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im Saale der ,1. 8ftntt.6i''8e!i6n stioibrauerei statt.

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I. Leellöllsoiiaftsböriollt.

II. LntlastuiiA der Loamton.

III. LeselilusstassunK übor die vividends-VoriliölluiiK.

IV. kchKMMiiKs^akl des VorwaltuiiKsratkrs.

V. VValil der doiüroIö-Oommission.

Lämmtlieiiö Könosssaseliakttzr, sowohl ffiesiM als auswärtiAS, werden /u ^alilrsiektzm Lesileke kreundlieli einMiaden.

7. Mrs 1882.

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Dienstag den 14. März bin ich Nachmittags in der Post in Nagold zu sprechen.

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Heute Samstag den ll. März

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! Ausruf in Betreff der Naturalver-ffeguug der armen Reisenden.

Der Bezirkswohlthätigkeitsverein hat auf seiner Plenarversammlung am 24. v. Bk. aus Anlaß des über die Naturalverpftegung der armen Reisenden und ihre Ergebnisse während des letzten Jahres entgegengenommenen Berichts beschlossen, einen dringenden Aufruf an die Einwohner des Bezirks zu richten, daß sie ja doch dem Bettel nicht wieder durch unbesonnenes Geben avfhelfcn, sondern die Bettelnden entschieden an die Stationsorte weisen möchten. Soll die Ein­richtung in ihrer schon bisher als sehr wohlthätig erprobten Wirksamkeit be­stehen bleiben, soll insbesondere der Arbeitsscheu und der Zügellosigkeit Einhalt gethan werden, so ist dies ja nur möglich, wenn die Reisenden nicht noch neben der Naturalverpflegung Geldgaben erhalten, die ihnen das Vagantenleben zum Genuß machen, während der ehrliche Arbeiter sein oft sehr bescheidenes Brod im Schweiß des Angesichts verdienen muß.

Besser als durch solch blindes, bequemes Geben von Geld würde für die Reisenden gesorgt sein, wenn ihnen die Ruhe und Benützung des Sonntags und damit auch eine heilsame Berührung mit anderen als ihresgleichen ermöglicht würde. In dieser Beziehung spricht der Verein die Bitte aus, es mochten auf den Verpflegungsstationen Schritte gethan werden, um die in Haiterbach schon seit Jahresfrist im Gange befindliche edle Einrichtung zu verallgemeinern. Wenn es in Haiterbach 33 Häuser sind, die sich zur Verfügung stellten, so dürften sich doch wohl auch auf den übrigen Stationen eine Anzahl von Familien fin­den, die bereit wären, je und je einem oder zwei Reisenden Sonntags ein Mittagessen zu gewähren, damit sie auch einmal den Gottesdienst besuchen und in eine geordnete Familie einen Einblick thnn könnten, um dann Nachmittags ihren Weg weiter sortzusetzen. Wir richten unsere Bitte besonders auch an solche Häuser, die eigene Mitglieder in der Fremde oder auf der Wanderschaft haben und bei denen schon um deßwillen ein Herz für diese sicherlich wohlthä- tigs Einrichtung vorhanden sein wird. Sind es nicht zu wenig Familien, die sich bereit erklären, so können weder die Kosten noch die Mühe sehr bedeutend sein. Gewiß werden die Anweisungsbeamten der einzelnen Stationen es über­nehmen, etwaige Anmeldungen vorzumerken, sowie die Häuser, an welche die Reihe kommt, an dem betreffenden Samstag Abend in Kenntnis; zu setzen.

Uagold. 7- März 1882.

Der Bezirksrvohltyätigkeitsvsreiir.

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