bei einem Nachbar, Zinngiesser Gfrörer. Der Verkauf der Abdrücke 1 Calw, die ich anfänglich selbst, die Ma pe unter dem Arm, zum Veri? anbot, ging gut, und wieder war mit Gottes Hilfe ein nicht unbedt

tender Beitrag xum Kostgeld hereingekomnen. (Diese Lithographie

in zahlreichen Familien in Calwais Wandschmuc beliebt. ) Den Unterricht im lith. Jnstltut besuchte ich fleiS

bis im Okt. 1829 in Stuttgart die Kunstschule eröffnet wurde, in in- su% Zeichnen im Antikensaal unter Wächter, Dietrich, Seybold, teinkopf Zutritt erhielt. Jch verbrachte nun meine Zeit ge.öhnl zur Hälfte in der Kunstschule, zur andern Hälfte in der Lithegra, wo ich durch Kartengravieren so viel verdiente, dass ich amit no' dürftig Auskommen, ja mir sogar ein Klabier anschaffen konnte, , t ich nunmehr in die 2, Klasse vorgerückt war und nu 2/ß statt nur i meines Verdienstguthaben erhielt.

Verschiedene verfehlte Spekulationen des Vaters und die eigene Einsicht Feldwegs, er werde es doch zu keinem gro.sen Künstler bringen, veranlassten ihn zu dem Entschluss, za dem der Vater die Anregung gegeben hatte, sich dem Baufach zuzuwenden. Jn Calw war damals kein Zimnermann, und so hoffte 1er Vater fr Hein: dort ein günstiges Weiterkommen. So bgeann er im April 1933 mit praktischen Lehre bei Zinmerwerkmeistor Rutzhuber in Biaubeuron gegen freie Kost und Wohnung. Wie er weiterhin seine Ausbildung in die Hand nahm und seinen Hausstand begründete, soll imxKXKkHißu in einem weiteren Ausschnitt aus seinen Lebenserinnerungen geschi] werden.