NACHRICHTENBLATT

DER MILITÄR-REGIERUNG FÜR DEN KREIS CALW

AVIS DU GOUVERNEMENT MILITAIRE, DU LANDRAT ET DE TOUTES LES AUTORITES DE L'ARRONDISSEMENT DE CALW

CALW

16. August 1945

T

Nr. .11

Die Ziele der Militärregierung

Sieben Hauptpunkte Erläutert von Oberst William W. Dawson

Alliierten in diesem Krieg die Ausrottung von Militarismus und Nazismus gewesen ist, desto schneller wird ihre Rehabilitierung vorwärts gehen.

FQnftes Ziel

Wiederherstellung und Aufrerhterhal' tung von Recht und Ordnung.

Erläuterung: Jeder Deutsche versteht, was mit Recht und Ordnung gemeint ist, wenn auch das Rechtsgefühl des deutschen Volkes durch die langjährige Herrschaft von Militarismus und Nazis­mus abgestumpft ist. Wir sind hier, um danach zu sehen, daß Recht und Ordnung im wahren Sinne des Wortts aufgerichtet werden. Sie haben jetzt Frieden, und Frieden ist die Grundlage von Gesetz und Ordnung. Als nach dem letzten Krieg in die­sem Land Friede wurde, haben Sie es zugelassen, daß Ihre Ordnungsgrundsätze durch Barbarei und moderne Foltermethoden in Unordnung gerieten. So kam es unter dem Nazisystem zu Folterkam­mern und dazu, daß in diesem schönen Land keinem Bürger seine Seele mehr gehörte, ln einem Aufsatz vom November 1933 über die Deutsche Arbeitsfront schrieb Robert Ley: .Und so fangen wir schon beim Kind von drei Jahren an ...' Auch in Leys Schema war eine Art Ordnung, aber wirk­liche gesetzliche Gerechtigkeit fehlte darin.

Die Nazi begnügten sich nicht mit der Mobili­sierung der Leiber, Gehirne und Seelen der Deut­schen, sie griffen mit nackt?! Gewalt in die ter­rorisierten Länder ihrer Nachbarn ein und ver­schleppten von dort Arbeiter als Sklaven für ihr teuflisches Ziel, die Welt zu erobern. Jawohl, die Welt zu erobern mit nackter Gewaitll

Wenn auch in den eroberten Ländern und auch in Deutschland Ordnung herrschte, so war doch Recht und Geiechtigkeit beseitigt. Die Alliierten haben diesen wahnsinnigen Führertypus entthront und haben Ihnen Gesetz und Ordnung dafür ge­boten. Rechtlich denkende Deutsche werden er­kennen, daß ihr Land etwas Kostbaies zurück­gewonnen hat und werden mitarbeiten, daß dieses neue Gut nicht mißbraucht wird.

S e.c h s t e s Ziel

Schutz des Eigentums der Vereinten Nationen, Kontrolle über gewisse Be- sitzrechte und Erhaltung des deutschen Devisenguthabens.

Erläuterung: Das Besitzrech't wird in glei­cher Weise für Deutsche wie für Ausländer ge­schützt. Die Deutschen dürfen aber nicht vergessen,

wie oft die Naziführer Besitzrechte verletzt haben, und diese Rechte müssen wieder hergestellt werden.

Siebtes und letztes Ziel

Aufrichtung und Erhaltung einer ge­eigneten Zivuverwaltung.

Erläuterung: Es ist die Absicht der Mili­tärregierung, das System der deutschen Zivilver­waltung, Gerichtsbarkeit und der ausführenden Organe soweit wie möglich zu benützen. Allerdings müssen alle aktiven und fanatischen Nazi-Anhänger daraus beseitigt werden. Als allgemeiner Grund­satz gilt, daß die Militärregierung ihren Willen auf indirektem Wege durchsetzen will. Was könnte fairer sein?

Dieses Prinzip, das den Deutschen erlaubt, ihre neue Regierung nach den Grundregeln, an die sie gewöhnt sind, aufzubauen, aber den lähmenden Einfluß des Nazismus zu vermeiden, ist äußerst logisch. Der Plan soli zeigen, daß die Alliierten nicht versuchen, irgend eine bestimmte Regierungs­form diesem Land aufzuzwingen, obwohl die pflichtgemäße Ausmerzung des Nazismus eine Be­schränkung bedeutet, eine Beschränkung allerdings, - die die ganze zivilisierte Welt verstehen und be­grüßen wird. Das Nazi-System ist vor Gericht ge­standen und hat elend Schiffbruch erlitten dadurch, daß es'über die Welt den fürchterlichsten aller Kriege der Geschichte und Deutschland an den äußersten, Rand des Abgrundes gebracht hat.

Oberst Dawson nannte folgende Grund­sätze, die befolgt würden, um die sieben Ziele der Militärregierung zu erreichen:

1. die wirtschaftliche Rehabilitierung Deutschlands muß den lebenswichtigen Bedürfnissen ent­sprechen.

2. Das deutsche Volk oder evakuierte Feind- oder ehemalige Feindnationen haben von außen keine Hilfe zu erwarten. Jedenfalls nicht über das Mindestmaß hinaus, das notwendig ist zur Verhütung von Seuchen und "einer Unordnung, die die Absichten der Militärregierung zunichte machen könnte.

3. Unter gar keinen Umständen sollen aktive Nazis oder fanatische Anhänger in ihren Ämtern ver­bleiben dürfen.

4. Obgleich die nationalsozialistische Partei und alle ihre Gliederungen aufgelöst sind, kann der Verwaltungsapparatgewisser aufgelösterOrgani- sationen weiter benützt werden, wenn er lebens­wichtige Funktionen auszuüben hat, wie Unter­stützungsaktionen, Gesundheitsdienst und Sani­tätswesen, allerdings ohne Nazi-Personal pnd Nazi-Methoden.

5. Deutschland wird immer als ein besiegtes Land und nicht als ein befreites Land behandelt werden.

Schnitt- und Stammholz sind beschlagnahmt

Die neuen Männer

Bei der Kapitulation sind von den Alliierten bestimmte Maßnahmen als notwendige Folgen der deutschen Niederlage festgelegt worden. Damit die Bewohner des besetzten Gebietes diese Maßnahmen nicht nur kennen, sondern auch in ihrer Absicht und in ihrem Sinn verstehen, hat der amerikanische Gouverneur der Militärregierung, Oberst William- W. Dawson, die Maßnahmen in den folgenden sieben Hauptpunkten kurz formuliert und jeden einzelnen dieser Punkte eingehend erläutert. Die bereits über Radio Stuttgart verbreiteten Ausfüh­rungen von Oberst Dawson geben wir ihrer grund­sätzlichen Bedeutung wegen!hier in vollem Wort­laut wieder.

Erstes Ziel I

Das besetzte Deutschland hat sich dem Willen der Alliierten zu beugen.

Erläuterung: Eine besiegte Nation muß sich nach ihrer Niederlage verständlicherweise dem Willen des Siegers fügen, jedoch braucht dies nicht zu heißen, daß das besiegte Volk nun Ungerech­tigkeiten unterworfen sein soll. Jeder billig den- kende'Deutsche sieht ein, daß trotz der vielen guten Züge im deutschen Wesen alle besseren Eigen­schaften durch die verbrecherischen Ziele und Leh­ren des Militarismus und Nazismus zerstört worden sind. Die Deutschen müssen ein für allemal er­kennen, daß es für Ihre Nation Zeit ist, eine neue Einstellung zu sich selbst und zu der Welt zu finden. Vorerst muß üas deutsche"Volk die Not­wendigkeit einsehen, sich dem Willen der Alliierten zu beugen.

Zweites Ziel

Betreuung, Kontrolle und Rückfüh­rung von Angehörigen der Vereinten Nationen, die nach Deutschland gebracht wurden, und die Notwendigkeit, sich um feindliche Flüchtlinge und verlagerte Personen zu kümmern, soweit dies zu deren Kontrolle unumgänglich nötig ist.

Erläuterung: Nicht die Alliierten haben die ausländischen Arbeiter zur Sklavenarbeit nach Deutschland gebracht. Hitler und seine Trabanten haben dies getan, während die deutsche Bevölke­rung es ohne Protest hinnahm. Vergessen Sie nicht, daß Hitler einmal gesagt hat:

.Ich verfüge nicht gern etwas, wovon ich die Menschen nicht überzeugt habe. Bevor ich die Menschen nicht überzeugt habe von dem, was ich will,, hat die Verfügung keinen Zweck; sie wird nicht ausgeführt oder aber in einem falschen Geiste. Sie hat keine Wirkung.*

Unter diesen Umständen betrachten es die Alliierten als ein Vorrecht, sich um diese unglück­lichen Fremdarbeiter zu kümmern, deren Heime zerstört waren, lange bevor die Deutschen unter den Folgen dieses schrecklichen Krieges zu leiden hatten. Diesen Krieg aber hat die deutsche Nazi- und Militärmaschinerie über die Welt gebracht. Es wäre ein schlechtes Zeugnis für die zivilisierte Welt, wenn sie dem unglücklichen Heer dieser ver­schleppten Menschen nicht ihre erste Aufmerk­samkeit und volle Hilfe angedeihen ließe.

Drittes Ziel

Verhaftung von Kriegsverbrechern.

Erläuterung: Jeder rechtlich denkende Deutsche wird darüber Genugtuung empfinden, daß viele der führenden Naziverbrecher bereits ge­faßt worden sind oder im Gefühl ihrer Schuld Selbstmord begangen lieben.

Das Gefühl der Befriedigung und der Sicher­heit wird bei den Deutschen weiter gestärkt da-, durch, d^ß sie wissen, daß die Besatzungsbehörden und Truppen ihre Aufgabe erst dann als erledigt ansehen, wenn der letzte dieser Schurken Vor Ge­richt gestellt wird. Die Jagd nach ihnen wird un­nachgiebig fortgesetzt; es vergeht keine Woche,' ohne daß weitere Naziverbreclier gefaßt und bis zu ihrer Aburteilung eingesperrt werden. Zur Ab­urteilung dieser Kriegsverbrecher wurde ein be­sonderer Gerichtshof errichtet. Sie alle werden Gelegenheit haben, sich zu äußern, aber Gerechtig­keit muß herrschen.

Viertes Ziel

Ausrottung des Nazismus, Faschis­mus, des deutschen Militarismus, der Nazi-Bonzokratie und ihrer Mitarbeiter.

Erläuterung: Dies ist eine der schwierig­sten Aufgaben für die Militärregierung, und zwar wegen der weit reichenden Wirksamkeit des Nazi­systems.

Die Besatzungsbehörden kennen ganz genau die Pläne der Nazi, nämlich scheinbar harmlose Anhänger in ihren Stellungen zu lassen, damit sie unter der Militärregierung Vertrauensposten ein- nehmen könnten. Die Zeit wird mit all dem auf- räumen. Personen, die sich gegen d.e Besatzungs- rehörden zu stellen versuchen, werden, auf lange Sicht gesehen, der Gerechtigkeit bestimmt nicht entgehen. .

Viele zuverlässige und fähige Menschen müssen jetzt im Drang der Ereignisse und wegen der Schwierigkeiten, Nachforschungen anzustellen, vor­läufig noch abseits bleiben; es soll ihnen aber unter Umständen Gelegenheit gegeben werden, für ein besserer Deuschland mitzuarbeiten. Je früher die Deutschen erkennen, daß das einzige Ziel der

Absatj von Schnitt- und Stammholz

Nach einer Anordnung des GOUVERNE­MENT MILITAIRE Regional du Wurtem- berg sind alle Lieferungen von Schnittwaren and Stammhölzern gesperrt, und zwar ge­schlagenes und gesägtes Holz in Schlägen, anf Straßen, Lagern und Holzplätjen.

Die Zivilpersonen und Unternehmer, welche solches Holz benötigen, müssen über das zuständige Forstamt ein Gesuch an den Herrn Colonel Parant, Chef du Service des Eaux et Foröts Regional du Wurtemberg in Freudenstadt richten.

Dieses Gesuch muß folgende Angaben ent­halten :

1. Name, Adresse und Beruf des Antrag­stellers,

2. Menge, Art und Lage der Erzeugnisse,

3. Angaben der etwaigen Lieferanten,

4. genaue Angabe und Begründung der zu befriedigenden Bedürfnisse.

Gouvernement Militaire du Wurtemberg Detachement de Calw Le Capitaine Frenot P. O. LOfficier adjoint: gez. Müller.

Verfügung über die Brennholz­bewirtschaftung

Im Bereich der französischen Besatzungs­zone des Landes Württemberg ist jeglicher Verkauf oder Abtretung von auf berei­tetem Brennholz an die Zivilbevölke­rung (Einzelpersonen und Rechtspersonen) verboten. Diese können bis zu drei Raum­meter Brennholz je Brennstelle erhalten, so­fern sie den Hieb und die Aufbereitung mit eigenen Mitteln bewerkstelligen.

Das Brennholz, das durch die Holzhauer von Staats-, Gemeinde- und Privatwaldun­gen auf eigene Rechnung der Besitzer ge­hauen wird, ist an Wegrändern aufzusetzen; über seine Verwendung wird später verfügt werden.

Die Forstämter haben für den Staats-, Gemeinde- und Privatwald auf den l.und 15. jeden Monats den Stand der aufberei­teten und verfügbaren Holzlager der Forst­abteilung des Militärgouvernements Würt­temberg verantwortlich anzuzeigen. Zu die­sem Zweck haben die Privatwaldbesitzer un­ter eigener Verantwortung ihren Brennholz­einschlag ihrem zuständigen Forstamt jeweils auf Monatsende und Monatsmitte zu melden.

Langenbrand, 10. August 1945

Forstinspektionen Calw und Neuenbürg

Pfeilsticker, Forstmeister.

Anmeldung von Anlagen zur Herstellung von Generatorholz und Generator kohlen

Auf Weisung der Militärregierung haben innerhalb einer Frist von drei Tagen nach Erscheinen des Blattes alle privaten und öffentlichen Unternehmer des Kreises Calw, welche 1. Generatorholzkohlen hersteilen oder 2. Anlagen zur Zerkleinerung von Generatorholz betreiben, sei es zur Ver­wendung im eigenen Betrieb oder zum Ver­kauf, auch wenn die Einrichtungen' derzeit, stillgelegt sind, mir

a) den Umfang der Anlagen, wie Zahl und Größe der Öfen, ob gemauert oder transportabel, Bauart der Maschinen, Ort der Aufstellung und Leistungsfähig­keit in der Woche,

b) das derzeitige Lager an fertigen Kohlen und Kleinholz

schriftlich über die Herren' Bürgermeister und außerdem fernmündlich an das Forst­amt Langenbrand (Fernsprecher Nr. 230 Schömberg bei Wildbad) anzuzeigen.

Unterlassung der Anzeigen würde durch die Besatzungsbehörden bestraft. Langenbrand, den 10.8.1945. Forstinspektionen Calw und Neuenbürg Pfeilsticker, Forstmeister.

Bürgermeister und Vertrauensräte ln den Gemeinden des Kreises Calw

' II.

Gemeinde Stammheim

Vertrauensräte: Balz Hans, Bender Gottlob, Kirchherr Eugen, Kuönath Karl, Männ Paul, Müller Theodor, Nufer Gott­lob, Pfeifle Paul, Schmidhuber Andreas, Sauter Wilhelm. .

Der seitherige stellvertretende Bürger­meister Schöttle war politisch nicht mehr tragbar und ist freiwillig zurückgetreten. Zum neuen Bürgermeister wurde einstimmig Herr Gugel er vorgesclilagen und gewählt

1. Stellvertreter: Pfeifle, Paul; 2. Stell­vertreter: Nufer, Gottlob.

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^><5 Gemeinde Althengstett

Vertrauensräte: Abenheimer, Flik Ernst, Frohnmaier, Reich, Rüfle Eugen, Söll, Widmaier, Zipperer.

Der seitherige Bürgermeister Pape ist mit der kommissarischen Führung des Bürger­meisteramts Rötenbach beauftragt worden. Als kommissarischer Bürgermeister wurde der frühere Bürgermeister Braun einstim­mig vorgeschlagen und gewählt.

1. Stellvertreter: Flik, Ernst; 2. Stellver­treter: Rüfle, Eugen.

Gemeinde Unterreidienbach

Vertrauensräte: Becht Erwin, Erhardt Fritz, Fröhlich Hans, MaisenbacherWilhelm, Rentschler Robert, Dr. Schmid-Dannert, Sommer Hans-Josef, Wurster Werner.

Dem seitherigen Bürgermeister Karch wurde weiterhin das Vertrauen ausgespro­chen. Er wurde einstimmig vorgeschlagen und wiedergewähit.

1. Stellvertreter: Maisenbacher, Wilhelm; 2.* Stellvertreter: Sommer, Hans-Josef.

Vertrauensräte: Fuchs Gottl., Held­maier, Laich Gottl., Linkenheil Emil, Mohr, Schnaufer, Schneider Güst., Wencher.

Der seitherige Bürgermeister Nüßle ist nicht mehr tragbar. Bis zur Wahl des neuen Bürgermeisters führte der 1. Stellvertreter Emil Linkenheil die Geschäfte. Zum neuen Bürgermeister wurde Helmut Voelter ein­stimmig ' 'eschlagen und gewählt.

1. Steil - .;. iieter: Linkenheil, Emil; 2. Stell­vertreter: Laich, Gottl.

Gemeinde Ebhausen*

Vertrauensräte: Bubser, Guhl, Haag, Helber, Ottmar, Schill, Schöttle, Stoll.

Dem seitherigen Bürgermeister Mutz wurde weiterhin das Vertrauen ausgespro­chen. Er wurde einstimmig vorgeschlagen und wiedergewählt.

1. Stellvertreter: Guhl; 2. Stellvertretern Scjiöttle.

Gemeinde Bad Teinadh

Vertrauensräte: Grießhaber, Hafner, Harsch, Kaiser, Ott, Wohlgfcmuth.

Zum Bürgermeister wurde E. Baur vor­geschlagen und gewählt.

1. Stellvertreter: Hafner; 2. Stellvertreter: Ott v

Gemeinde Bad Liebenzell

Vertrauensräte: Frank, Hölzel, Dr. Hessenbruch, Kugler, Lörcher, Schwämmle, Weiß, Wicker.

Der seitherige Bürgermeister Klepser wurde einstimmig vorgeschlagen und wie­dergewählt.

1. Stellvertreter :.Hölzel; 2. Stellvertreter: Wicker.

* .''JA

' Gemeinde Hirsau

Vertrauensräte: Bader, Bock, Bott, Haas, Hoyh, Dr. Köhle, Kost, Lauster, Marquardt, Morgeneier.

Der seitherige Bürgermeister M a u 1 - b e t s c h wurde einstimmig vorgesclilagen und wiedergewähit.

1. Stellvertreter: Dr. Kühle; 2. Stellver­treter: Bader.