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Jacob Rudolf Walz. Nagold.

Wegen Krankheit meines seitherigen

Dienstmädchens

suche ich für sofort ein Mädchen, wel­che- schon gedient hat.

Frau Gerichtsnotar Krauß.

Nachdem ich in sehr freundlicher Weise ersucht worden bin. mich zur An­nahme einer Wiederwahl als Landtagsabgeordneter bereit zu erklären, glaube ich diesem ehrenvollen Rufe Folge leisten zu sollen. Ich werde über meine seitherige Thätigkcit im Landtag, soweit es nicht schon geschehen ist, berichten und meine Ansicht über die Aufgaben deS kommenden Landtags darlegen und zwar in

Wildberg am Mittwoch den 2. Januar, abends 7 Uhr im Gosthof z. Hirsch, Nagold am Donnerstag den 3. Januar, abends 7 Uhr im Gasthof z. Hirsch. Haiterbach am Freitag den 4. Januar, Mittags 4 Uhr im Gasthok z. Löwen, Altensteig am Samstag den 5. Januar, abends 7 Uhr im Gasthof z. Traube. Hiezu lade ich herzlich ein.

Reutlingen, den 21. Dezember 1888.

Regierungspräsident 1^412.

Aöonnements-Hmladung

auf die

Deutsche Miids-W".

DieDeutsche Reichspost" erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in . Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60^ monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2-,^65L.j Sie ist also eines der billigsten Blatter. !

Wie bekannt, ist der Jnhaii derD. R.-P." reichhaltig und interessant. Als nach allen Seiten völlig unabhängiges Blatt kämpft die ,,D. R-P." für die ^ Wohlfahrt des deutschen Bolkes. Sie bekämpft deswegen den Schwindel im - politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von gewissen Seiten gegen das Bolkswohl mißbraucht werden, und tritt mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Guter un­seres Bolkes. Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Neichs- und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w. bietet dieDeutsche Reichspost" alles, was mau von einem Blatt ihres ltmfanges irgendwie ver- ! langen kann. Bermöge der gleichmäßigen und dichten Verbreitung der D. N.-P." unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bncgerstande in ganz Süd- deutschland empfiehlt sich die ,,Deutsche Reichs-Post" auch vorzüglich zu Inser­tionen aller Art (unsittliche und Schwindelannoncen ausgenommen).

Probenumnrern stehen jederzeit unentgeltlich zu Diensten.

So laden wir denn alle, denen die Verbreitung konservativer Grundsätze j und die Bildung und Forderung des konservativen Bereinslebcns in unserem Volke am Herzen liegt, ebenso dringend als höflich zu recht zahlreichem Abon­nement aus die ,,Deutsche Reichs-Post" ein.

Stuttgart, im Dezember 1888.

Erpeditiou derDeutschen Neichs-M".

Z As Neckit!n»I-v«rt-L Iriiili-Ni»« »^1

M aus Palästina und lileinssion. W

Alleinverkauf f.Mdeutschland des Deutschen Handets-Nereins in Smyrna.

Nagold.

Danksagung.

» Für die vielen Be­weise herzlicher Teil­nahme bei dem uner­warteten schnellen Hin­gang unseres lieben Kin­des Eva Barbara, sowie« für die zahlreiche Leichenbcglei- N tung, für die Bekränzung des - Sarges und für den rührenden Gesang ihrer Mitschülerinnen sagen den innigsten Dank die trauernden Eltern Joh. Gackenheimer. Hilfswärter, und Frau. H

WeidnavttlsSpselienIrea!

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Den 21. Dez.: Katharina, Töchter- lein de» Joh. Georg Bühner, Fuhr­manns, 5 Jahr 10 Mt. 9 Tag alt.

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