heutigen Jubiläumsfestlichkeiten war daS große Kin­derfest im Hydepark. Etwa 30000 Kinder der Lon­doner Kommunalschulen marschierten Vormittags mit Musik in zwei Abteilungen nach dem Hydepark, wo verschiedene Belustigungen für dieselben veranstaltet wurden. Gegen 6 Uhr traf auch die Königin ein. Auch heute Abend fand wieder eine Illumination statt, wobei ein womöglich noch zahlreicheres Publi­kum als am ersten Tag die Straßen füllte.

Nach den bis jetzt vorliegenden Berichten ist die gestrige Hauptfeier des Jubiläums der englischen Königin in London auf das Glänzendste verlaufen. Am Vorabend wurde der Königin das gemeinschaftliche Ju­biläumsgeschenk aller ihrer Kinder und Enkel überreicht. Fast ganz London war auf den Beinen, durch alle Straßen wogte eine dichtgedrängte frohgemute Menge. Nachmittags hatten die Königin und die deutsche Kronprinzessin dem Jubiläums- Kinderfest in Sydenham beigewohnt. Vor der Rückfahrt pflanzte die deutsche Kronprinzessin eine Eiche auf dem dor­tigen Kirchhofe. Die Hauptfeier des Jubiläums der Königin wurde vom herrlichsten Wetter begünstigt. Schon in aller Frühe ertönte Glockengeläute und Kanonendonner. Der ganze lange Weg vom Buckinghampalast über Piccadilly nach dem Themsequai nnd von da nach der Abtei bildete im wahren Sinne des Wortes eine Via Triumphalis. London hat ein solches Festtreibcn noch niemals gesehen. Extrazüge aus allen Teilen Englands brachten Tausende von Gästen nach der bereits überfüllten Hauptstadt. Um 8 Uhr 30 Minuten nahmen Truppen aller Waffengattungen mit klingendem Spiel ihre Stellungen auf dem Wege ein, welche der Zug der Königin einschlug. Gegen 8000 Schutzleute sorgten für Aufrechterhaltung der Ordnung. Der Jubiläumszug verlief in vollkommener Ordnung ohne jede Störung und wurde überall von den stürmischen Zurufen der jubelnden Menge begleitet. Besonders enthusiastisch wurde der deutsche Kron­prinz begrüßt. Der Dankgottesdienst schloß mit einer Hymne des Abteiorganisten, in welche der Anfangssatz der National­hymne cingewobeu war. Hiernach gingen zuerst die Prinzen, dann die Prinzessinnen nach dem Grade der Verwandtschaft an der Königin vorbei, küßten ihr knieend die Hand, wurden von ihr ans die linke Wange geküßt und traten mit einem zweiten Handküsse ab, worauf die Königin zum Schluffe der Huldigung, sichtlich gerührt, den Prinzen von Wales und den deutschen Kronprinzen umarmte und auf beide Wangen küßte; dann verließ sie, rechts und links verbindlich grüßend, langsam die Abtei. Im Jubiläumszuge kehrte die Königin nach dem Buckingham-Palaste zurück.

Merkwürdiger Weise hat es die Königin Victoria stets vermieden, auf ihren Reisen Ber- i lin zu berühren, obgleich sie öfter in Deutschland gewesen ist. Auch als im Jahr 1883 ihre Tochter Victoria unter allgemeinem Jubel mit dem Kronprin­zen des deutschen Reiches die Feier der silbernen Hochzeit beging, da fehlte die Königin Victoria bei dem Fest. Der Kronprinz aber hat trotz seines Krankheitszustandes die Reise nach London gemacht, um persönlich zu gratulieren. Sehr gespannt ist man in England, ob die Königin eine großartige Schen­kung oder Stiftung für einen gemeinnützigen Zweck machen wird. Viele große und kleine Engländer sind ihr mit gutem Beispiel vvrangegangen; ein Rhe­der z. B. hat 20000 Psd. Sterling (400000 geschenkt, um allen Matrosen Pensionen zu zahlen, ja eine arme Gemeinde in Wales hat zur Ehre des Königl. Jubiläums einen Leichenwagen angeschasft und eine andere einen neuen Wetterhahn auf ihren Kirch- thurm gesetzt.

Amerika. !

Ter DampferChamplain", aut der j Fahrt von Chicago nach Cheboygan, ist aus dem! Michigansee gänzlich nicdergebrannt, wobei 22 Per­sonen umkamen. Nachdem das Feuer ausgebrochen war, mußten alle Personen, wenn sie nicht verbren­nen wollten, ins Wasser springen. Etwa 6 Perso­nen wm den während der Nacht durch Boote gerettet.

Kleinere Mitteilungen. !

Haiterbach. Das letzten Montag hier verun- ^ glückte Kind (i. Nr. 73 des Ges.) ist am 23. d. M- seinen Brandwunden erlegen, nachdem cs in den letzten beiden Ta­gen wenig beim Bewußtsein war. Tie Behauptung der Korrcsp. . im Schwarzw. Boten, der Unfall sei in Folge der Benützung - von Erdöl entstanden, ist unbegründet. >

Tie Heiratsaussichten für das weibliche! Geschlecht in den deutschen Staaten mindern sich mit der Zunahme des numerischen Uebergewichtes der i weiblichen Bevölkerung über die männliche. In allen ^ deutschen Staaten ist der weibliche Bevölkerungsanteil! überwiegend. Am wenigsten ist dies der Fall im Herzogtum Braunschweig, woselbst sich beide Ge­schlechter fast das Gleichgewicht halten.

Hannover, 19. Juni. Vor einiger Zeit hatten die ^ Hunde des Maurermeisters Wentc auf offener Straße einen s Soldaten angesallen und beinahe in Stücke zerrissen. Gestern wurde nun wegen fahrlässiger Körperverletzung Fr. Wente ! in der Strafkammer 1. des hiesigen Landgerichts zu 3 Mo­naten Gefängnis und in die Kosten verurteilt. Außerdem hat er dem verletzten Artilleristen 5k. Schachtebcck eine Ent- > schädignngssilmme von 5000 ^ zu zahlen. Besitzer bissiger

Köter mögen sich den Fall zur Warnung dienen und ihre Hunde nicht ohne Maulkorb hcrumlauscn lassen.

Eisenach, 23. Juni. In Arnstadt ist gestern Eugenie John, bekannt unter dem Schriftstellernamen E. Mar litt, gestorben.

Das Unglück bei Paks ist weit furchtbarer gewesen, als man anfänglich angenommen hat. Es sollen gegen 300 Personen ertrunken sein. Der Besitzer der Fähre ist verhaf­tet worden. Zwei Frauen sind in Folge des Schrecks wahn­sinnig geworden

Zur Katastrophe bei Paks. Unter den Geretteten befindet sich eine junge schöne Frau. Sie hat den Verstand verloren und läuft wie besessen durch die Straßen von Paks. Als sie die Katastrophe kommen sah, sprang sie in's Wasser, um sich durch Schwimmen zu retten. Ihr Beispiel verleitete auch andere Frauen, die keine Schwimmerinnen waren, sich in den Strom zu stürzen. Als sie jedoch die Fruchtlosigkeit ihres Beginnens cinsahen, erfaßten sie krampfhaft die Hände und Füße der wackern Schwimmerin und riefen in marker­schütterndem Tone, sie möge sie retten. Diese versuchte die übermäßig schwere Last, welche alle verderben mußte, abzu­schütteln. Aber je mehr sie schüttelte, desto fester klammerten sich die Bedauernswerten an sie. Sie fühlte ihre Kräfte schwinden und sie wollte leben, wollte sich ihres jungen Le­hens freuen. In ihrer Angst wußte sie sich nicht anders zu helfen, als daß sie die sich an sie klammernden Weiber in die Hände biß, so lange nnd mit solcher Kraft, daß die Frauen schließlich vor Schmerz von ihr lassen mußten und in den Wellen untergingen. Die schöne junge Frau rettete denn ihr Leben durch Schwimmen, aber die üb erstandene Angst raubte ihr den Verstand.

London, 20. Juni. Gestern Abend fand ein Knabe in der Nähe des Postamts von Patrick, einer Vorstadt Glas- ! gows, eine mit einer seltsamen Substanz gefüllte Blechbüchse! an einem Ladenfenster liegen. Er trug sic nach Hause und! zeigte sie seinem Vater, der den Knaben damit nach dem! Polizeiamte schickte. Auf dem Wege dahin wurde er von j anderen Knaben umringt, welche ein Streichholz an die Büchse r hielten. Eine furchtbare Explosion, welche weit hörbar war, . folgte. Die Büchse flog in tausend Stücke und verletzte 13 Knaben, davon 7 schwer.

Wie aus Brescia gemeldet wird, steht die Ortschaft ! Cevo in Flammen. 220 Häuser sind bereits zerstört; 1000 ^ Menschen sind obdachlos. Man befürchtet, daß auch Men- > schenleben zu Grunde gegangen sind. ^

Handel L Berkehr.

Ki r ch h e i m, 22. Juni. (Wollmarkt.) Käufer zurück- ^ haltend, wegen zu Hoher Forderungen. Preise für Bastard 145 -154

Kirchhei m. 23. Juni. (Wollmarkt.) Dritter Tag. Alles ist verkauft. Die Preise blieben unverändert.

Das deutsche Schutzgebiet von Kamerun ist dem ^ Weltpostverein beigetreten. Für den Briefverkehr mit Käme- ! run kommen daher allgemein die Vereinsportosätze zur An- ^ Wendung._

Beitrag zur Frage der Holzerhaltung.

Gegenüber den eifrigen Bestrebungen auf den verschie- j densten Gebieten der Industrie, sich die neuen Errungenschaft ^ ten der Chemie für die Praxis nutzbar zu machen, muß es ^ auffallend erscheinen, daß die Fragewie schuhen wir in ra- l tiineiler Meise das bearbeitete Hali vor den schädlichen Eintliilsen ^ ber Atmosphärilien?" noch nicht diejenige allgemeine Beachtung i gefunden hat, welche ihr zweifelsohne bei der Wichtigkeit des i Gegenstandes gebührt. Der Grund für diese eigentümliche ^ Erscheinung ist ein zweifacher. Auf der einen Seite hält eine ^ gewisse Gleichgültigkeit und die Scheu, von dem Althergebrach­ten abzugehcn, von der Prüfung einer dargebotenen Neuerung i ab; auf der andern Seite gilt cs ein gewisses Vorurteil zu überwinden, welches die Mißerfolge so mancher, im großen Stiel angepriesenerUnivcrsalmittel", und vielfach mit Recht, im Publikum hervorgerufcn haben.

Um der oben aufgeworfenen Frage näher zu treten, gilt es zunächst, den seit Jahrhunderten allgemein bestehenden Glauben auszurotten, daß das bearbeitete Holz naturgemäß nach so und so vielen Jahren verfaulen und durch anderes , ersetzt werden müsse und dem Gedanken Verbreitung zu ver­schaffen, daß der menschliche Erfindungsgcist auch hier Mittel ersonnen hat, um dem Zerstörungstrieb in wirksamer Weise entgegenzutrctcn. Wenn jeder in seinem Kreis dazu beiträgt, die diesbezüglichen Fortschritte nutzbar zu machen und deren» Verwertung auf die Allgemeinheit zu übertragen, so wird, damit ein großer volkswirtschaftlicher Gewinn erzielt werden. i Dann wird sich auch sehr bald die Erkenntnis Bahn brechen, welcher von den vielfach empfohlenen Fäulnishindcrern den An- > fordcrungcu voll und ganz entspricht und damit kommen wir i zu dem eigentlichen Zweck dieser Zeilen, nämlich die Aufmerk- ! samkeit unserer Leser auf ein seit Jahren bewährtes Holzkon- / fervicrungsmittel, das

Carbolineum Avenarius,

zu lenken. i

Bei transportfähigen Hölzern hat man in großen Be- ^ trieben mit guten Erfolgen eine Konservierung dadurch erzielt, i daß in den sogenannten Jmprägnieranstalten antiscptische Stoffe in die Gänge und Poren des Holzes mittels Hoch- ^ druck hincingepreßt werden. In der Privatindustrie suchte man bisher dieselbe Wirkung durch Oelfarbe und Thccranstriche zu erreichen. Das erstcre Verfahren ist mit großen Vorbc- , reitungen nnd teuren Anlagen verknüpft, so daß dadurch eine allgemeine Nutzbarmachung sich von selbst verbietet. Dage­gen gewähren Anstriche mit Oelfarbcn und Thccr wohl einen i Schutz nach außen, sie haben aber den großen Nachteil, die > Poren und Gänge des Holzes mit dem darin befindlichen > Wassergehalt zu verstopfen nnd so der Zerstörung von innen! nach außen freien Lauf zu lassen. Es galt also ein Präpa- ^ rat zu erfinden, welches durch billigen Preis und leichte An- wcndbarkcit eine allgemeine Einführung gestattet und neben dem Abhalten der Witterungsciufiüsse auch im Innern des Holzes seine Wirkung ausübt. Mit vollem Recht dürfen wir ^ auf Grund kompetenter Zeugnisse aus den verschiedensten Ge- bieten der Industrie dem Carbolineum Avcuarius diese dop- l

pelte Wirkungsfähigkeit zuschreibcn. Wir müssen vorausschi­cken, daß cs sich dabei nicht etwa um eine neue, sondern viel­mehr um eine schon vor 10 Jahren gemachte Erfindung han­delt. Nachdem aber in dieser langen Zeit das Präparat ! die Erwartungen in vollem Maße nicht nur erfüllt, sondern übertroffen hat, darf eS jetzt den Anspruch machen, als bestes Anstrichsöl zur Holzkonservierung allgemeine Verwendung zu finden. Für Eisenbahnen, Schifffahrt, Fabriken aller Art, für landwirtschaftliche Betriebe, ganz besonders aber für das gesamte Baufach ist das Carbolineum Avenarius von unschätz­barem Wert. Es steht fest, daß damit behandeltes Holz eine bedeutend gesteigerte Haltbarkeit gegenüber nicht imprägnier­tem oder mit Oelfarben-, Theer- rc. Anstrichen behandeltem Holz erhält. Das Carbolineum Avenarius ist dünnflüssig, daher sehr ausgiebig, und wird einfach mit einem Pinsel aufgetragcn. Ein vorhergehendes Erwärmen des Carboli­neum Avenarius ist zu empfehlen. Die damit angcstrichenen Hölzer erhalten einen geschmackvoll braunen Ton, der die Holz­masern durchscheinen läßt und überall da als billigster und zweckmäßigster Ersatz für Oelfarben-Anstriche gilt, wo die Er­zielung einer bestimmten Farbeunüancc nicht erforderlich ist. Bemerkenswert ist auch die anerkannte Wirkung des Karboli- neum Avenarius gegen Schwammbildung nnd zur Trockenle­gung feuchter Mauern.

Bei der Beliebtheit, deren das Originalfabrikat Car­bolineum Avenarius in Anerkennung seiner Billigkeit und Zweckmäßigkeit allgemein sich zu erfreuen hat, konnte es nicht ausbleiben, daß von verschiedenen Seiten Nachahmungen ver­sucht werden, die sich aber bis heute ausnahmslos als min­derwertig erwiesen. Die Konsumenten haben daher allen Grund, auf die volle Bezeichnung

karbolincmn Aienarins

zu achten, um wirklich das bewährte Jmprägnieröl dieses Namens zu erhalten.

Wie wir hören, hat die Firma Paul ! echter in ätuitzart, welche mit der gesamten Leitung des kaufmännischen Vertriebs betraut ist, eine Verkaufsstelle des Carbolineum Avenarius bei Herrn Fr. Schmid vorm. Gottl. Knödel in Nagold errichtet. Beide genannten Firmen haben sich bereit erklärt, allen Interessenten mit Prospekten und jeder weiter gewünsch­ten Auskunft zu dienen.

Wir machen übrigens darauf aufmerksam, daß Post­proben mit Brutto 5 KZ. franko im Deutschen Reichspostge­biet unter Nachnahme von 3.50 bezogen werden können. Hierdurch ist jedermann Gelegenheit geboten, mit kleinem Auf­wand durch eigene Versuche diefes Präparat kennen zu ler­nen und sich von der Richtigkeit des Vorstehenden selbst zu überzeugen.

Es soll uns freuen, wenn unsere Darlegung dazu bei­tragen wird, für die wichtige Frage einer praktischen Holzer­haltung das Interesse unserer Leser zu wecken.

Ein Wort an unsere Hausfrauen!

Das Bestreben, die täglichen Lebensbedürfnisse mög­lichst billigst cinzukaufen, ist gewiß an und für sich nicht zu verwerfen; doch soll dabei nie außer Acht gelassen werden, daß häufig das Billige geringe gerade das Theuerste ist. Einen sprechenden Beweis dafür bietet der jetzige enorme Kaffeeaufschlag - bei welchem hauptsächlich die geringe­ren Sorten weil der Verbrauch darin sehr groß um mehr als das Doppelte in die Höhe gingen, wogegen die besseren Qualitäten nicht in demselben Verhältnis von dem Aufschlag betroffen wurden.

Ursache dieser kolossalen Preissteigung sin- kleine Ernteerträgniffe, während für den heutigen ausgedehnten Consum volle, gute Ernten nötig sind.

Es ist daher unseren Hausfrauen dringend anznratcn, beim Einkauf den befferen Kaffee's mehr Beachtung zu schenken, welche im Verhältnis viel preiswürdiger und ergiebiger als die geringeren Sorten sind; auch bietet nur eine gute Taffe Kaffee einen wirklichen Genuß , wirkt anregend und belebend. -- Sorgfältige Zubereitung und vor allem richtige Brcnnart ist hiebei von größter Wichtigkeit. Mit kleinen Nöstcinrichtungcn ist dies aber selten möglich und wird deshalb eine praktische Hausfrau, wenn sie noch berechnet, daß 1 Pfund roher Kaffee nur sft Pfund ge­brannt ergibt, - cs verziehen, denselben schon gebrannt zu kaufen. Eine sehr rationelle Brcnnmethode im geeig­neten Moment das Aroma zu binden nach I. v. Liebig hat die Holländische Kaffee-Brennerei n.

DiStjjnö A. 6o. (Schutzmarke Elcphant), mit dem besten Erfolge eingeführt, (Niederlagen durch Annoncen bekannt) und erfreuen sich deren preiswürdige Onalitäts-Kaffee's immer größerer Anerkennung.

Der hier oft angckündigte Holländische Taback von B. Becker in Seesen a. Harz erfreut sich, wie uns mitgetcilt wird, durch seine wirklich guten Eigenschaften einer großen Beliebtheit bei dem Publikum. Der Tabak verliert durch ein besonderes Verfahren beim Darren seine Schärfe und ist von einem solchen Aroma, daß selbst verwöhnte Pfei- fenrauchcr überrascht sein werden, für einen so sehr billigen Preis (10 Psd. lofe in 1 Beutel franko 8 -) eine wirklich vorzügliche Ware zu erhalten. Herr Lecker fabriziert diese Spezialität seil über 8 Jahren und besitzt zahlreiche lobende Anerkennungen.

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(Hiez u das Unterhaltungsblatt ZS 30.)

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