Nagold.

KirmMtcr-Nettiil.

M

MM;

diejenigen Mitglieder des Vereins, welche geson­nen sind, eine Bienenköni- , gin fremder Rasse anzu- schasfen, wollen ihre Be­stellungen beim Kassier, Herrn Famulus Gähner hier, läng­stens bis 30. März ausgeben.

Bemerkt wird noch, das; solche Mit­glieder je I.,6 Entschädigung aus der Vereinskasse erhalten.

Viccvorstand Kehle. Am 25. d. M. l Mariä VcrküiidigungfMsttags I Uhr findet in Nagold im Gasthauszum Stern" die

Frühjahrsversammlung der Gemerndc-BaumwärLer

statt, wobei Gärtner Handle von Eb- hausen Vortrag über die wichtigsten Veredlungsancu und Gärtner Helder von Hailerbach über den Nutzen der Biene während der Baumdlüthe Hallen wird, wozu freundlich cinladet

Walddvrf, d. 21. März >884.

I. Bihler, Oberamls-Bauinwart.

9 Tage.

Mit den neuen Schnelldampfern des

NMenWil Llm>d

kann man die Reise

von Breme» nach Amerika

I

in 9 Tagen

Böfingen, OberamtS Nagold.

Wirthschafts- und Siigmühle- Berkauf.

Der Unterzeichnete verkauft wegen Kränklichkeit fein An­wesen, bestehend in:

I) der Wirthschaft zum grünen Baum auf Bösinger ^.Sägmühle, ein 2stockigtes Wohnhaus mit Scheuer, 2 Stallun- ^gen und gut eingerichteter Branntweinbrennerei unter einem Dach, gewölbtem Keller hinter dem HanS, sowie ca. 32 Ar GraS- und Baum­garten hinter dem Haus;

2f die Hälfte an einer Sägmühle mit bester Einrichtung und vorzüglicher Wasserkraft, unmittelbar beim HauS. Dieses Anwesen liegt in hvlzreichcr Ge­gend a» der Staatsstraße zwischen Bösingcn und Haiterbach, je 20 Minuten entfernt und W/s Stunden von der Station Nagold entfernt. Die Wirthschaft ist eine sehr gut besuchte und wäre einem tüchtigen, strebsamen Mann Gelegen­heit geboten, sich eine sichere Existenz zu gründen.

Der Verkauf findet am

Dienstag den 25. Mars 1884, Nachm, um 1 Uhr,

in meiner Wirthschaft statt und lade Liebhaber mit dem Bemerken ein, daß wenn ei» annehmbares Angebot gemacht wird, der Zuschlag sofort erfolgt. Bösinger Sägmühle, l3. Mürz 1884.

I. G Schleeh, zur Vösingcrsägmiihle.

N a g o l d.

Dreiblättrigen und ewigen

IllllbSMII,

sowie Grassamen

empfiehlt billigst

I. A. Scholde r.

machen. Näheres bei den

Haupt-Agent-»

IlominAeu,

und dessen Agrntcn:

Gottlob Schmid in Nagold, John G. Koller in Altenstaig, Ernst Schall a. Markt in Calw. _

dt a g o l d.

Zur Saat empfiehlt billigst

MLSZLSZL- ungarische,

größte Sorte,

ÜLLMMSLZMOSL-

_ Gottlob Schmid.

Nagold.

Einen Acker

im Schrofen in der besten Lage, 24 a haltend, suche zu verkaufen.

Fr. Rentschler sen., Sägmühlebesitzer.

Zur Verbesserung der Landweine

empfehle meine tiefrothe, reine

Fremdweine.

A. Kii'ekrrer', II'iliAvn (Wärt!.) i

N a g v l d.

Kleesamen,

ewigen und dreiblättrigen, sowie

Zedderlksklee und Grassamen

empfiehlt

Lhr. Schwärs.

N a g o l d.

Unterzeichneter fetzt 8090 Ztr.

SmMchl»

in folgenden Sorten dem Verkaufe aus: späte Richters Imperator und Sieberhänser. Diese 2 Lor­ten, in unserer Gegend noch nicht ge­pflanzt, sind späte, weiße, runde mit wenig Augen, die ergiebigste, schmack­hafteste unter allen Sorten, welche in unserer Gegend gepflanzt werden, auch widerstandsfähig gegen Krankheit. 3. Sorte: die amerik. frühe Rosenkar- tossel. 4. Sorte: die roihe Wurst- oder Salatkartoffel, welche den saftigsten Lalat bei möglichster Erspar­nis; an Oel gibt.

Unter 1 Zentner können von diesen Kartoffeln nicht abgegeben werden.

A G. Rentschler,

Spinnereibesitzer.

W i l d b e r g.

Eingemachte

Gurten,

kleine und Schnitze, empfiehlt in sehr guter Waare billigst

_Adolf Frauer.

l^s u A o I ä.

Oarautis kür lieinbcn't uuä Oüts, viupllsklt pr. I-itor 50 ^

Heluv. 6uir88.

Wildbe r g.

Kleesamen,

kivigkil lind dttiMir., IrddlklesUtt cngl. Rilisras, zrchk lick«,

empfiehlt

zur Laat

Adolf Frauer.

O.A>l08LUL0L 8-rurrs^krr .

Zu habe» in Nagold bei Herren üeini'iek Ouu88, lV il l>. ttiiu88lei', Altenstaig bei Hrn. O.D.Leerj's lVvve, Frau U<,ui8v Luok lVrvv., Herren 6kr. Llll'kkui'st. U. ^L8eko1<1, 6klll 6«8t. TVuokerei'; Ebhausen bei Herrn Hurtiiei'; Egenhausen bei Herrn .7. Lallenkuek; Wildberg bei Her rn Otto .lüstler. _ fI7. 7131 j

Nagold.

Meine Auswahl

und das

Sopha, Kin­derwagen

>as Neueste rn MWd

empfiehlt

Tapeten

Brau n, Sattler.

N a g v l d.

Mein Lager aller Gattung

M ^ ^ sehr guter

Schtthware»

ist bestens sortirt und setze solche zu ausnahmsweise billigen Preisen ab.

Fritz Magurr.

Nagold.

Roman- «nd Portland-Cement

frisch angekommen bei

Gottlob Schmid.

Nagold.

Canzlei u. Briefpapiere

empfiehlt

G. M. Zaifer.

Zu der heute Freitag Abend in^ , Gasthaus z.8tkrn" staitfindenden,

tbMlellz-keitzr

unseres langjähngen Mitglieds' > und Schriftführers

I'l it« XvUU88 !laden wir Freunde und Bekanntei Löslichst ein.

Der dlusschuß.

Nagold.

Am Sonntag den 23. März, Nachm. I Uhr,

in derSchwane.'

Bei günstigem Wetter Ausflug. _ Der Einberufer.

N a g o l d.

Zwei ljährige

Farreu,

Gelbschecken, Simmenthaler Abstam­mung, verkauft

F. Hschwindt

_zur Pvst.

llt a g o t d.

Ausgezeichneten

das Pftild 40 1*4

empfiehlt

W. Hünßler.

Nagold.

Gcbranatcn EllEkt

in ausgezeichneter Qualität, sowie in allen Packungen zu den billigsten Prei­sen bei

Heinrich Müller.

Nothfelden.

Ein kräftiger geordneter

Schmidlehrling

oder auch ein erst aus der Lebre ge­tretener Arbeiter kann sogleich eintreten bei Friedr. Jordan, Schmid.

Feinsten

Nagold.

Weinessig

empfiehlt billigst

Gottlob S ch m i d.

looss 8 , U. 1 .

äss V/ürit. Xunstgewsrbs-Vki'eins,

Ziehung 3 l. März d. I., mit Gewin­nen aus nur kervorrngeaüen 3näu- striegegenstäaäea des praktisch. Ge­brauchs empfeht. die Generalagen- tur: V'trE-

AKr-r u. d. bekannten Loosagenturen.

Gestorbe«:

Den 20. März in Emmingen, Martin Huber, Rößleswirth. Beerb. 22. März, Nachm. 1 Uhr; den 21. März Friederike, Ehefrau des Johs. Lutz, Holzmachers, 60 I. 6 M. 28 T. alt. Be- e^d. den 23. März, Nach m. 3 Uhr.

6. 6. X. ZlontaA 24. Aürsst