len??). Zm folgenden Jahr trafen Herzog Eberhard der Zweite von Wirkembcrg und Markgraf Christoph von Ba­den wegen- deS -Schützes über Herrenalb einen Vergleich, daß das Klvster-lHerrenalb selbst mib ällcn seinen Dörfern und .Gütern unter - Wirtembergischem Schütz verbleiben solle, mit Ausnahme der Dörfer und Weiler, Malsch, Langensteinbach, Ucterspurg, Dietenhausen, zwei Urbach, Spielberg,-Stupfcrich Halb, Loffenau, Neusatz, Rothen- sohl, Bernbach und Gebrichcn, die im Badischen. Lande liegen, in.welchen das,^ was "Herrenalb davon gehöre, dem.Schutz , des Markgrafen Christoph unterworfen seytt solle v/). ..Dvestr., Vergleich svurde noch im nemlichen Jahre vom König Maximilian besichtigt«»). Den gten ülug. >1516. finden: wir wiider':ri'tten'Wrtrag zwischen Her­zoge Ulrich von Mrtcmbcrg und Markgraf Philipp vdtr Baden über das Geleit zwischen Pforzheim, Neuenbürg, Ettlingen,! Gernspach, Durlach,.Singen, Liebenzell und Calw-, über dm. Zoll.:za Salmdachv Grunbach und En­gelsbrand, , über-Schätzung und Frohnen in Jgelsloch, über Jagen .und-Wchcnsiände einzelner Unterthanen vv).

Als.düs^HÄzllgchum Wirtembcrg im Jahr iZiy von dem schwäbischen Bunde erobert wurde, so nahm Franz fwn Sickingenst Neuenbürg, und behielt Stadt und Amt für die aufgewandte KriegSkosten. Er behauptete, daß auch die Stadr''W 1 ld 1 iad von Alters hex zu Neuenbürg

) Lk;c> I. c. nr. zz.

07) Cbentas. nr. z;. .

YL) Cbendas. nr. z 6 .

ks) Steinhefer l.V. Th. S. zzo.