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den läadlich-bäueriiehon Waldhufendörfern feetne teilen, nämlich die Tendcnn, Sinhäeeer in Gehöfte emzugceteltcn. Diee gcachicht in Zuge von Mcderniei reagemeAnahaca, nio 3ae von Fetterailoa und modarncn Atäilan. Vor allem nctriabe, din auf Viehelrtaehaft umgaatcllt eerdaa, aeAtaa emgebaet worden.

2.) Die Flur- and Ortaformen

In den bäeerlichan Waldhefandörfcrm änderten eich die Fier- und Ortaformea acit in geringen Mode, der Gebämdo bestand nnhn

kenn na, aodaA keine Ncebaegcoicta antatandcn, eo wurden höchatcna Ldckaa entlang der Dcrfatraßc negacaet, Se blieb hier der Straßen­dorf ehereätor erhalten, doch die Häuaorreihea werden etwae ge- achloaeener. Die Hefen werden nanchnal quer- end i&ngageteilt, doch die Lengetreifenfler int noch klar ne erkennen, eodaA atan die bäuerlich gebliebenen Dörfer derehaee nie Waldhufendörfer erkennen kann.

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Foto 7* Oberweiler, erkennbare Langatreifenfler

In den Arboiterwohngeaeinden end den indeatriell-gewerblichen Siedlungen fällt ea oft echwer, ne erkennen, daß die Dörfer uraprdnglich Waldhufendörfer woran. Beoeeung entlang der Feld­wege end eine vielfache Lange- end Querteilung der Hefen, laaaen keine Langatreifenfler aohr erkennen end Straßendörfer wind dieae Gemeinden awh nicht mehr.