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Stuttgart, 8. Jan. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt:

Das Reich hat ans den ihm auf Grund des zweiten Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 21. 9. 1933 zur Ver­fügung stehenden Mitteln dem Land Würt- remberg weitere rund 8 Millionen NM. zur Gewährung von Neichszuschüssen für Jn- standsetzungs- und Ergänzungsarbeiten an Gebäuden jeder Art, die Teilung von Woh­nungen und den Umbau sonstiger Räume zu Wohnungen gewährt. Es handelt sich dabei um eine zweite Ausschüttung im Nahmen des -V. Abschnittes des Reichs,zuschußverfah- rens. Die Landeskreditanstalt hat diese wei­teren Mittel in die Oberämter und die Stadtgemeinde Stuttgart verteilt. Auf aus­drücklichen Wunsch der Neichsregierung dür­fe,. diese Zuschüsse nur für sofort und unabhängig von der Witterung auszusührende Arbeiten gewährt werden.

Im Nahmen des IV. Abschnitts sind in Württemberg bis Ende Dezember 1933 über 67 000 Anträge auf Gewährung von Reichs' Zuschüssen gestellt worden.

T-rifst«»»«- bei der Reichsbahn

Reichsbahulöhne nach Bevölkcrnugsgrnudsätzeu

Der Generaldirektor der Deutschen Reichs­bahngesellschaft hat bekanntlich angekündigt, daß die Reichsbahn beabsichtigt, eine Ermäßi-, gung ihrer Tarife für Personen- und Güter­beförderung von 20 Prozent vorzunehmen. Wie wir erfahren, besteht die Möglichkeit, das; diese Tarisscnkung, nach deren Einfüh­rung dann die vielen verschiedenartigen Ver­günstigungen im Wochenende-, Urlaubs-, Sommer- und Wintcrverkehr im Wegfall kommen würden, bereits ab 1. März d. I. eintritt. Außerdem plant die Reichsbahnge­sellschaft eine Reihe von Neuerungen inner­halb ihres Betriebes: Es werden zur Zeit Verhandlungen geführt, die dahin fübrcn sol­len, das; wahrscheinlich schon ab 1. März das Verhältnis zwischen Neichsbahngesellschaft und ibrer Arbeiter- und Angest-lltcnschaft sich von Grund auf ändert. D-e vis^eri-en Lohn­sätze sollen Wegfällen, dafür will die Reicks- bahngefellsck'aft Löhne ciustihren. deren Flöhe sich eines Teils nach den örtlichen Verhält­nissen richtet; zum anderen aber sollen die Lohnsätze sich besonders nach dem Familien­stand richten. Es werden also, wenn die be­stellenden Absichten der Reichsbahn zur Durch­führung g"lan"en werden, zum ersten Male in einem Masscnvetrieb die Löhne und Ge- häU-r nach bev^lkernngs-olitischen Gesichts­punkten festgesetzt und ausgezahlt werden. Die R-ichsbahn beabsichtigt weiter, den Kün­digungsschutz auszubauen, älteren und kin­derreichen FamiEenvätern einen längeren Schuh zu gewähren als bisher usw.

Der ersle Mmia« der ««iimlen Erheb««-

Studentische Weihestunde am 29. Januar in allen deutschen Hochschulstädten

Berlin, 8. Jan. Am 29. Januar 1934 ver­anstalten die im Allgemeinen Deutschen Waffenring zusammengeschlossenen Ver­bände in allen deutschen Hochschulstädten eine gemeinsame Weihestunde, die dem Ge­denken an die vor einem Jahr erfolgte Machtübernahme durch den Führer der na- tionalsozialistischen Bewegung gewidmet ist. Diese große Kundgebung wird in ihrer Ge­schlossenheit dem nunmehr einmütigen Wol­len und Handeln des gesamten deutschen Waffenstndententums Ausdruck geben. Für Berlin findet die Weihestunde im Sport­palast statt.

Man ruft -ich!

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.

Das Winterhilfswerk des deutschen Vol­kes hat die Volksgemeinschaft des National­sozialismus zur Tat werden lassen. In den verflossenen Wintermonaten hat sich gezeigt, daß der Appell an den Opfersinn der Deut­schen auf einen überaus fruchtbaren Boden gefallen ist Das deutsche Volk hat nicht ge- spendet, sondern geopfert. Auch unser Bauerntum hat trotz der Verwahrlosung der Betriebe durch das überwundene liberali- stische System von Weimar nichts unversucht gelassen, um nach Kräften Lebensmittel und auch Geldmittel für das Winterhilfswerk zur Verfügung zu stellen. Aber noch größere Aufgaben stehen uns bevor. Die kommenden Wochen und Monate stellen an die Hilfs­bereitschaft von uns allen noch erhöhte und erweiterte Anforderungen. Dem Wunsche des Führers wird sich keiner entziehen können. Es muß gelingen, aus eigener Kraft Not und Elend wirksam zu bekämpfen. Die ge­samte Kraft muß neben dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit auf das Ziel gerichtet werden, in echtem nationalsozialistischem Ge­meinschaftsgefühl den Kampf gegen Hunger und Kälte siegreich zu bestehen.

Kurze Tagesschau

Indischer Bombenanschlag auf Engländer

Chittagong lBengalen). 8. Jan. (Neuter.) Vier junge Hindus haben hier am Sonntag einen Bombenanschlag verübt, bei dem sie selbst schwer zu Schaden kamen. Die jungen Leute warfen drei Bomben gegen eine Gruppe von Englän­dern. die einem Cricketspiel zusah. Nur eine der Bomben explodierte, tötete einen der Angreifer und verwundete die beiden an­deren schwer. Ein Polizeikommissar wurde leicht verletzt. Der unverwundete vierte Hindu wurde verhaftet. Bei der Durch­suchung der Kleidung wurden noch mehrere Bomben und ein Revolver gefunden. ^

Wintersport-Hotel niedergebrannt ""

Bregenz, 8. Jan. In dem Wintersportort Damules im Gebiete des Bregenzer Wal­des ist am Sonntag das Hotel Adler nie­dergebrannt.

Tod in der Lawine

Paris, 8. Jan. In der Nähe von S t. Etienne wurden zw e i G y m n a s i a st en beim Schilauf von einer Lawine überrascht. Der eine fand den Tod. dem anderen sind Hände und Füße erfroren.

Eineinhalb Millionen Heringe gefangen.

Plymouth. 8. Jan. Die Fischerslotte von Plymouth landete Sonntag im Hafen IVr Millionen Heringe. Dies ist der größte Fang seit einem Jahre. ___

Elbe wieder eisfrei ^

Hamburg, 8. Jan. Nachdem die starken Eisversetzungen unterbalb der Havel- m ündung und der Domäne Muehle n- holz in mehrtägiger harter Arbeit durch Eisbrecher beseitigt worden sind, ist die Elbe von Dresden bis Hamburg e i s s r e i. Tie Elbeschissahrt ist wieder aus­genommen worden. , ___

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In Falkenberg (Bezirk Halle) fuhren im Güterbahnhof zwei aus verschiedener Rich­tung kommende Güterzüge auf einen stehen­den Zngteil auf. Dabei sind zwölf Güter­wagen umgcstürzt und zertrümmert worden. Der Zugführer wurde cingcquctscht und ge­tötet und ein Schaffner leicht verletzt.

Am Vorabend des Dreikönigstages fand imBad. Hof" ein Kameradschaftsabend des Veteranen- und Militärvcreins Calw statt. Der große Saal sowie die Nebensäle waren überfüllt. Die Vertreter der staatlichen und städt. Behörden, darunter Landrat Nagel und Bürgermeister Göhner, sowie Abord­nungen der nat.-soz. Organisationen, u. a. Kreislciter Wurster und Ortsgruppenlci- ter Widmaier, waren erschienen. Der Saal war mit Wappenschilden schön ausge­schmückt. Flott gespielte Märsche der Stadt- kapclle, die starken Anklang fanden, leiteten den Abend ein. Sturmbannführer Ncich- mann begrüßte mit herzlichen Worten die Erschienenen. In seiner Ansprache führte er aus, daß dieser Kameradschaftsabend an die Stelle der seitherigen Weihnachtsfeier getre­ten sei, die nach dem Willen des Führers im Familienkreise gefeiert werden soll. Der heu­tige Abend sei bestimmt, der Erinnerung an das Fronterlcvcn zu dienen und gleichzeitig die Verbundenheit des alten Geschlechtes mit der jungen Generation, die tatkräftig die Ge-

" i«i Eis eiagebrschr»

Murnau (Oberbahern), 8. Jan. Das Auto der Fox-Filmgesellschaft fuhr am Montag mit vollständiger Aufnahmeaus­rüstung auf den Stafselsee, um den Eislaufolympiakurs zu photographieren. Dicht am Ufer brach das Auto Plötzlich ein. Dem Chauffeur gelang es im letzten Augen­blick, sich durch das Wagenfenster zu retten. Der Wagen versank innerhalb weniger Se­kunden und liegt in einer Tiefe von 13 Meter. Der Wert, der mit dem Auto in die Tiefe sank, beträgt 16 000 NM., da sich die gesamte Tonsilmapparatur im Auto befindet.

Neueste Nachrichten

Der französische Botschafter i« London, Cor- bin, hatte am Moutagnachmittag im Foreign Office eine einstündige Unterredung mit Sir John Simon. Wie verlautet, wurden die Be­sprechungen Sir John Simons mit Mussolini erörtert.

In Durchführung beS Neichserbhofgelctzcs wird demnächst die auf den Erbhöfen lastende privatrcchtlichc Verschuldung, die auf etwa 8 Milliarden geschäht wird, abgelöst

werden.

Nachdem der Reichsbischof iu einem Brief au die evangelischen Elter« die Gründe für die Eingliederung der evaugelifchc« Jugend in die Hitlerjugend dargelcgt hat, wendet er sich in einem Aufruf au die Pfarrer und Jn- gendsührcr mit der Bitte, die getroffene Ent­scheidung z« unterstützen und durchführen zu Hellen.

Ein Stuttgarter Erfinder hat ein Meß­gerät konstruiert, das für die geologische Wissenschaft von bahnbrechender Bedeutung sein wird. Die Frage der Erdstrahlen wird erneut aufgerollt.

Das Hamburger SegelschiffPadua" hat die Fahrt von Hamburg nach Vallarro in der neuen Rekordzeit von 68 Tagen zurückgelegt. Der frühere Rekord im Rahmen des jähr­lichen Rennens von Europa «ach Australien oder umgekehrt war von dem französischen Segelschiff Crillon ausgestellt worden.

Der französische Flieger Massotte hat den Geschwindigkcitsweltrekord für den 1000-Km.- Flug auf eine» Stundendurchschnitt von 358,188 Kilometer verbessert.

schicke des Vaterlandes in die Hand genom­men hat, zu zeigen Der Redner hieß vor allem den Kreisführer Dir. Küchle, die Let­ter der Partei, die Führer der Wehr- und Jugendverbände, die Kameraden vom WOB, vom Vetcrancnverein, von der NSKOB, von der Sanitätskolonne, bas Landjägerkorps und besonders die NS-Frauenschaft, den Bund Königin Luise, den Bund deutscher Mädel und die Jungluisen willkommen. Der Redner begrüßte sodann die Wiedcrertüchti- gung der deutschen Jugend, ebenso wie den Willen der Negierung, den Schwerkriegsbe­schädigten den verdienten Dank des Vater­landes abzustatten Im Anschluß an die Be­grüßungsansprache wurden vier lebende Bil­der aus Deutschlands Geschichte gezeigt, und zwar die Schlacht im Teutoburger Wald, Kaiser Karl der Große und sein Hos, Deutsch­lands Einigung im Kriege 1870/71 und das Neue Reich. Es waren prächtige Bilder, die diese Gruppen in den historischen Gewändern boten. Kein Wunder, daß immer wieder stür­mischer Beifall gespendet wurde. In den

^ I Schwarzes

Breit

Für die am Freitag, den 12. Januar, abds. 8 Uhr, imBadischen Hof" in Ealiv stattfin- dcnde Eröffnungs-Vorstellung des Filmwer- kcsSA-Mann Bran d" sind Einlaßkar­ten zum Preise von 0,70. 0,80 und Vorverkauf auf der Kreisgeschäftsstcllc (Tel. 368) zu haben. Infolge des in Aussicht stehen­den Andranges bitte ich, Sammelbestellun­gen bis spätestens Donnerstag, 12 Uhr, auf- zugebcn.

Sämtliche Stabswaltcr des Kreises, sowie die Amtswalter der Ortsgruppen Calw, Stammheim, Hirsau, Altburg und Licbcnzell haben bei der Eröffnungs-Vorstellung an­wesend zu sein.

Wurster, Kreisleiter.

Der Schulungsabend für heute, Dienstag fällt aus.

Kreisbetriebszellenleitung Calw.

Pausen wurden begeistert SA- und alte Sol­datenlieder gesungen, so daß bald eine frohe kameradschaftliche Stimmung herrschte. Im Verlauf des Abends ergriff der Kreisführer Dir. Küchle das Wort zu einer zündenden Ansprache. Nachdem er eingangs der Hoff­nung auf gute Zusammenarbeit innerhalb aller Verbände Ausdruck gegeben hatte, führte er u. a. aus: Seit dem 30. Januar hat sich ein nie geahntes Wunder vollzogen, des­sen Größe nicht jeder zu fassen vermag. Nach läjähriger Schmach durchbrauste der Sturm der nationalen Erhebung unser Volk und schuf ivieöer ein einiges Reich. Im Geiste von Potsdam erhebt sich das Neue Reich unter der ruhmreichen Flagge Schwarz-Weiß- Not und dem Hakenkrcuzbanner. Der Führer hat die nationale Arbeit des Kyffhäuscrbun- deS mit warmen Worten anerkannt. Der Bund brauchte sich nicht umzustcllen, er war immer national. Der Redner verlas dann die Neujahrsbotschaft des Bundesführers Ge­neral v. Horn. Die Kriegervercine haben sich getreu ihrer Eigenart früher von der Partei- politik zurückgchalten. Für sie stand über allm das Vaterland. Heute arbeiten wir rück­haltlos zusammen mit den alten Kämpfern Hitlers am Wiederaufbau des Vaterlandes. Wer das nicht kann, für den gibt es keinen Platz mehr im Kriegerverein. Heute gilt es, vor allem gegen Versailles zu kämpfen, und dieser Kampf wird schwer sein. Wir wollen deshalb vermehrt im Geiste von Potsdam arbeiten. Wir kennen nur ein Ziel, und das heißt Deutschland. Mit einem dreifachen Sieg-Heil" auf das Vaterland, den Reichs­präsidenten und den Führer schloß der Kreis- sührer. Das Deutschland- und Horst-Wesscl- Lied erklangen. Im Anschluß daran gedachte Sturmbannführer Nrichmann der Toten des großen Krieges und der im Kampfe um das Dritte Reich gefallenen Kameraden in ehren­voller Weise. Die Kapelle spielte, während sich sämtliche Anwesende von den Sitzen er­hoben hatten, ,^Jch hatt' einen Kameraden". Im weiteren Verlauf des Abends gab Herr Reichmann den Inhalt zweier Telegramme an den Reichsstatthalter und den Bunöes- präsidenteu, Exz. Generalleutnant Dr. von Maur, bekannt. Zum Schluffe sprach er allen Mitwirkenden, besonders der Stadtkapclle unter der bewährten Leitung von Musikdirek­tor Fra n k, seinen Dank aus. Mit mehreren Musikdarbietungen, die begeistert ausgenom­men wurden, fand der offizielle Teil sein Ende; Jung und Alt widmeten sich hierauf ausgiebig dem Tanze.

KMkniiWsiMeii- ie; Dkler-m- »«d MililSromiiir Calw

DörfrnNrrichte

vom 8. Januar

Lrrlin:

Zum Wochenbeginn war am Nenienmarkt weiterer Anlagebedars vorhanden. Neubesitz konnten 20 Pfennig und Altbesitz 0.12 Proz. höher eröffnen. Sehr fest lagen Vereinigte Stahlobligationen, die 1.75 Prozent und Mittelstahlobligationen. die 1.5 Prozent ge­wannen. Am Aktienmarkt war die Tendenz nicht einheitlich, aber doch überwiegend freundlich. Tagesgeld war unverändert mit 4,25 und vereinzelt mit 4.12 zu hören.

Stuttgart: zuversichtlich

Tie zweite Woche des neuen Jahres sr- öfsnete an der Effektenbörse wieder in recht zuversichtlicher Haltung. Tie aus der Wirt­schaft vorliegenden günstigen Meldungen wirkten sich vor allem am Aktienmarkt auS. Wenn auch die Umsätze kein größeres Aus­maß annahmen, so ergaben sich doch in der Mehrzahl Kursbefferungen, die sich im Rah­men von 1 bis 2 Prozent bewegten. Der Rentenmarkt zeigte eine gut behauptete Tendenz.

Berliner Hetrei-emarkt

Die Umsatztätigkeit ain Berliner Getreidc- großmarkt nahm auch zu Beginn der neuen Woche nur geringes Ausmaß an. Das An­gebot in Brotgetreide hat sich nicht verein- aert und übersteigt im allgemeinen die Nach­

frage. Anregungen vom Mehlgeschäft fehlen noch immer, hingegen findet Kleie etwas Be­achtung. Infolge des niedrigen Wasserstan­des gestaltet sich die Schiffahrt noch immer schwierig. Tie Preise haben sich nur wenig verändert. Exportscheine liegen ruhig. Hafer ist am Platze etwas mehr offeriert und die Preise neigen eher zur Schwäche. An der Küste sind die Forderungen behauptet. Von Gersten liegt Braugerste unverändert. Jndu- striegerste ist nach Berlin zu gedrückten Preisen eher unterzubringen.

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