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Nagold.

(KeneraL-'Derl'clrnmIung.

Am"

Sonntag den 25. d. M., nachmittags 1 Uhr

findet auf hiesigem Rathause eine

General-Bersammlung

statt, wozu sämtliche Mitglieder der Gemeinsamen Ortskrankenkasse Nagold hiemit eingeladen werden.

Die Gegenstände, welche zur Verhandlung kommen, sind:

1) Ergänzungs-Wahl des Gesamt-Vorstands;

2) Abnahme der Jahres-Rechnung;

3) Wahl eines Ausschusses für die Prüfung der Rechnung;

4) Bericht über den Stand der Kasse und

5) Sonstiges.

Den 10. November 1888.

Vorstand:

C. Klinglev, Vorsitzender.

Nagold.

etzgerei-Empfehlmtg. Z

Bei Bestellung ist Alter und Geschlecht des Patienten anzugeben.

Die meisten Kranken. welche solche Mixtur versuchsweise nahmen, waren von Würmern geplagt, während andere damit die dem Körper sehr dienliche Ent­fernung aller Unreinigkeiten zu ibrer Zufriedenheit erzielten. Die Kur ist un- ter Garantie der Gesundheit vollständig unschädlich.

Nagold.

Neuheiten in

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Nagold.

Dem verehrt. Publikum und be­sonders meinen früheren werten Kunden mache ich die ergebenste An-l

_ 'zeige, daß ich meine Metzgerei wieder ^

auf meine eigene Rechnung unter Leitung eines tüchtigen Geschäfts­führers betreiben werde. Indem ich um geneigten Zuspruch bitte, ver­sichere ich meine Kundschaft der reellsten besten Bedienung.

Christian Stickel, Metzgers Witwe.

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Bruchlei-en.» Heilung.

Die Heilanstalt für Bruchleide« i. Glarus hat mich mit unschädl. Mitteln u. einer guten Bandage ohne Berussstör. von einem großen Leistenbruche durch briefl. Behandl. vollstän. geheilt, so daß ich jetzt ohne Bandage arbeit. kann.! Ehrenfeld bei Cöln, Juli 1888. Joh. Breit. Eine Broschüre:Die Unterleids- brüche u. ihre Heilung" wird grat. und franko versandt. Bandagen bester Construktion in allen Größen vorrätig. Mit einer Mustersammlung vorzügl Bandagen ist unser Bandagist in

^ USIel k am 28. jeden Monats.

3 Nokirev s von 1 bis Uhr nachm, zur unentgelnichen Maßnahme und Besprechung zu treffen. Man adressiere: An die Heilanstalt für Bruchleiden in Glarus (Schweiz)

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Ir. Lutz, Mklschtkim-

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ist nicht der Reichtum an Geld und Gut, sondern die Gesundheit. Viele Kranke erkennen ihre wahren Leiden nicht und lassen sich als Magenkranke, Blutarme, Bleich- und Schwindsüchtige l,.handeln. Betrachte man nun bei den meisten Kranken die sich zeigenden Symptome genauer, so wird man fin­den. daß Wurmkrankheit die Hauptrolle spielt; so manche Medizin wird gegen obenstehende Leiden eingenommen, wäre aber besser ersetzt durch ein Wurmmit­tel des bekannten Spezialisten

Theodor Konetzky in Stein bei Söllingen.

Die sichersten Symptome eines an Bandwurm, Spuhl- oder Madenwürmer Leidenden sind: Abgang nudel- oder kirbisähnlicher Glieder und sonstiger Wür­mer. sowie Bläffe des Gesichts, matter Blick, blaue Ringe um die Augen, Ab­magerung, Verschleimung, stets belegte Zunge, Verdauungsschwäche, Appetit­losigkeit abwechselnd mit Heißhunger, Uebelkeiten, Aufsteigen eines Knäuels bis zum Halse, stärkeres Zusammenfließen des Speichels im Munde, Magcusäure, Sodbrennen, häufiges Ausstößen, Schwindel, öfterer Kopfschmerz. unregelmä­ßiger Stuhlgang, Jucken im After, Koliken, Kollern und wellenförmige Bewe­gungen , dann stechende saugende Schmerzen in den Gedärmen. Herzklopfen, Menstruationsstörungen. Zahlreiche Atteste Geheilter aus allen Kantonen beweisen die Vorzüglichkeit der Methode. Dauer der Kur 3060 Minuten, ganz ohne Berufsstörung.

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sind gegen gute unterpfändliche Sicher- ! heit sogleich auszuleihen vom wem? j _ sagt die Redaktion d. Bl.

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Gemeinsame

Ortskrantenkasse

Nagold.

Die Stelle des Hanptkassiers ist auf 1. Januar 1889 neu zu besetzen. Bewerber hiefür wollen ihre Meldungen mit Angabe der Gehaltsansprüche bis l. Dezember d. Js. einreichen an den

Vorsitzenden des Vorstands: _ C. Klingler.

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werden gegen gute Sicherheit sofort ausgeliehen; von wem? sägt die Redaktion.

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Zwei Mädchen, die das Nachfragen leiden können, sucht das eine einen Dienst als Küchenmagd, das andere als Stallmagd. Namen zu erfragen bei der Redaktion.

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Abonnenten hiesiger Stadt, die de«Gesellschafter durch Kinder abholen lassen, bitte« wir wiederholt, ei« Kind hier« besonders z» bestimme«, damit Jrrtümer vermiede« wer­den, was nicht möglich, wen» 23 Kinder a«S gleicher Fa­milie «ach einander das Blatt abhole« wolle«.

Exped. d. Gesellschafters.