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die gerade herab auf einen Fluß führen, Straßen in gerader Linie den steilen Berg herab eingerichtet, die mit Stämmen von Holz ausgelegt werden, daß sie ganz glatt sind. In diese Rutschen oder Riffe, nach der Kunstsprache der Flößer, wird oben das Holz eingelegt- da« mit großer Schnelle die Bahn hinabfährt. Auf die nem- liche Art werden auch die Blöcke, aus denen man Schnitt» waar fertigt, und die hier Sägklötze heißen, auf die Sägt oder Schncidmühlen oder bis. «n die Flüsse ge- bracht. Wenn man solche Klötze rißt, das heißt, die Berge herabstürzt, so hört man den Schall von ihre« heftigen Auffallen oft in großer Entfernung.
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Nahrungsquellen.. ,
Aus dein bisher vorgetragenen Landbau, Gewerbe und Handel ergeben srch die Nahrurrgsquellen.. .. . , i >
Die vorzüglichste Nahrüngsqueüe, gewährt das. Holz. Beinahe.das^ ganze Jahr lebt der Bewohner derchiesigea -Waldgegenden sin Wald und auf de», Flüssen. . Mit den ersten FrWiygfkMN ziehender.Holzarbeiter an und auf die Flusse, die er erst, wenn ihn das EiS davon vertreibt^ wieder verläßt. Die Iurüstungen zum Flößen des Holzes und das Flößen.lelM.gMn^ihm Arbeit bis in den Winter.
Das viele Scheuterholz, das Hollanderholz, Bauholz und die auf der Menge der hier befindlichen Sägmühlen geschnittene viele Tausende von Brettern, Rahmschenkeln, Latten rc., die in das Unterland, in die Neckar» und