Literatur.

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Historisch-physikalische Beschreibung des berühmten mineralischen Bads von der würtemb. kleinen Amtsstadt Liebenzell das Zeller Bad genannt. Von 1. 6. N. v.

(Johann Albrecht Geßner, Noä. vr.) Stuttg. 1748.

Justinus Kerner, das Wildbad im Königreich Württemberg mit Nachrichten über die Heilquellen in Liebenzell. Tübingen 1811. 4te Ausl. 1839.

E. Osann, physikalisch-medicinische Darstellung der vorzüglichsten Mineralquellen aller Länder Europa's. Berlin 1832.

V.. 8. Kran vilie, tko spss ok Kornmnz?. I.on- äon 1837. Er hat Volum. I. pgg. 138 u. 139 fol­gende Stelle über Liebenzell: *)

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»Ich wurde versichert, daß diese Bäder sich sehr heilsam bewiesen haben in Scrophelleiden und bei Abzehrung, mit Tuber­keln begleitet, in welch' letzterem Zustand der Lungen die Ausdün­stung der nahen Tannenwälder auch besonders wohlthätig sein soll. In Blutflüffen von allen Gattungen, wie Blutspeien, Nasenbluten oder von Hämorrhoidalblutungen, wie auch, wo die natürliche Absonderung des Bluts zu reichlich ist, haben die Liebenzeller Quellen eine wohlverdiente Berühmtheit erlangt und sie unter­scheiden sich insofern wesentlich von denen in Wildbad, wie ich im