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MittMberg war, haben wir oben durch Urkunden gezeigt. .77 - "7 .l ^
Im Jahr 14^1 erhielt sie. vom Kaiser Sicgmund auf Ansuchen Graf Ludwigs von. Wirtemberg das Recht, ezwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt am Sonn« abend.zu..halten. M) Im Jahr,L4Z4 wurde dex-iStadt die Freiheit erneuert,-daß einer, der Wider Willen uNd Aprsatz in der Hitze des Jähzorns Jemand gekbdtct hat, ^Wochen und z Tügr lang sich hier.sicher aufhalten kön« nei^S) Crusius sagt,'ÄeL Brief, über diese Freiheit srye in drro großen Bruust, vcn deu wir aber nichts wisieü, verkehren gegangen, und deßwegen in diesem Jahr erneuert worden. Lin Stein in einer Mauer am GingaAgs dir Stadt von PfvrKeiMcher bezeichnet den Anfang der Froheit. Im Jahr izzo wurde die Hälfte der hohen SchiÜe von Tübingen wegen der Pest, die daselbst herrschte, hie« her gefluchter,
Jnr Jahr Ey veranlaßte die FrerhÄt für Todschläger Händel nO ljMiM«rkgraf<u Carl von Baden, der einen Mher. geflüchteten badischen iUnterthaney aysgelitfcrt hg« den wollte,^ und deswegen mehrmals mit ReNtetcr ln Lie -Stadt^ eiyzog, ' 7..^-
: - 3 m Jahr -r.783 brannte die ganze Stadt bis.avf.M« rvjge Gebäude ab;- sie wurde wieder mit schönen HäiWhi
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IY 7 ) Crnsius schw. Chr. z. Th. 6. Bk tZ.Kap.
IHL) Cbend. 7. B. n. Kap. rr
iS») Cruflrrs am attsef. O. H. Bl Z. L.
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