Dörfern keinen Theil daran nehmen dörfe s-). Im Jahr 1465 nahm Eberhard selbst das Kloster in Schutz s Die Pfarrkirche in Böblingen wurde von Graf. Eberhards Mutter, ^Mechtild, dem Kloster Hirsau im Jahr 1468 auf der Mönche Tisch mit Genehmigung Graf Eben­hards einyerlcibt, dagegen übergab der Abc von Hirsau Frau.Mechtilden und.ihrem Sohn Grafen Eberhard im folgenden. Jghr. die Leihung der Pfarr und Pfründen in Wildbad, die jetzund sind und noch gestiftet werden kön­nen n). Im. Jahr 14^0 machte Eberhard mit Markgraf Earl von Baden wegen der steuerbaren Güter in dGKlery« trrn Ncuerchürg.mnd Pforzheim einen. Vertrag »H.-. ,

.. Von Ottenhausen überließ Elisabeth, Peters von Zeh; lern von Ulm Wittwe., im Jahr 1480 all ihr Gut an Grafen Eberhard um 50 fl. t«). - . r - i

Im Jahr 1496 bekennen dex,Ibt und.-Conventz von Herrenalb, daß sie über anderthalb hundert Jahre unter WirtembyrgMem Schutze stehen^ viele ihrer Dörfer un­ter. WirtemberMcher.; Herrlichkeit, . Gelxit, Jagd :c, lie, gen und Stcuren bezahlen,-daß Wirtemberg in Herren; alb. ein ewiges OeffemngsrechtMd einen,Wagen als jähr­liches Opfergeld mit antzeru qOienstbarkcl'ten habe, und daß sie nie, einen andern Schirmherrn annehmen, sondern sich immer an das Fürstentum Wirtemberg halten wol-

-») Serolä. l. 0. ,»r. »7. - ,,

92) Ebendas, nr. z,.

95) Steinbofcr zr Th. S. 170. ' . .

94) Ebendas. iz?. ,

95) Sattler Tvpvgr. S. 215.