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-das Nagoldthal nach Pforzheim, über Meschenbach fortgo-

setzt werden. Wir .besorgen aber, daß die großen Schwie­rigkeiten, die. die steil aufstcigenden Gebirge in dem oft üllMNgm Thale entgegensetzen, die vollkommene Herstes« lnng in ganz brauchbaren Zustand nicht leicht ohne über­große Kosten gestatten möchten,

Die meisten nicht geschlagenen Straßen, die aus den Amtsortcn in die AberamtsstHdt; ukly in die Städte füh, ren, sind so hcrgesteüt, daß sie ohne Anstand befahren werden können.

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<r.7 Für den - Holzhandel sinh di«. Wafferstrüßen von gro­ßer Wichtigkeit«- Um aus Schluchten,-Klipgen tlnd dzn abgelegenste^ Maseru das Hotz Mrauszubringenz' sind auch die kleiysten Kqche, wie die Müsse, zum Mßen-ein- gerichtet. Schon oberhalb dem Enzklösterle, noch-- . «he Oie Enz ihren Namen führt > -im Mz>pelthal nutz: Kaik.qi- nthal und an .der Meinen- Enz:, sind Seen angelegt» Ole MSN zur Zeit, wenn man haS Schkvtcrhotz flößen. «will, zieht, um den Bächen dadurch den Waffervorrath zu vct- -.schaffen, der ZUM.Flößen de«. Holzes nöthig ist.. Abtr .Nicht nur für das Scheuterholz, sondern auch für das Holländerholz sinh aus der Nagold und Enz überall in -Entfernungen von Mertel- oder halben Stunden, se nach­dem es der Laus des Flusses erfordert, Wasserstubcn und Wöhre angelegt, wo das Wasser, wenn der Floß nicht foslkommen kann, aus kurze Zeit gespannt und so viel Vor-