1951. Die Ausstattung war einenicht möglich gewesen.elektrische Blockbandsäge, dieAuf Eyach und Enz wurde soaber nur einen Schnitt durchfühSo wurde der Wald und seinewohl Trift als auch gebundeneren konnte. Es gab relativ vielNutzung ein Teil der GeschichFlößerei betrieben.Abfall, aus denen ein Höfenerte des Nordschwarzwaldes, desnoch kleinere Kanthölzer undsen Erwerbsleben und wirtWenn auch ein genauer Zeitvor allem Dachlatten schneidenschaftliche Entwicklung wie derpunkt, wann auf der Enz erstkonnte. Ein Hauptmann DreyWohlstand seiner Bewohner bismals getriftet wurde oder dasfuß organisierte das im Auftragin die neueste Zeit von Sägeerste Floß herabgeschwommenmit der Familie Peres, die imwerksbetrieben, Flößerei undist, nicht mit Sicherheit angegeGasthof„Zur Eyachbrücke“Holzhandel geprägt wordenben werden kann, so sind docheinquartiert war.sind. Mehr als sieben Jahrhundie Anfänge der mittelalterliderte belieferte unser Raum diechen Enzflößerei auf die Zeitaus dem Jahresbericht der GeStädte am Rhein bis hin nachum 1200(Margarethen-Legenmeinde Dennach von 1951:Holland mit Bauholz, Bretternde von Pforzheim) anzusetzen.und Latten.Auf ein Gesuch der Firma DreyDie württembergische Wasserfuß, Sägewerk bei der EyachWir unterscheiden beim Wasordnung von 1588 für Großebrücke, um Holzzuteilung aussertransport des Holzes zwiund Kleine Enz nebst Eyach.dem Gemeindewald, wird beschen der Trift und der gebunschlossen, das Holz wie bisherdenen Flößerei.Bei der Regelung des Floßwenur der Firma Krauth& Co insens beschränkte sich WürttemHöfen/Rotenbach und an AlbertBei der Trift oder Wildflößereiberg weitgehend auf technischePfrommer im Holzbachtal abzuwurden kürzere Stämme,und polizeiliche Vorschriften.geben.Stammstücke und ScheitholzEine Zunft bestand im württem(Brennholz) einzeln und unverbergischen Teil des Enzdie Flößereibunden in das Wasser hineingeNagold-Gebietes nie, weil dieworfen. Sie wurden dann entherzogliche Verwaltung sieBei dem Mangel an brauchbaweder durch das Hochwassernicht für nützlich hielt und zuren Holzabfuhrwegen war diebei Schneeschmelze und nachdem unnötige Kosten und StreiNutzung des Waldes vor allemRegengüssen oder durch einetereien befürchtete.ein Transportproblem. Die Vermit Hilfe von Stauanlagenfrachtung des Holzes auf Bä(Schwallungen, Floßseen)Als 1587 im Enzgebiet ein verchen und Flüssen, die ja vonkünstlich erzeugte Flutwelleheerendes Unwetter WasserstuNatur aus die meisten Waldunflußabwärts transportiert. Mitben, Floßgassen, Sägemühlen,gen erschließen, war die einder Trift schaffte man im Nah- Brücken, Wege und Felder zerfachste, billigste und auch beverkehr Klötze(Stämme) fürstörte, die Floßstraßen mit Felquemste Möglichkeit, Holzdie Sägmühlen, das Brennholzsen, Steinen und Kies völligüber weite Strecken zu beförder Städte und Garnisonen undverschüttete, kam es wegen Verdern. Mit Hilfe der Flößerei verdas Kohlholz der Eisenwerke teilung der Räumungs-und Insuchte nun der Holzhandelund Salinen herbei.standsetzungskosten zu großenschon sehr früh, einen AusStreitigkeiten. Die Eyach alsgleich herzustellen zwischenBei der gebundenen oder eiFloßstraße war bereits damalsden im Holzüberfluß lebendengentlichen Flößerei wurden unim großen Stil ausgebaut; sieWaldgebieten und den volkbearbeitete Stämme, Balken,hatte 11 Floßstuben. Die Floßund gewerbereichen HolzmanBretter und Latten in Lagerformzeit begann jeweils an Mitfastengelgebieten.durch Wieden miteinander zu(Ostern?) und endete»uff GalGestören verbunden. Aus mehli«(16.Oktober). AbschließendOhne die Flößerei, einem wichreren Gestören wurde dann daswurden sehr ausführlich dietigen, doch fast in VergessenheitFloß zusammengebaut. Die geHolzsortimente von Tanne undgeratenen Transportmittel derbundene Flößerei diente vor alEiche und deren Abmessungenvorindustriellen Zeit, wäre dielem dem Ferntransport vonbehandelt. Neben 13 SortenHerausbildung unserer mittelalRund-, Bau- und SchnittholzTannenholz wurden nicht weniterlichen Wirtschaftszentrenverschiedenster Sorten.ger als neun Gattungen eiche10