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Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung: Di« Depression über Großbritannien ist unter Zurück» drängung des westlichen Hochdrucks gegen das Festland vorgerückt. Für Samstag und Sonntag ist deshalb mehrfach bedecktes und unbeständiges Wetter zu erwarten.

Freischwimmbad Bad Liebenzell. Tempera­turen: heute früh Wasser 21, Luft 20 Grab Cels., gestern mittag Wasser 22, Luft 25 Grad Cels.

Höhenfrcibad Stammheim. Wassertempera­tur 23 Grad Cels.

Witterungsvoraussage für die Zeit vom 1. bis 1V. August

Das Wetter wird in den nächsten Tagen, be­sonders im Westen und Nordwesten, leicht unbeständig und zu gewitterigen Niederschlägen geneigt, im ganzen jedoch ziemlich freundlich sein. Etwa vom Wochen­ende an wird vorwiegend schönes und warmes, wenn auch nicht ganz störungsfreies Wetter herrschen. Die Temperatur wird im Durch­schnitt über dem Regelwert liegen. Die Ge- samtsonnenscheindauer wird in dem lOtägigev Zeitabschnitt meistenorts 60 Stunden über- sthreiten.

Ragoldbahn oder Murgtalbahn?

Ein neuer badischer Vorstoß gegen die Nagoldtal-Bahnlinie

versorgen, sondern auch die wichtige Verbin­dung mit Wildbab Herstellen, und daß auf diesen Zügen ein recht erheblicher Verkehr von und nach Pforzheim liegt. In einer Richtung vermitteln die Bäderzüge auch den Verkehr zwischen der Schweiz (Zürich) und Sem Bodensee nach Karlsruhe und nach Pforzheim-

Der Stadt Karlsruhe geht durchaus nichts verloren, wenn die Züge den Weg über das Nagolbtal nehmen, das für sich in Anspruch nehmen kann, daß es nicht weniger schön ist als das Murgtal, und daß außerdem die Fahrt von Hochborf nach Freudenstadt mit dem weiten Blick bei guter Sicht über die ganze schwäbische Alb besondere Reize hat. Die Eilzüge in ihrer jetzigen Führung ge­nügen den Erfordernissen des Enz- und Nagoldtales und der Verbindung Franksurt- Freubenstadt vollkommen, eine Doppelfüh­rung zwischen Karlsruhe und Freubenstadt würbe ihre Wirtschaftlichkeit nur gefährden.

Wenn von Karlsruhe aus gesagt wird, daß das dreimaligeKopfstellen" der Züge einen Nachteil bedeute, so sei daran erinnert, daß während der Offenburger Sperre in der Zeit des Franzoseneinfalls 1923 die Züge über Mühlacker fuhren, und baß man sich mit dem Gedanken trägt, bei Mühlacker eine Avkürzungslinie zu erstellen, so daß nur noch einmal der Zug die Richtung wechselt. Diese kleine Unannehmlichkeit mutz man bei vielen anderen Verbindungen mit in Kauf nehmen. Bl.

Calw, den 3. August 1934

Calw trauert

Schon seit Tagen lag es wie eine dunkle Wolke über Sem Leben des deutschen Volkes. Die großen Ereignisse der vergangenen Zeit traten zurück vor der einzigen bangen Sorge um bas Leben des greisen Generalfelömar- schalls und Reichspräsidenten. Die Gedanken aller guten Deutschen eilten immer wieder in Teilnahme und Ehrfurcht nach Neudeck, wo der ehrwürdige Schirmherr des deutschen Volkes mit dem Tode rang. Und als gestern früh die Kunde eintraf, daß der große Feld­herr und bis zum letzten Opfer vflichtgetreue Staatsmann in die Ewigkeit eingegangen ist, da gab es wohl keinen, der nicht stumm und ergriffen vor dem gewaltigen Heldenleben dieses Mannes gestanden hätte- Würdig reiht es sich dem der Größten unseres Volkes an. Mit unauslöschbaren Lettern ist der Name von Hindenburg in die deutsche Geschichte eingetragen.

Kurze Zeit nach Bekanntwerden der Nach­richt vom Ableben des Reichspräsidenten wehten in Calw von fast allen Häusern die Fahnen des Reiches auf Halbmast oder mit Trauerfloren versehen. Sie gaben Zeugnis von der großen Verehrung, welche die Be­völkerung Calws dem Verewigten über den Tod hinaus entgegenbringt. Mittags kündete ein großes Glockengeläut die Trauerbotschaft. Im Gemeinderat gedachte der Stadtvorstand in einer Trauerkundgebung des Ablebens des Ehrenbürgers Ser Stadt. Am Abend riefen die Glocken zum Kirchgang, der dem Geden­ken an bas Geschehen vor 20 Jahren und dem Ableben des Staatsoberhauptes galt. Die Kirche war überfüllt. An dem Gottes­dienst nahmen die nationalsozialistischen For­mationen geschlossen teil. Die Predigt hielt Dekan Hermann, der Kirchenchor vertiefte die Gedenkstunde durch einen Choralvortrag.

*

Oberamtsstadt, nichtKreisstadt

Neuerdings wird an Stelle der Bezeich­nungO b e r a m t s st a d t" mehrfach die Be­zeichnungKreisstadt" verwendet. Das Wort Oberamtsstadt kennzeichnet die Stadt, die Sitz des Oberamtes, der Bezirksverwal­tungsbehörde ist. Solange die Bezirkverwal- tungsbchörbe die Bezeichnung Oberamt führt, bleibt die Bezeichnung Oberamtsstadt be­stehen. Die Verwendung der Bezeichnung Kreisstadt an Stelle von Obcramtsstadt hat daher zu unterbleiben.

Betriebsausflug der Baumwollspinnerei Calw

Eine Fahrtteilnehmerin schreibt uns:

Am letzten Samstag hielten in aller Frühe elf große Aussichtskraftwagen vor dem Bahn­hof, um die Betriebsangehörigen der Baum­wollspinnerei Kentheim einmal von ihrem Arbeitsplatz fortzuführen und ihnen ein Stücklcin deutscher Heimat zu zeigen. Strah­lender Himmel begleitete die Ausflügler wäh­rend der ganzen Fahrt. Zunächst ging es durch das Nagoldtal hinauf. Dann weiter über Rottenburg die alte Bischofsstadt, hin­ein ins Zollernland, nach Hechingen. Um acht Uhr war das erste Ziel, der Hohenzol- lern, erreicht. Bis zur halben Höhe des Berges brachten Sie Wagen die Teilnehmer, dann hieß es auf Schusters Rappen den Rest erklimmen. In froher Stimmung wurde Einzug auf der alten Zollernvurg gehalten. In dreimaliger Führung durste auch die prachtvolle Inneneinrichtung besichtigt wer­den. Weit in der Runde lag die Alb vor den Blicken.

Dann ging's weiter über Genkingen zur Nebelhöhle. Die herrlichen Tropfstein­säulen und -figuren entzückten jedermann, hatten doch erst wenige derartige Felsbilüun- gen gesehen.

Sprechabend

der NSDAP. Althengstett

Letzten Mittwoch fand im Gasthaus zur Rose" in Althengstett ein Sprechabenü der NSDAP, statt, der vorwiegend unter dem Eindruck der besorgniserregenden Nach­richten über den Gesundheitszustand des nun verewigten Reichspräsidenten stand. Stütz­punktleiter Dr. Schmitz gab zunächst die näheren Bestimmungen über den Reichs­parteitag bekannt und nahm dazu die Mel­dungen entgegen. Dann benützte er die feier­liche Verpflichtung von drei Mitgliedern der NSDAP-, um mit eindringlichen Worten zur vollsten Einsatzbereitschaft für den national­sozialistischen Staat aufzufordern. Ein kur­zer Überblick über die innen- und außenpoli­tische Lage schloß sich an. Der Schluß des Abends galt dem Gedächtnis der großen Zeit vor 20 Jahren. Dann wurde noch eine Teller­sammlung zugunsten der Nürnbergteilneh- mcr mit recht gutem Erfolg durchgeftthrt.

Das Kreisturnfest verschoben

Das Kreisturnfest in Neuenbürg am 4. und ö. August ist, wie wir erfahren, infolge des Ablebens des Herrn Reichspräsidenten um 8 Tage verschoben worden.

Mit der Eröffnung des Zwischenstückes der Murgtalbahn, die jahrzehntelang verschleppt worden war, rechnete man auch mit der Ein­führung eines durchgehenden Schncllzugs- verkehrs zwischen Karlsruhe und Freu- denstadt mit Anschlüßen vom Rhein und von Frankfurt. Diese Hoffnungen sind bis jetzt nicht erfüllt worden, wohl in erster Linie wegen der technischen Unvollkommen­heiten, der starken Steigungen und dem Mangel eines ausreichenden Unterwegs­verkehrs.

Von Karlsruhe ist nunmehr ein Antrag an die zuständigen Stellen gestellt worden, dessen Spitze sich gegen die Nagold­bahn und damit auch gegen die an ihr ge­legenen Wirtschaftsgebiete richtet. Dort wird gesagt. Saß der höchst schenswüröigen Ge­birgsbahn im Verkehr vom Rhein nach Freudenstadt der Vorzug gegenüber dem Weg über Pforzheim gebühre. Die Strecke über Pforzheim ist nun allerdings erheblich länger, wird aber trotzdem schneller befah­ren. Wenn weiter angeführt wird, daß auch aus betriebstechnischen Gründen der Strecke durch das Murgtal der Vorzug gebühre, so vergißt man wohl, daß bas obere Stück der Murgtalbahn bis vor wenigen Jahren Zahn­radbetrieb hatte, und sehr starke Steigungen aufweist, während der Weg über das Nagold­tal im gewöhnlichen Betrieb, und zwar recht schnell befahren werden kann. Man hat ver­gessen, daß die Eilzüge, die jetzt die Bäder bedienen, nicht nur die Plätze im Nagoldtal

Wart, 2. Aug. Seit einigen Wochen hat buntes Leben in Wart Einkehr gehalten. Stuttgarter Jungvolk hat wie im Vorjahr mit 85 Buben im Gasthauszur Linde" Quartier genommen. Das Ferienheim des I Umschulungslagers hat zur Zeit eine große Schar von Jungarbeiterinnen der Firma Bleyle lLudwigsburg) bezogen. Auch wird im Laufe der nächsten Woche die Hitlerjugend des Unterbanns Obertürkheim in einer Stärke von 250 Mann ein zehntägiges Zelt­lager auf unserer Höhe durchführen. So steht unser Dorf auch diesen Sommer wieder im Zeichen Ser Jugend Adolf Hitlers. Mögen alle gestärkt von unserer guten Luft und ge­bräunt von der Wärter Höhensonne ins

Elternhaus zurückkchren. Das Umschulungs­lager Wart ist zur Zeit nur schwach besetzt Die meisten Mädchen mußten als Landhilfen hier und in den umliegenden Ortschaften ein­gesetzt werden. Diese Hilfe wird von den be­treffenden Landwirten besonders gegenwär­tig, wo leider in vielen Fällen ein Mangel an ländlichen Arbeitskräften herrscht, sehr be­grüßt. Die Lagermädchen in ihrer kleidsamen Tracht gehören aber auch bereits zu unserem Dorsbild. Als geschätzte, und vor allen Din­gen billige Hilfskräfte kommen sie täglich in Sie Häuser des Dorfes. Das Lager soll im Herbst wieder ganz besetzt und die Umschu­lung wieder voll ausgenommen werden.

2 Lux ,->31

Als nächstes Ziel winkte dann Ser Lich­te n st e i n. Dort, von der stolzen Höhe herab, schweifte das Auge weit über die Berge und ins Echatztal hinab. Leiber drängte die Zeit, und so war eine Besichtigung unmöglich. In schneller Fahrt ging's Reutlingen zu. Hier wurde das von Ser Betricbsführung ge­stiftete Mittagsmahl eingenommen.

Dann begann die Rückfahrt. In kurzer Zeit war Tübingen erreicht. Die unermüd­lichen Musiker zogen mit einer lustigen Schar durch bas alte Städtchen. Besonders unsere Mädel mit ihren bunten Dirndlkleidern und passenden Kopftüchern gaben dem Zuge ein heiteres Gepräge-

Weiter fuhren die Autos, Böblingen, großen schwäbischen Lufthafen, zu. Das L fahrtmuseum wurde besichtigt. Anschlies wurde das reichliche Abendessen, das wie, um von der Firma getragen wurde, im <Z .. vl"9hafenhotels eingenommen. Ein mutliches Beisammensein schloß sich an.

Zum Schluß hielt Direktor Schmid emc kurze Ansprache, in der er auseinan setzte, warum man jetzt überall Betriebst fluge unternimmt. Man erlebte noch die raöezu märchenhafte Beleuchtung des F Platzes beim Aufstieg des Frankfurter Nc flugzcugs. Dieses Bild begleitete die 2 nehmer auf nächtlicher Heimfahrt.

Ochsen

Bullen

Junabullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

Schafe

Zugetrteben

1

-

19

IS

70

182

478

Unverkauft

1

5

20

Och s e n

») vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes

1. jüngere . . .

2. ältere ....

Hs sonstige vollfleischige <-) fleischige 6) gering genährte .

Bullen

»i süngere. vollfletsch-höchsten Schlachtwertes . . h) sonstige, vollfleischige oder

ausgemästete.

<-) fleischige..

ä) gering genährte . . .

Kühe

»1 jüngere, vollfleisch- höchsten Schlachtwertes . . l»> ivnstige. vollfleischige oder

ausgemästete.

es fleischige .

6) gering genährte ....

Färsen (Kalbinnen)

») vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes .

Marktverlauf: Großvieh ruhig. Kühe lang­sam, Schweine mäßig belebt.

Fleischmarkt: Farrenfleisch 3743. Rind­

2. 8

31- 7.

Färsen (Kalbinnen)

2- 8

31. 7.

b) vollfleischige . . l . .

24-27

24-27

o) fleischige .

20-22

20-22

26-28

8) gering genährte ....

19-20

22-24

20-22

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh

Kälber

») beste Mast- und Saugkälber

36-39

36-39

l,) mittlere Mast- u.Saugkälber

30-34

30-34

26-28

e) geringe Saugkälber . . .

24-28

24-23

8) geringe Kälber ....

20-26

21-23

23-27

Schwer ne

222b 19-21

22-25

1921

») Fettschweine über 300 Pfd- Lebendgewicht .... l»> vollfleischige von etwa

50-5,

50

240300 Pfd. Lebendgewicht

49-51

4350

21-24

e) vollfleischige von etwa

200240 Pfd. Lebendgewicht

48-50

48-60

13-17

6) vollfleischige von etwa 160200 Pfd. Lebendgewicht

9-10

4649

4749

7-8

«) fleischige von

120160 Pfd. Lebendgewicht

44 46

k) unt. 120 Pfd. Lebendgewicht

29-32

29-32

^ Sauen.

3943

fleisch, fett 4654, mittel 3942, gering 32 bis 36, Kuhsleifch 20-31, Kälber 5462, ! Schweine 67-72- Lammel 7074.

^ Schwarze» ^ Brett

Calw, den 3. August Hitler-Jugend, Unterbau« ll/126 Sämtliche Gcfolgschaftsführcr und Stell­vertreter haben am Samstag, abends 8 Uhr. auf dem Geschäftszimmer des Unterbannes zu sein- Der Führer des Unterbannes.

Altensteig, 2. Aug. Der städtische Haushalt­plan konnte bei den gleichen Steuersätzen wie im Vorjahr (20 Prozent Umlage auf die Er­tragskataster und 300 Prozent Bürgersteuer) ausgeglichen werden. Eine Steuerermäßigung war nicht möglich, eine Erhöhung aber auch nicht nötig. Es betragen die Gesamteinnah­men: 211540 Sie Gesamtausgaben:

305 741 so daß sich ein Abmangel von

94 201 3-?^ ergab, zu welchem noch aus dem Vorjahr eine Unzulänglichkeit von 1670 kommt, somit Gesamtabmangel 95 871 Bei den vielen im Rechnungsjahr 1933 durch- gcführten Arbeitsmatznahmcn ist dieses vor­läufige Abschlußcrgebnis 1933 befriedigend.

Neuenbürg, 2. Aug Vor dem Postamt an der Bahnhofstraße spielte sich eine aufregende Szene ab. Ein Kraftfahrer aus Pforzheim kam mit seinem Motorrad in voller Fahrt vom Marktplatz her und wollte einem Last­kraftwagen mit Anhänger ausweichen, dabet raste er nach links auf den Gehweg, streifte den rechten Kotflügel und wurde etwa fünf­zehn Meter weit in die Poststraße hinein­geschleudert, wo er mit dem Motorrad liegen blieb. Der Mitfahrer konnte vor dem Post­amt abspringcn und kam mit leichten Schür­fungen davon, während der Fahrer am Kopf eine tiefe Wunde davontrug.

Grunbach, Kr Neuenbürg, 2. Aug. Der all­seits beliebte Lehrer Buri, der eineinhalb Jahre lang in unserem Ort seine erziehe­rische Pflicht erfüllte, verläßt Grunbach, um in dem nahen Neuenbürg sein Amt weiter­zuführen. Als Stammführer des Jungvolks wurde er nach der Obcramtsstadt berufen. Weiter scheidet Pfarrer Kraft, der acht Jahre lang in Grunbach und Engelsbrand wirkte, von uns.

Eingesandt

Ein Beitrag z«

Bauern lernt ans dem Sommer 1893" Mein Vater säte in seine Stoppeläckcr Erb­sen, Wicken und Stoppelrüben. Letztere wur­den noch sehr schön groß. Somit hatte er bis Ende November Grünfuttcr. Gras und Klee ! konnte er dann, da bas Wetter sehr günstig war, restlos trocknen. Die Stoppclrübe» mußte man später zuerst füttern, da sie sich nicht so gut halten wie andere Rüben. Auch schnitt man fast zur Hälfte Stroh mit. Spä­ter hat mein Vater oft gesagt: So gut wie Anno 93 habe ihm sein Heu nie gereicht. Er habe es 1. von Anfang an gespart und 2. habe es einen ungemein hohen Nährwert gehabt. Er mußte seinen Viehstand nur um einige kleine Tiere zurückhalten.

Eine Bauerntochter.

Kirchliche Nachrichten

Evangelische Gottesdienste Sonntag (10. nach dem Dreieinigkeitsfestj, 6. August:

Turmlied: 534, Jerusalem, du hochgebaute Stadt.

8 Uhr: Frühgottesdienst (Traub),- 9 30 Uhr: Hauptgottesdienst (Stumpfs Anfangs- lieö: 279, Herzlich lieb Hab ich dich),- 14.30 Uhr: Konferenz der altpietist. Gemeinschaft im Bereinshaus.

Katholische Gottesdienste Calw, 5. August (11. Sonntag nach Pfing­sten, Exerzitiensonntag):

8 Uhr: Frühmesse mit Ansprache Mo­natskommunion der Frauen und Jung­frauen. 9-30 Uhr: Predigt und Amt. 1.30 Uhr: Andacht.

An den Werktagen: Täglich 7 Uhr hl. Messe, zuvor Kommunionaustcilung, aus­genommen Montag und Mittwoch. Beichtgelcgenheit zur Gewinnung des Por­tiunkulaablasses: Samstag von 4 Uhr an, Sonntag 68 Uhr.

Das Kath. Stadtpfarramt ist telephonisch zu erreichen unter Nr. 631, wenn nicht, dann über Nr. 638.

Lieben zell:

Montag, 8 Uhr: Gottesdienst mit An­sprache (Marienstift).

Bad Tein ach:

Mittwoch, 8.30 Uhr: Gottesdienst mit An- spräche.

Gottesdienste der Methvdistengemeinden Sonntag, den 5. August:

Calw:

Sonntag, vorm. 9.30 Uhr: Gottesdienst,- 14 Uhr: Sonntagsschul-Sommerfcst. Montag, 20.30 Uhr: Singstunde. Mitt­woch, 20.15 Uhr: Bibelstunde.

Stammheim:

Sonntag, vorm. 9.30 Uhr: Gottesdienst (Zeuner),- 13.30 Uhr: Versammlung. Donnerstag, 20.30 Uhr: Versammlung (Zeuner).

Obcrkollbach:

Sonntag, vorm. 9.30 Uhr und 14 Uhr: Got- tesdienste (Walz). Dienstag, 20.30 Uhr: Bibelstunde (Walz),