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wobei die Bufea wich a*f der anderen Seite der Strafe eia Kleines Stück forteetaten. Nach Krüger haken alle Vatianten jedoch etwas geasinaaaes, näalich "die Beihaag der Hesits- streifen in Anschluß an die Gehöfte.^ Hier wird der Vorteil der Waldhufendörfer deutlich, der na der großen Ausoreitung (s.O. hei der Ostkolcnieatlon) dieser Siedlungsfora bsige- tragec het, näalich die Unabhängigkeit der Wechbern voneia- ander, den Flurswarg, der in den Gowannflursn herrschte, sowie gemeinsame 2afehrten gab es nicht.

Scholz erhebt die Frage, "ob die Begriffeverbindang von Waid- hufs and Dorf and silgeneia die Übertragung der Flurforabs- zeiehnang eai die Dsrfsnlege gerechtfertigt ist."^^ Trennt men die Vierfern von der Dorfform so muß asn die ia Mittel- alter entstandenen Siedlungen der Bnn-Nsgold-Plstts als weit euseinaadergesögeae Reihendörfer oder Beiheneeiier ait Wald- huisnfluren bezeichnen. Obwohl ea schwierig and unmöglich ist, sa rekoastraiarsa, sie die Dörfer der JSas-Hegold-Plat* nach Ihrer Orüadang ia Mittelalter susgeeshsn haben, kann man doch aufgrund der Urauaaerakarte von 1$36 erkennen, daß die Dörfer dar Rn*-Nagold-Platte überwiegend reine Waldhufendörfer, bsw. Reihendörfer ait Waldhafenflar waren. Aach Flurnamen wie Haua- äcker, Hsuswald,vnd Lange äcker epreehen für die Anlage als Waldhufendörfer. Zudea sind auf den Flurkartea und ia Gelände noch die Grenzen der Hufen teilweise erkennbar. Die Waldhufen waren ca. 30 - 100 a breit, ia einea Dorf standen ea 13 - 20 Höfe.

Zu den Waldhufendörfern, in denen heute noch die ursprüngliche, planmäßige Anlage gut sichtbar ist, gshörsn die Orte Oberweiler im Südteil der Ens-Nsgold-Plstte und Bieselsberg ia Norden (a. Flurkarten und Urauaaerakarten), In dieeelsberg eind sogar noch Stsindämme swisehsn den Hufen erhalten, die tust Teil ait Gebüsch bewachsen sind. Der Ort liegt in einer Mulde, sc liegen die HufeadHöher je näher sie sich sa Wald befinden und sind durch Ackertsrrs* 2 *n deutlich gegeneinander abgegrenst. In Oberweiler fällt auf, daß die Hufen in Richtung Wald breiter werden.

1) Nr. 13, 3. 17

2) Nr. 20, 8. 17$