Eli ^üeeis La^lv
Calw, den 30. April 1934.
Ehre der Arbeit!
„Ja! Diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
Und so verbringt,- mnruugen von Gefahr,
Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig
Jahr."
Goethe.
„Wer den wuchtigen Hammer schwingt,
Wer im Feld mäht die Sichren,
Wer ins Mark der Erde bringt,
Weib und Kinder zu ernähren;
Wer stroman den Nachen zieht,
Wer bei Woll' und Werg und Flachse
Hinterm Webstuhl sich bemüht.
Daß sein blonder Junge wachse:
Jedem Ehre, jedem Preis!
Ehre jeder Hand von Schwielen!
Ehre jedem Tropfen Schweiß!"
F r c t l i g r a t h.
Dienstnachricht
Negierungsassessor Dr. Wenz beim Finanzamt Reutlingen ist zum Negierungsrat unter Bestallung zum Vorsteher des Finanzamts Hirsau ernannt worden.
Auftakt zur Maifeier
Der Tag der Nationalen Arbeit, der morgen wieder alle Stände und schaffenden Volksgenossen in wahrer Gemeinschaft einen wird, soll in diesem Jahr ganz besonders im Zeichen von Volksverbundenheit stehen. Deshalb hat man auf den alten Brauch des Maibaums, das weithin sichtbare Sinnbild des Maifestes, zurückgegriffen. Um ihn wird sich überall im Reich das ganze feiernde Volk in gemeinsamem Erleben scharen. Der Cal - wer Maibaum, eine fast 13 Meter hohe Tanne aus dem Stadtwald, ist am Samstag- nachmittag von der Jugend feierlich eingeholt worden. Mit fröhlichem Gesang zogen die jüngsten Kämpfer Adolf Hitlers, Jungvolk n. Jungmädchen, hinauf in die Altburger Straße, den Baum einzuholen. Auf den Gesichtern der nahezu 4M jnngen Menschen lag Stolz und Freude über diesen ehrenvollen Auftrag. Bei der Kammfabrik hielt der Wagen mit dem Maibaum. Die Jugend holte ihn in die Stadt ein, hinunter zum Marktplatz, wo die jungen Scharen Aufstellung nahmen und mehrere HJ-Liedcr sangen. Zahlreiche Zuschauer hatten sich eingefunüen. Mit dem Gesang von „Vorwärts, vorwärts" schloß die feierliche Einholung. Der Maibanm wurde über den Sonntag unter dem Rathaus aufbewahrt, die Mitglieder des Zimmcrer- gewerbes werden ihn heute abend auf dem Marktplatz aufrichten.
Zur Aufrichtung des Maibaums wird heute abend, 8 Uhr, die gesamte Hitlerjugend Calws «uf Sem Calwer Marktplatz aufmarschieren. Der Bannspielmannszug eröffnet mit einem Marsch die Kundgebung. Es wird eine Ansprache gehalten, Gedichte vorgctragen, sowie Lieder gesungen. Anschließend zieht die HI auf den Calwer Sportplatz, wo ein riesiger Holzstoß für das Höhenfeuer aufgerichtet ist. Bei dieser Feier wird durch einen HJ-Führer die Mai-Votschaft des Reichsjugendführers verlesen. Mailieder umrahmen die Handlung, der Bund deutscher Mädel führt Volkstänze vor, während das JV-Mundharmonika- orchester zeigen wird, was es gelernt hat. Dazu kommen noch Sprechchöre und Gedichte, sowie Darbietungen des Spielmannszuges. So leitet Deutschlands Jugend, während die lodernden Flammen zum Himmel schlagen, den Tag deutscher Einheit, Ehre und Freiheit ein.
Wie gestalten wir die Maifeiern?
Am Abend des 1. Mai versammeln sich die Angehörigen der Betriebe zu einer Werkfeier, die frei von irgend welchen „Vergnügungen" zweifelhafter Art vornehmlich im Zeichen des Volkstums und der Arbeit steht. Erstmals wird mit diesen Feiern der Versuch einer neuen deutschen Fe st ge st al- tung unternommen, die dem deutschen Menschen in Tanz, Spiel und Gesang Erholung bringen und Freude bereiten soll; Frohsinn und ungezwungene Heiterkeit sollen die Stunde regieren! Wenn gesagt wurde, daß die Werkfeier im Zeichen des Volkstums und der Arbeit steht, so schließt dies keineswegs einen echten, volkstümlichen Kameradschaftsabend aus. Die Werkfeier soll lediglich in sinnvoller und gemeinverständlicher Art und Weise das Volkstum der jeweiligen Gegend und Landschaft mit der speziellen Arbeit des Unternehmens in Beziehung bringen. Jeder, der ein solches Fest aufzubauen hat, baue das Fest auch auf dem, was ihm gegeben ist: auf die Menschen, die das Fest zu feiern, d. h. zu tragen haben! Und er nehme die Menschen, wie sit wirklich sind, nicht: wie sie nach seinen Wüm scheu und angesichts der Größe der Aufgabe fern sollten. Lieber einige wenige Liedei singen, die wirklich Allgemeingut sind und frei weg gesungen werden können, als eine Fülle von Liedern, die aus Liederbüchern mühsant abgelesen werden müssen. Lieber schlicht und einstimmig singen, als jener künstliche Auftrieb tzM Noten und TaktsjöAn. der in unserem
Volk den Mut zum Selbersingen genommen hat! Lieber ein einfaches Spiel ohne Kostüm und Schminke, als jener kostspielige Zauber der Guckkastenbühne, der das Können von Fachleuten erfordert! Lieber eine Rede zu wenig, als eine Ansprache zu viel! Eine einzige Forderung, die alles enthält: Nichts sei gemacht, oder gar nachgemacht! Alles sei den Menschen gemäß, die hier sprechen, singen, tanzen und spielen! Alles sei echt! ^
Sonniger April-Abschied
Herrlicher Sonnenschein lag am gestrigen Sonntag auf Wald und Flur- Er leuchtete hinein in die engen Häuser und Stuben und lockte jung und alt hinaus in die blühende und singende Natur. So war es nicht verwunderlich, daß die Menschen ins Freie wandelten, um all daS Schöne, das sich ihnen dort zeigte, zu genießen; auSzuspannen von der Last der Wochentage und in vollen Zügen Sic reine, frische Frühlingsluft zu atmen. Ein Kraftwagen- u. Fußgängerverkehr, wie man ihn sonst nur an besonderes Festtagen gewohnt ist, herrschte in unserer Stadt, so daß man zeitweise kaum die Straße überqueren konnte. Besonders stark war er gegen Abend, als die Ausflügler wieder der Heimat Zufuhren.
Keine Postzustellung am 1. Mai
Das Reichspostministerium hat die Neichs- postdirekttonen ermächtigt, am 1. Mai, dem
nationalen Feiertag des deutschen Volkes, die Postzustellung ansfallen zu lassen. Dadurch ist auch den im Zustellöienst beschäftigten Angehörigen der Deutschen Neichspost die Möglichkeit geboten, sich an den nationalen Feiern zu beteiligen.
Bom Rathaus Holzbronn
Der Gemeinderat Holzbronn hat letzte Woche den Haushaltsplan der Gemeinde für das Rechnungsjahr 1934 — derselbe war von Verwaltungsaktuar Müller im Benehmen mit der örtlichen Behörde aufgestellt — durch- veraten. Festgestellt wurde, baß für die noch nicht abgeschlossene Fcldbereinigung noch größere Zahlungen zu leisten sind. Nachdem bei verschiedenen anderen Punkten Mehrausgaben für das Jahr 1931 behördlicherseits bereits festgelcgt waren, schien die Gefahr einer Umlageerhöhung unabwendbar. Der Gemeinderat mar sich aber bewußt, eine Um- lagecrhöhung nicht verantworten zu können und war daher gezwungen, bei manchen wünschenswerten Vorhaben Abstriche zu machen. Im Einvernehmen mit den Verwaltungsorganen ist nun der im Vorjahr um 2 Prozent gesenkte Umlagesatz von 18 Prozent auch für das Jahr 1934 festgesetzt worden. Bei den Beratungen kam die einmütig vertretene Ueberzeugung zum Ausdruck, daß bei besserem Neueingang der Umlagesatz ermäßigt werden könnte.
Alte deutsche Maibräuche
Der Beginn beS Wonnemonats bat zahlreiche Bolks- bräuche im Gefolge, die ie nach dem Lan- bestell verschieden sind. In Süddeutschland »leben die Kinder am 1. Mat um- ver.gabenbcischeiidll). In Schwaben wird der sogenannte Mai- bann, gesetzt <2). in Holstein bält der Maiaraf seinen feierlichen Einzug l3l. und der beliebteste Brauch ist bann der Tanz um den Maibanm l41.
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Der Schwäbische Sängerbund hat 164 6S4 aktive u. passive Mitglieder
Der in 18 Kreise eingeteilte Schwäbische Sängerbund rveist nach der neuesten amtlichen Zählung zusammen 1816 Vereine mit 70 861 Sängern und 6776 Sängerinnen auf, der passive Mitglicderstand beträgt 86 967. Die Vereine wohnen an 1341 verschiedenen Orten. An der Spitze der Kreise steht der Stuttgarter Kreis mit 134 Vereinen und 8872 aktiven Sängern, ihm folgt der Uhlandkreis mit 132 Vereinen und 5398 aktiven Sängern, als dritter der Neckarkrets mit 116 Vereinen und 4609 Sängern, cs folgen sich der Größe der Sängerzahl nach der Ostkreis mit 4473 Sängern; Schillerkreis 4186; Schwarzwaldkreis 4176; Ulmcr Kreis 4132; Oberschwabenkreis 3800; Teck-Neckarkreis 3639; Silcher- kreis 3636; Otto-Elben-Kreis 3625; Kocherkreis 3603; Hohcnstaufcnkreis 3361; Enzkreis 3349; Zollcrnkreis 3125; Hohenlohekreis 2218; Donaukreis 1638, Kniebis - Nagoldkreis 2811.
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung: Im Westen und Osten liegen Hochdruckgebiete. Die Depression über Großbritannien hat sich abgeschwächt. Für Dienstag und Mittwoch ist zeitweise aufheiterndes, aber nicht durchaus beständiges Wetter su erwarten.
4-
Nagold, 29. April. Wegen Vergehens gegen das keimende Leben wurden vom Amtsgericht vier Angeklagte zu Freiheitsstrafen von 7, 444, 4 und 3 Monaten verurteilt. Zwei Be-
Schaffender, deutscher Volksgenosse! W. d« nationalen Feiertag des Deutschen Volk, Pein Zeichen trägt, bekennt sich zu Dir m «mit Dich und Deine Arbeit. ^
teiligte erhielten kleine Geldstrafen, während ein Angeklagter freigesprochen wurde. Die Delikte reichen bis in das Jahr 1929 zurück und standen vor der nahen Verjährung. — Die Lauk'sche Buchhandlung, Vahnhofstr. 17, ist durch Kauf samt Haus in den Besitz des Herrn Hans Elser von Mühlacker überge- gangcn und wird von dem neuen Besitzer am 30. April übernommen.
Kreis Freudenstadt, 29. April. Die Zahl der ordentlichen (stimmberechtigten) Mitglieder des Kreistages beträgt 30.
Stuttgarter WvKenmarktvretse
am 28. April 1934
Obst: Vr Kilogramm Edeläpfel, Großverkauf 20—30 Pfennig; V» Kilogramm Tafeläpfel 15—25. Gemüse: V- Kilogramm Kartoffeln 8—4; 1 Stück Kopfsalat 8—15; V- Kilogramm Gelbe Rüben (lange Karotten) 10—12; 1 Bund Karotten (runde, kleine) 18—20; V, Kilogramm Zwiebel 7—8; 1 Stück Gurken, große 25—50; 1 Bund Monatrettich (rot) 7—8; 1 Bund Monatrettich (weiß); 12 bis 15; 1 Stück Rettich (neue) 10—15; V- Kilogramm Spinat 5—8; 1 Stück Sellerie 10—20; V» Kilogramm Schwarzwurzeln 12 bis 20; 1 Bund Spargeln, Untertürkheimer 30—70; Vr Kilogramm Spargeln, Schwetzin- ger 25—50; V- Kilogramm Rhabarber 5—7; 1 Stück Kopfkohlram 10—20.
Für die Kleinverkaufspreise gilt ein Zuschlag von 25—33 Prozent auf die Großverkaufspreise als angemessen.
Marktlage: Zufuhr in Obst genü- gend, in Gemüse rerchlich, Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse lebhaft, abgesehen von einheimischem Kopfsalat infolge reichlicher Zufuhr von ausländischem Salat.
Die Zufuhr in Obst geht weiterhin zurück und dementsprechend auch die Nachfrage. Reichliche Zufuhren sind weiterhin zu erwarten in Kytzilalat, Rettichen und Spinat.
Schwarzes
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Brett
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Kreisleitung Calw
Für 2V erholungsbedürftige, verdiente SA» Männer aus der Ostmark wird kostenloser Ferien-Aufcnthalt für 10—14 Tage gesucht. Meldung an Kreisgeschästöstelle erbeten.
Die Stützpuiiktlciter und Parteigenossen verweise ich hiemit auf den Artikel „S chluß mitde m K irchcnstrei t" auf Seite 6 der heutigen Ausgabe der „Schwarzwaldwacht".
Der Kreisleiter.
Der Tätigkeitsbericht für April
Die Ortsgruppen- und Stntzpunktleitcr haben die vorgeschriebenen Tätigkeitsberichte für April 1934 bis 3. Mai 1934 an die Kreisleitung einzusenden. Vordrucke sind bei der Kreisgcschäftsstelle anzufordern. Der Termin ist unbedingt einzuhalten.
Der Krcispropagandaleitcr.
Ortsgruppe Calw
Sämtliche Amtswalter der NSDAP und ihrer Gliederungen nehmen, soivcit sie nicht bet ihren Betrieben usw. marschieren, im Dienstanzna am Festzug teil. Antreten Punkt 2.15 an der Neuen Handelsschule. Erscheinen Pflicht. Stellv. Ortsgr.-Leiter.
Deutsche Arbeitsfront
Heute letzter Tag zur Annahme von New anmeldungen für Einzelmitglieder.
KreisbetriebSzellenobmann.
Standortsührerinnen im Mädelring Calw!
Es ist von der Gauleitmig angeordnct, daß am 1. Mai abends beim Tanz die BdM- Dienstkleidung nicht getragen werden darf (auch nicht das Braunkleid!). Ferner gibt die Reichsjugendführung bekannt, daß sich der BdM nach Gutdünken und unter voller Verantwortung der örtlichen BdM-Ftthrerinnen an dem Festzug beteiligen darf. Setzt euch sofort mit dem Festleiter eures Ortes in Verbindung! Es ist selbstverständlich, daß wir im neuen DienstkleiL oder im Braunkleid im Fcstzug marschieren, sofern eure Mädel nicht zum Volkstanz be- fondere Tracht tragen.
Die Untergauführcrin.
Futzballsporl
Mei st crichafts spiele Gruppe Südwest
in Mannb.: SV. Waldbof — Offenbarer Kickers 8:8 in Heilbronn: Union Bückingen — Mülheim. SV. 8:2 Grnvve Mitte
ln Hürth: 1. HC. Nürnberg — Wacker Halle 8:8 ln Leipzig: Dresdener SC. — Borussia Hulda 8:1
Grnvve Ost
jn Berlin: Viktoria 89 Berlin — Beutben 89 k>:S in Danzig: Preußen Danzig — Victoria Stolp 1:1 Gruppe Nordweft
in Düsseldorf: AfL. Benrath — Werber Bremen 4:1 in Hamburg: Eimsbüttel — Schalke 94 8.3
Verba nösspielcrgcb Nisse vom Sonntag
FV Calw — FC Calmbach 4 :2 (1:2)
FV Malmsheim — FC Altburg 2:0 »
DerCaliverFußball-Sieg Jn klarer Weise konnte am gestrigen Sonntag der Calwer Fußballvcrein den Meisterschaftsanwärter Calmbach mit 4 :2 Toren besiegen. Ehrlich gesagt — der Sieg bedeutet eine Ueberraschung, aber er ivar dem Spielverlauf nach durchaus verdient und auch in der Höhe gerechtfertigt. Der Punktvcrlust Calmbachs beraubt die Gästcmannschaft jeder Aussicht, noch zu Freuöcnstadt aufzu- schließen. Freuücnstadt konnte gestern die Meisterschaft der Kreisklasse 1 durch einen 6:3-Sicg gegen Baiersbronn und durch dis Niederlage Calmbachs unter Dach bringe». Dem Meister, Spiel.-Vgg. Frcudcnstaöt, unsere herzlichen Glückwünsche. — Eine stattliche Zuschauermcngc hatte sich auf dem Sportplatz Calwer Hof eingefundcn und verfolgte mit großer Freude das gefällige Spiel der Einheimischen, die schon in der 1. Minute durch
Wir grüßen am nationalen Feiertag des Deutschen Volkes unsere auslandsdeutschen Brüder mit dem Zeichen der Arbeit an unserer Brust, sie tun das gleiche und verbinden sich dadurch mit uns für immer.
einen fein aufgebauten Angriff in Führung gingen. Bereits in der 7. Minute schießt Calws Mittelstürmer den 2. Treffer, doch der Schiedsrichter entscheidet vor dem Torschuß ein zweifelhaftes Faul gegen Calw, so daß der Treffer anullicrt werden mußte- In zugigem Angriff gleicht Calmbach durch eine vom Halbrechten verwandelte Flanke des Linksaußen verdient aus und geht sogar kurz vor Halbzeit durch einen Strafstoß in Führung. Nach der Halbzeit ist ungefähr 20 Minuten gleichmäßig verteiltes Spiel, dann ist Calmbachs Widerstandskraft erschöpft. Calw findet sich in planvollem Zusammenspiel und drückt den Gegner in besten Spielhälfte fest. Angriff auf Angriff rollt aufs feindliche Tor, bald ist der Ausgleich geschaffen und in klarer Neber- legenheit fallen die restlichen zwei Treffer. — Schiedsrichter Hellmann von Eintracht Stuttgart leitete sicher u. überzeugend. — Die einheimische Elf verdient ein Gesamtlob u. wird in de» noch ausstehenden drei Spielen — davon zwei auf eigenem Platz — ihren Man» stellen, um unter den führenden Mannschaften der 1. Kreisklaste den ihr Anstehenden Platz zu erringen.