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Ein Hausmittel, welches eine so lange Zeit stets vorrätig gehalten wird, bedarf keiner weiteren Empfehlung; es muß gut sein. Bei dem rchten Allker-Pain- Expellcr ist dies nachweislich der Fall. Ein weiterer Beweis dafür, daß dieses Mittel volles Vertrauen verdient, liegt wol darin, daß viele Kranke, nachdem sie andere pomphast angepAesene Heil­mittel versucht, doch wieder zum alt­bewährten Pain.Expeller greisen. Sie haben sich eben durch Vergleich davon überzeugt, daß dies Hausmittel sowol bei Gicht, Rheumatismus und Glieder­reißen, als auch bei Erkältungen, Kops-, Zahn- und Nückenschmerzen, Seiten­stechen rr. am sichersten Hilst; meist ver­schwinden schon nach der ersten Ein­reibung die Schmerzen. Der billige Preis von 5V Psg. bezw, 1 Mk. ermöglicht auch Unbemittelten die Anschaffung: man hüte sich jedoch vor schädlichen Nachahmungen und nehme nur Pain-Expeller mit der MarkeAnker" als echt an. Vorrätig in den meisten Apotheken. Haupt- Depot: Marieu-Apothtlr in Nürnberg. Ärztliche Gutachten senden auf Wunsch:

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L. Ganghoker, Der B'sondere.

Nt. v. Ebner-Eschenbach, Die Reset. R. Votz, Der Mönch von Berchtesgaden. A. v. prrsnll, Das Erdmannshaus.

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Ntdrr-Vaggard, Meesons Testament. Nt. Berger, Die armen Reichen. Robert Srlpoetrhel, Irrfahrten. Vrrt-Harke, Ter Kreuzzug d. Ercclsiol A. b. Roberts, L. Eliükcin, M. Io- kai, L. Schenk, L. Helekiel, A. Ltzore, E. Peschksu, H. Nyblom, A. Daudet.

Das 2 . Heft enthält u. a. eins Reihe von ungsdruckten Briefen der Lönigin Luise.

Angekommene neue Vorräte

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vr. kvriiiLiiM '8 R-Ät-n

erwarteten Zusendungen von vr. NsrinKnivr's LronvNKSist (Öninlssssm- äüan äs OoIvAns) und von Vr. vsrinKuisr'8 Lräutsr->Vnr^slöl, welche beide überall > Epoche machende Compositioncn sich auch in hiesiger Gegend durch ihre schätzbaren Eigenschaf­ten bei allen Sachverständigen und Consumenten den ungeteiltesten Beifall erworben haben, ! sind soeben cingetroffen und bin ich nunmehr im Stande, nicht bios alle bisher eingelaufenen l Bestellungen zu effektuiren, sondern auch jeden weiteren Bedarf meiner geehrten Kunden zu i befriedigen, was ich mir erlaube, hierdurch zur öffentlichen Kenntnis zu bringen.

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ist nicht der Reichtum an Geld und Gut, sondern die. Gesundheit. Viele Kranke erkennen ihre wahren Leiden nick und lassen sich als Magenkranke, Blutarme, Bleich- und Schwindsüchtige ...sandeln. Betrachte man nun bei den meisten Kranken die sich zeigenden Symptome genauer, so wird man fin­den. daß Wurmkrankheü die Hauptrolle spielt; so manche Medizin wird gegen obenstehende Leiden eingenommen, wäre aber besser ersetzt durch ein Wurmmit­tel des bekannten Spezialisten

Theodor Konetzky in Stein Sei SiiÄngen.

Die sichersten Symptome eines an Bandwurm, SpuA- oder Madenwürmer Leidenden sind: Abgang uudel- oder kirbisähnlicher Glieder und sonstiger Wür­mer, sowie Blässe des Gesichts, matter Blick, blaue Ringe um die Augen. Ab­magerung, Verschleimung, stets belegte Zunge, Verdauungsschwäche, Appetit­losigkeit abwechselnd mit Heißhunger, Uebelkciten, Aufsteigen eines Knäuels bis zum Halse, stärkeres Zusammenfließen des Speichels im Munde, Magensäure, Sodbrennen, häufiges Ausstößen, Schwindel, öfterer Kopfschmerz, unregelmä­ßiger Stuhlgang, Jucken im After, Koliken, Kollern und wellenförmige Bewe­gungen , dann stechende saugende Schmerzen in den Gedärmen, Herzklopfen, Menstruationsstörungen. Zahlreiche Atteste Geheilter aus allen Kantonen beweisen die Vorzüglichkeit der Methode. Dauer der Kur 3060 Minuten, ganz ohne Berufsstörung.

Bei Bcstclliuig ist Alter und Geschlecht des Patienten anzugcbcn.

Die meisten Kranken, welche solche Mixtur versuchsweise nahmen, waren von Würmern geplagt, während andere damit die dem Körper sehr dienliche Ent­fernung aller Unreinigkeiten zu ibrcr Zufriedenheit erzielten. Die Kur ist un­ter Garantie der Gesundheit vollständig unschädlich.

^äolk Assisi Uaris Ntsl

Verlobte.

EWngrn. Nagold.

Iiu Oirlober 1888 .

! Sindlingen.

Danksagung.

Der Unterzeichnete fühlt sich verpflich­tet, für die bei unserem Brande gelei- l stete Hilfe der Familie Bräuninger und Grundler sowie dem gesamten Dienstpersonal derselben für ihr schnel­les Herbeischaffen von Wasser seinen herzlichsten Dank auszusprechen.

Willi. Waller.

Sindlingen,

Danksagung.

Hiemit spricht der Unterzeichnete den Feuerwehren von Unterjettingcn, Ober­jettingen, Oeschelbronn und HaSlach-für die Hilfe, welche uns in jener Nacht geleistet wurde, seinen innigsten Dank aus, ebenso allen Freunden und Be- ! kannten, welche uns bei dem Brande ! hilfreich zur Seite standen.

Wild. Waller.

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