Heiterkeit) Wir müssen nicht nur sinig sein, wir müssen der Welt euch zeigen, daß wir einig sind, die aus Deutschland geflohenen Emigranten sollen einsehen lernen, daß ihre Emi- zration eine Einrichtung auf Dauer, nicht auf Zeit ist!
Stürmischer, nicht endenwollender Beifall bricht los, als Dr. Goebbels das aus- wricht, was jeder der Hunderttausend selbst denkt und fühlt: die schwierigen Probleme, Pie wir mit der Welt auszumachen haben, fragen des Exportes, der Devisenknappheit joder gar der Abrüstung, sie alle können Niemals von einem uneinigen Volke gelöst tverden. Sie werden nur gelöst von einem Mann, der das Recht hat, tm Namen der ganzen Nation sprechen. Die Welt soll wis- daß Adolf Hitler wirklich unumschränkte Führer der rutschen Nation ist!
Warum gerade HMer?
Mit der ganzen Liebe des engen Mit- arbeiters sprach nun Dr. Goebbels vom Führer selbst. Auslandsjournalisten haben rhn gefragt: Warum gerade Hitler? Und sie zählten Fürstlichkeiten auf, von denen man geglaubt hatte, daß sie bereits gestorben seien. Sjs verkennen das deutsche Volk. Es
Keine Generation ist zu gut, als daß sie bas Opfer nicht auf sich nehmen und tragen könnte» was das deutsche Volk fordern kann und was die Schicksalsgenossen vor uns auch schon dem Volk gegeben haben. »
Wir haben aus der Geschichte gelernt, vaß auf die Dauer das Leben nur den Völkern gegeben wird, die gewillt sind, ihr Leben, ihre Ehre vor -er Melk zu vertreten.
baut aus LeisküklF; es hat sich angewöhnt, den Besten nicht nach seinen Worten, sondern nach fernen Taten zu finden. Deshalb ist der Führer der einzige, der diese Nation der Welt gegenüber vertreten kann, es gibt keinen andern! Der Führer findet Zustimmung bei jedermann, bei Arbeitern, Bauern, Unternehmern, Bürgern und Soldaten. Man kann wirklich sagen: Hinter ihm marschiert das ganze Volk. Darum gibtesim ganzen Volke auch nur einIa! Ein unbekannter Sohn des Volkes hat sich bis an die oberste Spitze des Reiches emporgearbeitet und wird vom ganzen Volke in all seinen Schichten und Ständen getragen.
Der Führer wird das bleiben, was er war!
Er hat sich, seitdem er die Verantwortung trägt, nicht geändert, es sei denn, daß nur sein Gesicht ernster und gehaltener geworden ist. Er behängt sich nicht mit Pomp und Prunk von Sternen, Orden und Uniformen (minutenlanger Beifall), er tritt heute vor das Volk hin wie seither, einfach und eben deshalb groß. Er braucht sich nicht durch sein Auftreten von den andern abzuheben, denn ihn kennt jedermann, so hat das Volk ihn liebgewonnen. Der Führer denkt nur an uns. Der Führer hat die ganze Leidenszeit unseres Volkes mitgemacht. Er hat sich nicht, als die Revolution hereinbrach, auf den bequemen Boden der Tatsachen gestellt, er hat der Novemberrevolution den Kampf bis zur Vernichtung angesagt und ihn bis zum sieglet- chen Ende geführt.
Der Aufbau der Ration
Am 30. Januar 1933 begann er dann den Aufbau der Nation. In atemraubendem Tempo wurden die Parteien weggefegt, der Parlamentarismus beseitigt, die großen Schäden unseres nationalen Lebens nach und nach abgestellt. Eine großzügige, auf weite Sicht abgestellte Reorganisation des deutschen Bauerntums trat ein, die Arbeitslosigkeit wurde nach und nach bezwungen. Mehr als er versprach, hat er gehalten. Vier Jahre bedanb sich aus, um seine ersten Erfolge porwersen zu können. Nach knapp eineinhalb Jahren steht er als Einzelmensch, als Mann auf sich selbst gestellt und fordert die Nation zum Ja-Wort auf.
Sicherster Garant
des europäischen Friedens
Dieser Mann konnte es auch wagen, der Welt die unabdingbaren Lebensrechte seines Volkes abzutrotzen. Er hatte keine Waffen. Kanonen und Flugzeuggeschwader und trotzdem hat er das getan, was die vorangegangenen Negierungen für unmöglich erklärt hatten. Es ist das Wunderbare, daß er vor der Welt die vitalen nationalen Lebensrechte Lines Volles^ vertrat., vbsr. HM dir. Welt
Rudolf Heß über den Schickfalsrveg des Führers
Der Stellvertreter des Führers sprach im Kieler Stadion
Kiel, 14. August.
Der Stellvertreter de« Führers, Rudolf Heß, nahm Dienstag abend in Kiel in einer Riesenkundgebung abermals das Wort.
Kaum je ist mir eine Rede — so begann Rudolf Heß — so schwer gefallen, wie diese. Denn es ist schwer, etwas begründen zu sollen, was an sich eine solche Selbstverständlichkeit ist wie die Nachfolge Adolf Hitlers auf Hindenburg.
Wenn jemand wie ich 14 Jahre hindurch die Ueberzeugung hegte: Niemand anders als dieser Mann wird einst daS Schicksal Deutschlands meistern, und wenn sich diese Ueberzeugung von Jahr zu Jahr festigte und über das ursprünglich Gefühlsmäßige hinaus seine Begründung fand in einer schier endlosen Reihe von Beweisen für tue überlegene Führerschaft Adolf Hitlers — dann ist es wirklich schwierig, dies heute nach der prak- ischen Erfüllung der 14jährigen Forderung estzustellen und die einzelnen Gründe zu- ammenzusuchen, die es rechtfertigen sollen, daß Adolf Hitler nunmehr oberster und alleiniger Führer deS deutschen Volkes ist.
Ich hatte doch das Glück — sei es durch Zufall — sei eS durch Bestimmung — einst im Sommer 1920 im Sterneckerbräu zu München in ein kleines Zimmer zu kommen, in dem ein mir bis dahin völlig unbekannter Mann, ein gewisser Adolf Hitler, vor einem Dutzend Menschen einen Vortrag hielt.
Besonders eigenartig war es, daß ich und andere Zuhörer mit gesundem Menschenverstand nicht hell herauslachten, als dieser Redner mit seiner wenigen Gefolgschaft allen Ernstes, wie in einer Vision sagte, es würde der Tag kommen, da die Fahne der neuen Bewegung, für deren Steg er kämpfe, über dem Reichstag, über dem Berliner Schloß, ja über jedem deutschen Hause wehen werde, als das siegreiche Symbol eines neuen ehren- haften, nationalen und sozialistischen Deutschland!
ES gab in diesem Augenblick — damals im Sterneckerbräu — nur zwei Möglichkeiten: Entweder sofort wieder von diesem „Narren" zu gehen, oder aber — wie ich es tat — von diesem Manne die Ueberzeugung von innen zu nehmen: Dieser oder rein anderer rettet Deutschland!
Ich weiß eS noch wie heute, wie Adolf Hitler, als ich ihn kurze Zeit, nach dem ersten Kennenlernen in feiner kleinen Bude besuchte, die er als Untermieter in München bewohnte, in Hellem Zorn eine Münchner Zeitung, die ihm seine Idee lächerlich zu machen suchte, hinwarf, und mir entgegen- fauchte: „Ich werde es denen schon noch be- weisen, ob ich ernst zu nehmen bin oder nicht!". Aber sie nahmen ihn da- malz und noch lange danach nicht ernst — leine Gegner.. _ .. _ ,
Ich kannte diesen Adolf Hitler, als er noch im abgeschabten feldgrauen Rock und oft mit hungrigem Magen in Begleitung von ein Paar Getreuen nachts durch die Straßen Münchens zog, Zettel anzukleben. In der einen Hand einen dicken Eichenstock, mit dem er nur zu oft sich in der ursprünglichste« Weise mit Gegnern der damaligen USPD., häufig aber auch mit irgendeiner bürgerlichen Partei herumschlug, weil ihnen daS Ankleben dieser Zettel mit primitiven Wahrheiten nicht Paßte. Ich weiß noch, wie er an der Spitze seiner Partei, die sich in einem kleinen Lokal zusammenfand, Kundgebungen bayerischer Separatisten sprengte, wobei er stets sich selbst den meisten Gefahren aus- setzte. Das erstaunlichste aber war, daß dieser Mann bei aller „Detailarbeit" nie die große Linie verlor, sondern als überlegener Führer feiner Anhängerschaft immer wieder das
leugnen konnte, daß er zum sichersten Garanten des europäischen Friedens geworden ist.
Ich frage euch nun, Männer und Frauen: Was anders wäre denkbar, als daß Hitler die Gesamtführung des Reiches und Volkes übernimmt. Und ich bin der Ueberzeugung, daß ihr alle, daß die ganze Nation auf diese Frage antwortet:
Das Volk will es so!
(Stürmischer, langanhaltender Beifall.) Dr. Goebbels ging dann auf die Einzelheiten deS großen Einigungswerkes Hitlers ein, das allein jeden Einzelnen verpflichtet, dafür zu sorgen, daß am 19. August niemand an der Wahlurne fehlt, denn es wird sich hier eine Demonstration unseres nationalen Lebens- willens vor der Welt vollziehen, vor der die Welt einfach in Schweigen versinkt. Dr. Goebbels schloß: Ist es nicht etwas Wunder, bares, daß wir unter und über uns einen Menschen wissen, lebendig aus Fleisch und Blut, der weder Familie, noch Frau, noch Kinder besitzt, der keine persönlichen An- spräche an das Glück stellt, der fast bedürf- nislos lebt, der nicht raucht, nicht trinkt, kein Fleisch ißt, der nur ein Ziel kennt: „M e i n Volk" (Brausender Verfall), und der jede Kraft auf das Glück dieses Volkes verwendet. Man hätte annehmen können, er wäre nach den furchtbaren Ereignissen vom 80. Juni zum Menschenhasser geworden. Seine Antwort auf den Treubruch war nur, daß er sein Volk mit noch größerer Liebe und Noch größere» LerfxgMN u.rnjigg. Ist, ?S
Zukunftsbild, das ihm vor Augen schwebte, in überwältigender Großmütigkeit entwickelte. i
Ich sah den Mann in späteren Jahren deS Aus und Nieder seiner Bewegung, in den Augenblicken der schwersten Rückschläge, als seine Gefolgschaft oft der Verzweiflung nahe war — immer war er es, der die Kleinmütigen wieder ausrichtete, sie mit neuem Feuer beseelte, neuen Glauben verbreitete.
Ich war mit ihm zusammen in der Festung Landsberg, als alles endgültig verloren schien, als seine Bewegung verfiel im Streit der Unterführer gegeneinander, als die Gefahr bestand, daß er, der allein noch retten könnte, durch Streichung der Bewährungsfrist weitere 4 bis 5 Jahre hinter Schloß und Riegel bleiben mußte!
Mit der Sicherheit des großen Führers sagte er mir mitten im scheinbar endgültigen Zusammenbruch seines Werkes voraus, daß er einige Jahre brauche, um die Bewegung neu aufzubauen und daß er nach sieben Jahren die Macht in Deutschland darstellen werde, die notwendig sei, um den Gegnern im Innern seinen Willen aufzuzwingen. DieS war an der Wende des Jahres 1924/25. 7 Jahre später schrieben wir 1932!
Wie oft wiederholte der Führer damals daz Wort: Die andern können tun, was sie wollen. Wenn eine Idee an sich richtig ist, wenn sie konsequent befolgt wird, wenn die Bewegung, die für sie kämpft, konstruktiv logisch aufgebaut ist, wenn sie trotz aller Rückschläge das Ziel verfolgt, muß nut mathematischer Notwendigkeit ihr der Sieg eines Tages doch zufallenl Ja, je länger die Gegner unseren Sieg hinauszuzögern vermögen, desto überwältigender muß er einst sein! Die überreife Frucht fällt der Be- wegung gewissermaßen in den Schoß!
Diese Worte aus dem Entscheidungsjahr 1932 bergen die Erkläruna in sich, für die
EL-/"
Im Kampf um die T«lr deS Bastes., besonders im Ausland unerklärliche Plötzlichkeit und Totalität der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus im Jahre 1933.
So bin ich rückblickend überzeugt, daß die lange Hinauszögerung des Sreges:
Die Isjähriae Kampfzeit vor Errinauna der Macht schicksalsmähige Notwendigkeit war
Schicksalsmäßig notwendig war für Adolf Hitler dieRevoltendesJahres 1918.
nicht ein Beweis feines grenzenlosen Vertrauens, daß er noch nicht zwei Monate nach dem 30. Juni das.Volk wieder an die Wahlurne ruft, um ihm Gelegenheit zu geben, zu seiner Person und zu seiner Politik mit Ja oder Nein Stellung zu nehmen? Gewiß, heute sieht sich das Werk der deutschen Wiederauferstehung einfach und leicht an, aber es mußte ja schließlich einer kommen, der die Wege wies, der die Grenzen setzte und die Gesetze aufstellte. Was wäre Deutschland ohne ihn?
Man hat mir in diesen Tagen in einer wunderbaren Formulierung einen Gegensatz aufgewiesen, den Sie morgen oder übermor- gen an den Plakatsäulen wiederfinden werden: IV- Millionen Kilometer fuhr der Führer in 12 Jahren im Flugzeug, Auto oder Eisenbahn für die Wiederauferstehung deS deutschen Volkes — 500 oder 1000 Meter sollst du zur Wahlurne gehen, um ihm dafür zu danken, (Donnernder Beifall.) Ich glaube, es gibt in Deutschland niemanden, der sich dieser Pflicht entziehen wollte. Die ganze Nation wird aufstehen und ihm ihr millionenfaches Ja entgegenrufen. In seiner Hand wird sich Schicksal und Zukunft des Reiches legen und am Abend des siegreichen 19. August, wie nie in vergangenen Zeiten, mit Inbrunst und Begeisterung das Lied fingen, das rn den Zeiten der Opposition so Vst unser Kampf- und Trutzgesang gewesen
ist.
„Im Volke geboren, erstand uns ein Führer, Kab Glauben und Hoffnung an Deutschland
uns wieder!"
nehmend aus dem Wege räumte, das später der nationalsozialistischen Revolution Schwierigkeiten bereitet hätte.
Der Versuch der Machtergreifung im November 1923
war ebenso schicksalsmäßige Notwendigkeit wie der blutige Zusammenbruch dieses Versuches: Hätte der Führer damals nicht gehandelt, hätten später die Massen seiner An-' Hänger, als er immer wieder zur Geduld' mahnen mußte, und das An-die-Machtkom- men sich immer weiter hinauSzögerte, den Glauben verloren, daß er wirklich ein Führer ist. Nur die durch Blut dokumentiert«! Ernsthaftigkeit seines Handelns vom Novem-, ber 1933 hatte den Beweis erbracht, daß er/ wenn nötig, sähigistzumletztenent- scheidenden Entschluß und dahev nicht Feigheit ihn in den Jahren vor 193^ bestimmte, auf Gewaltanwendung zu der», zichten. Und bereits 1923 an die Macht kommen durfte der Nationalsozialismus nicht, weil damals weder das Volk reif war für den Nationalsozialismus, noch die nationalsozialistischen Führer reif waren zur Füh- rung des Volkes.
Um Haaresbreite verhinderte es daS Schicksal, daß der Führer bereits 19 3 2 an die Negierung kam. Mit ihm wären mehrere Männer an die Macht gekommen/ welche innerlich seine Feinde waren und später als Mitglieder der Negierung schwersten Schaden hätten anrichten können.
So schwer den Führer 1934 menschlich dev Verrat Röhms traf, so sehr auf ihm seelisch das blutige Gericht, das er halten mußte,' lastete, so notwendig war auch dieses Zwischenspiel, das
die Führerschaft Adolf Hitlers vor dem Volke
endgültig erwies. Der 30. Juni zeigte den Geführten, daß sie die menschliche Güte des Führers, seine vorsichtige und weise Führung nicht mißverstehen dürfen.
Sichtbarlich hat die Vorsehung im Leben Adolf Hitlers gewaltet. Nur so ist es zu verstehen, daß dieser Mann aus dem Hause eines kleinen Zollbeamten heraus durch Hunger und Entbehrung ohne alle Hilfe, ja im ganzen Kampf mit einer Welt von mächtigen Gegnern, gegen die Macht der Presse, gegen die Macht des Kapitals, gegen die mächtigen Parteien im Inland, gegen die internationalen Kräfte ches Auslandes, aufstieg zum Führer eines der ersten Völker der Erde, zum Kanzler des deutschen Nei- ches, zum Träger des Amtes des Reichsprä- fidenten.
Ein Wunder hat sich vollzogen, wie wir in der Geschichte kaum seinesgleichen finden: In der höchsten Not bringt ein Volk den Mann hervor, dessen eS zur Rettung bedarf.
So groß die Not unseres Volkes, so groß ist der Mann, der kommen mußte, um sie zu meistern. Die Vorsehung gab ihm die Gaben und Kräfte, um die günstigen und ungünstigen Umstände, die er vorfanv und die im Laufe der Zeit sich entwickelten, zu verwenden zur Erreichung seines Zieles: Der Rettung Deutschlands.
Die Vorsehung handelt durch ihn unerklärlich, zugleich aber auch sichtbar für alle, die daS Glück haben, ihn in seinem Schaffen aus nächster Nähe verfolgen zu können. Wie oft sagte er mir: „Ich weiß, daß diese meine Entscheidung oder diese meine Handlung richtig ist. Ich kann im Augenblick noch nicht sagen warum» aber ich fühle, daß es richtig ist, und die Entwicklung soll die Richtigkeit beweisen." Mit untrüglicher Sicherheit zeigte sich später stets, daß dieses unerklärliche Gefühl den Führer richtig geleitet hatte.
(Schluß steht noch aus.)
Wpk» »ach Wien abgeflmn
Der „Ravag"-Prozeß
Berlin, 14. August.
Von Papen ist Dienstag mittag 12 Uhr nach Wien abgeflogen. Er unterbricht seine Reise in Berchtesgaden und begibt sich zu einer kurzen Unterredung zum Reichskanzler.
„Die große Erhebung des deutschen Volkes war nur möglich» weil auch der rutsche Arbeiter nach einer fast unerkrag- >ch langen Leidenszeit erkannt hakte» wie ehr das Schicksal, die Not des Vater- indes seine Not und die Ehre der Natwn eine Ehre ist. Die deutschen Arbeiter oben erkennen gelernt, wie unsinnig es »ar, dem Betrug der „internationalen Solidarität" nachzuhä'ngen, und sie fühlten mmer deutlicher» daß ihnen niemand in er Welt im Kampf um Arbeit, Freiheit ind Gleichberechtigung helfen würde — senn nicht die eigene Volksgemeinschaft."
Neichsinnenminister Dr. F rick.