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naiohaen, ^alen, Musik, schmieden, Feilen, Drehen, Physik, Botanik, eatroooatle, Dramatik, beschichte, Theologie usw.. Dabei blieb ihm wrnig Reit ftr seine schule and suchte er mit seinem stecken das an uns Buben hareinzubringen, was er an uns vernachlässigte. Das Aus­wendiglernen der lateinischen Wörter, das ueolinleren und konjugie­ren wurde mir schwer, und ich kam, obgleich sich mein Vater auch ühe gab, mir die lateinischen Wörter beiaubrinrea, doch nicht vor­wärts, ich war beinahe immer der letzte, allerdings auch der jhnr- etc schlier. Dieser uoilaborator Albrecht wurde, nachdem steh mein /ater im Jahre 182k zum geeiten Mal mit Charlotte härter, Tochter d;s scblossermeister Härter, kalw, verheiratete, mein Oakal, weil seine krau, eine Schwester meiner %. Mutter gewesen. Main Vater und diauer Unkel labten anfänglich in Frieden und Freundschaft, mein Vater beteiligte sich bei seinen physikalischen Versuchen, bald ab*i nach meinem Eintritt in Wibrechts schule *aba Bändel zwischen ihm und meinen altern, well er seine Frau - meine Tante - die ein gutmütig iS, einfältiges *aib gewesen, oft und schwer misshandelte, srin Elaiommea als wahrer war klein, zu seinen vielen Varaueben und sonstigen Liebhabereien - auch fürs Wirtshaus - brauchte er viel ueld und fehlte es immer für Weib und Kind hieran, aodasa die arme Hausmutter oft nicht das nötigste hatte, dies gab zu den herbsten uftritten Xnlase, zumal wenn er vom Wirtebaue helmkam und das Nö­tigste fehlte, br gebärdete sich in solchen Fällen wie ein aasender schlug seine Frau, schrie un%schimpfta zum Fenster hinaus, dass es tUflBufe von Jung und Alt vor dem Hause gab, mit ewalt musste die Haustür erbrochen werden, um dem armen Weib zu Hilfe zu kowen, dir arme Frau musste sich flüchten und mit ihrem jüngsten find bei Ihren 'esohwiatem aufhalten, bis der Wütende wieder zur uhe kam und aeio Teib wieder aufsuchte und heimholte. Dieses jämmerliche amlJienl ben führte eine völlige Trennung zwischen meinen lltern und vlbrecht herbei, und veranlasst# meinen Vater, mich aus seiner ohul ? zu nehmen und mich ln die deutsche schule au seinem Freund chui sieter Schuld zu schicken.

nein Vater betrieb sein Flaschnargewerbe gewöhnlich mit einem ?.abrli:,=- und einem Gesellen, er galt in Ualw und Umhegend für einen geschickten Flaschner, überhaupt für einen wohlaue^eblldeten Hard- wernsmann. Kr Ratte meist einen mit welasea und lackierten Blech­waren aus'eatatteten Handwerksladan, mit dem er die Märkte in der