Die Möttlinger Geschlechter werden beschrieben und zwar in den Untergruppen:
1. Älteste ^ier vorhandene Geschlechter bis Endendes 3ojährigen Krieges.
2. Zugewanderte in der Zeit von 165o bis 18oo
3. Zuwanderungen 18o1 bis 19oo
Ein weiteres Kapitel behandelt die Auswanderer:
Personalien - Auswanderungsziele u. z.T. Schicksal and Begründung der Auswanderung.
Ein alter Ortsplan von 1835 wurde eingefügt und die darauf befindlichen Häuser beschrieben in Bezug auf Zustand (alter Steuerbücher) und Besitzer (Kaufbücher) ^
Von den einzelnen Höfen, aus denen Möttlingen einst bestand, ist die Geschichte des Weilderstädter -Meierhofs, des Herrenalber-und Calwer- Kellereihofes Veröffentlicht. In späteren Fortsetzungen sollen u.a. noch das Widemgut und das Hofgut. Georgenau behandelt werden.
Die Geschichte der früheren Marienkirche - jetzt Blumhardtskirche mit dem alten Friedhof ist ebenfalls abgeschlossen. Genauso ist der Schulunterricht von frühester Zeit bis zum Bau der jetzigen Schule aufgezeichnet.
In hbsehbarer Zeit soll noch eine Abhandlung über die Flurnamen erscheinen. Die Weiterentwicklung des Dorfes bis in die Jetztzeit und die ständige Fortführung der Geschichte ist das Ent.ziel
Außerdem ist noch ein Personen und Sachverzeichnis anzulegen.
Abonnenten der Chronik sind im wesentlichen unsere Möttlinger Familien und ehemalige Möttlinger in aller Welt,Volksschulen der Umgebung und verschiedene Behörden: Staatl.Forstamt,Ev.Oberkirchenrat, Blumhardtsforschungsstelle beim Landesarchiv usw. ^
Wir selbst sind froh, daß wir die Heimatgeschichte für unsere Bürger herausgeben können und sind dem Fachmann Herrn 0.Lehrer Haug für seine mühevolle Kleinarbeit herzlich dankbar. Er hat die Auswertung des ^ Archivs in wohldurchdachter Präzision in seiner Quellensammluhg (Karteien der Personen,Häuser,Grundstücke usw, mit dem Hinweis auf die Fundstellen in Kirchenbüchern,Kaufbüchern,Steuerbüchern, Protokollen,Unterpfandsbüchern und vielem anderen mehr) überhaupt erst möglich gemacht. Diese Quellensammlung ist inzwischen fast wertvoller geworden als die Archivalien selbst.
Der Preis der bisher herausgegebenen Beschichte ( allerdings ohne Sammelmappe beträgt 37.8o DM.