- 87 -

die gerade herab auf einen Fluß führen, Straßen in ge­rader Linie den steilen Berg herab eingerichtet, die mit Stämmen von Holz ausgelegt werden, daß sie ganz glatt sind. In diese Rutschen oder Riffe, nach der Kunst­sprache der Flößer, wird oben das Holz eingelegt- da« mit großer Schnelle die Bahn hinabfährt. Auf die nem- liche Art werden auch die Blöcke, aus denen man Schnitt» waar fertigt, und die hier Sägklötze heißen, auf die Sägt oder Schncidmühlen oder bis. «n die Flüsse ge- bracht. Wenn man solche Klötze rißt, das heißt, die Berge herabstürzt, so hört man den Schall von ihre« heftigen Auffallen oft in großer Entfernung.

8 -

Nahrungsquellen.. ,

Aus dein bisher vorgetragenen Landbau, Gewerbe und Handel ergeben srch die Nahrurrgsquellen.. .. . , i >

Die vorzüglichste Nahrüngsqueüe, gewährt das. Holz. Beinahe.das^ ganze Jahr lebt der Bewohner derchiesigea -Waldgegenden sin Wald und auf de», Flüssen. . Mit den ersten FrWiygfkMN ziehender.Holzarbeiter an und auf die Flusse, die er erst, wenn ihn das EiS davon vertreibt^ wieder verläßt. Die Iurüstungen zum Flößen des Hol­zes und das Flößen.lelM.gMn^ihm Arbeit bis in den Winter.

Das viele Scheuterholz, das Hollanderholz, Bau­holz und die auf der Menge der hier befindlichen Sägmühlen geschnittene viele Tausende von Brettern, Rahmschenkeln, Latten rc., die in das Unterland, in die Neckar» und