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tobten Knaben folgendes Zwiegespräch: Leichen- schauer: Warum nahmen Sie keine ärztliche Hilfe in Anspruch? Zeugin: Wir glauben nicht daran. Wir vertrauen allein auf Gott. Leichenbeschauer: Wenn Ihr Kind einen Arm bräche, würden Sie nicht einen Chirurgen rufen? Zeugin: Solange ich mein Vertrauen auf Gott setze, wird er nicht dul­den, daß mein Kind einen Arm bricht. Leichenbe­schauer: Gesetzt, einer Ihres Glaubens würde über­fahren oder bei einem Eisenbahnunfall verletzt, was dann? Zeugin: Wenn sie auf Gott vertrauen, wird er sie vor Unfällen bewahren. Leichenbeschauer: Vertraute Ihr kleiner Sohn auf Gott? Zeugin: Ich glaube es. aber Gott nahm ihn zu sich. Lei­chenbeschauer: Sie glauben nicht, daß er wegen Mangels an Vertrauen verloren gieng. Zeugin: Nein; Gott hielt es für angezeigt, ihn zu sich zu nehmen. Die Geschworenen erkannten schließlich, daß der Vater des Kindes sich der fahrlässigen Tödtuug schuldig gemacht habe und John Morby wurde vor die Assisen verwiesen, gegen Kautionsstel­lung aber auf freiem Fuß belassen.

- MildeWinter. Es ist gewiß nicht un­zeitgemäß, die müden Winter früherer Jahre Revue passiren zu lassen. Solche werden zunächst in den Jahren 1834 und 1816 verzeichnet. 1807 gab es fast gar keinen Winter, 1792 blühten im Februar sämmtliche Bäume, und schon im Januar war das Heizen der Zimmer nicht mehr erforderlich. 1659 'gab es keinen Schnee und keinen Frost, 1617 und 1609 keinen Winter, 1588 und 1582 waren die Bäume im Februar grün, 1538 standen im Decem- ber und Januar die Gärten in vollem Blüthen- schmuck, 1241 blühten die Bäume im März und im Mai gab es reife Kirschen, 1229 gab es gar keinen Winter und zu Weihnachten schon Veilchen, 1187 waren im Winter die Bäume neu belaubt.

BcnutzungderKartoffelkeime. Die

Kellerkeime der Kartoffeln, besonders von neuen und seltenen Sorten, sollte man nicht wegwerfen, sondern auslegen, indem man sie leicht mit Erde bedeckt. Die Erfahrung lehrt, daß man durchaus fast ebenso viele und ebenso große Kartoffeln erzielen kann, als aus Knollen. In Jahren, wo Saatkartoffeln rar sind, verdient diese Erfahrung alle Beachtung.

Das Füttern mit gequetschtem Hafer wird nach den Frauendorfer Blättern von E. Brey­mann in Müngersdorf bei Köln seit 4 Jahren bei 45 Pferden durchgeführt und soll das Resultat er­geben haben, daß man dabei 3 Pfund Hafer pro Kopf und Tag weniger braucht, als beim Verfüttern ganzer Körner. Obwohl der Hafer bis fast zu einem Viertel mit Gerste durchmengt ist, sollen Ko­likanfälle, die früher häufig auftraten, jetzt nur selten Vorkommen. Besonders vortheilhaft sei das Quetschen zu Zeiten, die nicht die vollen zwei Stunden zum Füttern gewähren können. Die Kosten des Quet- schens beliefen sich auf 20 Pfennige per 100 Pfund Hafer. Im Laufe des Jahres wurden gequetscht 2135 Zentner mit einem Kostenaufwand von 427 Mark, erspart dagegen 490 Zentner mit einem Werth von 3430 Mark.

Ein reicher Jankee kam einst nach Paris, und da er so viel von Weinbädern gehört, faßte er den Beschluß, sich diesen Luxus einmal zu er­lauben, obgleich er fest überzeugt war, daß er dieses Vergnügen theuer zu bezahlen habe. Zu seinem Erstaunen betrug die Rechnung nur 5 Francs. Aber, wie ist es denn möglich", rief er!,daß Sie ein Bad aus Wein um den Preis geben können?" Ganz einfach, indem wir den Wein nicht weg­gießen, sondern immer wieder benutzen lassen; in dem Wein da z. B. haben sich schon Hunderte vor Ihnen gebadet. Bruder Jonathan schauderte es; aber er bezwang sich und fragte:Aber schließlich muß doch der Wein zu schmutzig werden: gießen

Sie ihn dann fort?"Bewahre, dann füllen wir ihn aus Flaschen und verkaufen ihn als Cham­pagner nach Amerika."

Trost für Verkannte.Narrenhände beschmieren Tisch und Wände" sagt ein deutsches Sprichwort nur bisweilen schreiben diese Nar­renhände auch ganz verständige Sprüchlein an die Wände, zumal, wie es scheint, wenn diese Hände die Handschuhnummern zwischen 5V» und 6Vs zu benützen pflegen. Ist doch offenbar von weib­licher Hand angeschrieben in der Damen-Bade- anstalt auf Norderney folgender Vers an der Wand zu lesen:

Und bleibst Du sitzen, o Mägdlein,

Denk nicht, daß verfehlt Dein Leben.

Es geben nicht alle Trauben Wein

Es muß auch Rosinen geben.

Dies Eine ist sicher und ganz gewiß

Wie sollt' es auch anders sein?

Es schmecken alle Rosinen süß,

Doch sauer ist mancher Wein!

Zärtlichkeitsapparate. Fürgemüth- volle Thierfreundinnen scheint die nachstehende An­nonce berechnet zu sein, die in einem Pariser Blatte erschienen ist. Es heißt darin: ... Ich habe be­merkt, daß die Thiere, denen wir so zugethan sind, die wir an unsere Zärtlichkeit gewöhnen, des Nachts derselben entbehren müssen. Um diese Lücke auszu­füllen, habe ich eine Maschine zum Streicheln der Katzen erfunden . .. u. s. w." Zärtlichkeitsappa­rate, das ist doch einmal etwas Neues.

Logogryph.

Mit a ist es ein Steingebild und stammt ans frühen Zeiten, Mit e kann es der Bäcker dir frisch jeden Tag bereiten,

Mit i ist's auf dem Feld zn seh'n und seinen grünen Ranken Ist in der Landwirthschaft gewiß so Manches zu verdanken.

Amtliche und 'MrivuL-Wekunntmuchungen.

Bekanntmachungen über Einträge im Handelsregister.

I. im Register für Einzelfirmen:

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Gerichtsstette,

welche die Bekanittina- chluig erläßN Oberamtsbezirk, für welchen das Handels- register geführt wird.

K. Amtsgericht Nagold.

Tag

der

Eintragung.

1. Februar 1882.

Wortlaut der Firma; Ort der Hauptniederlassung und der Zweignieder­lassungen.

LffZW

Carl Henßler in Altenstaig.

Carl Heußler in Al­tenstaig. -Ohne Zweig­niederlassung.)

Inhaber der Firma.

Carl Henßler, sr., Kaufmann in Altenstaig.

Carl Heußler, jr., Kaufmann in Altenstaig.

Proknriste«;

Bemerkungen.

Die Firma ist durch Veräußerung des Ge­schäfts erloschen.

Z. B.

Oberamtsrichter Dase r.

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B ö s i n g e n.

Stangen- und Brennholz-Verkauf.

Am Mittwoch den 8. d. M., Vormitt. 10 Uhr, kommen auf hiesigem Rathhaus aus dem Gemeindewald Eichhalde zum Ver­kauf : -

143 St. Derbstangen von 913 in lang, 265 Hopfenstangen 79

21 Raummeter Brennholz.

_ Der Gemeinderath.

Haiterbach. '

Stangenholz-

Verkauf.

Am Dienstag den 7. Februar, Vormittags von 9 Uhr an, kommen aus dem hiesigen Stadtwald, Distrikt Buch und Zwerenberg, nach­stehende Stangen zum Verkauf:

260 St. Derbstangen 10/14 in lang, 1070 Hopfenstangen 9/11

1015 7/9 ,.

4M 5/7 ,.

155 3/5

Liebhaber werden mit dem Bemerken eingeladen, daß die Stangen meist roth- tannen und schöner Qualität sind, so­wie die Abfuhr sehr günstig.

Der Verkauf findet im Walde statt und ist die Zusammenkunft bei der Oelmühle.

Den 31. Januar 1882.

Stadtpflege.

Alten st aig Stadt.

Stangen- und Brennholz-Verkauf.

Am Mittwoch den 8. Februar kom­men Nachmittags 1 Uhr auf hiesigem Rathhaus zum Verkauf:

1) Aus dem Stadtwald Langenberg 3 und 4:

146 Stück Derbstangen,

237 rothtann. Hopfenstangen,

95 Reisstangen,

30 Rm. tann. Prügel,

7 tann. Anbruchholz.

2) Aus dem Priemen Abthlg. 10 Strietle:

69 Rm. tann. Prügel,

2 Anbruchholz.

3) Aus dem Enzwald Abtblg. 1, 2, 3, 4, 9, 10:

70 Rm. buchene Scheiter,

31 Prügel,

1 Anbruch, -

77 tannene Prügel,

38 Anbruchholz,

1200 Stück geb. buchene Wellen.

H o f st e t t.

Brennholz-Verkauf.

Montag den 6. d. Mts., Nachmitt. 1 Uhr, verkauft die Gemeinde 64 Meter sol­chen Scheiter- und Prügelholz und Anwalt Wurster 60 Meter solchen und tannen Scheiterholz in derKrone" hier.

Den 1. Februar 1882.

Anwalt Wurster.

R o h r d o r f.

Gegen gesetzliche Sicher­heit hat aus der Gemeinde­pflege

4L« Mark

und aus der Armenkasse

175 Mark

auszuleihen

Gemeindepfleger Bareis.

Nagold.

Dienstag den 7. Februar, Abends 8 Uhr,

Vortrag

des früheren Feldpredigers Faulhaber über die

Schlacht von Sedan

im Hasthaus zum Hirsch.

B e r n e ck.

NnM-Anerblktkn.

In den gutsherrl. Waldungen wer­den ca. 500 Fm. Nadel-Nutzholz auf dem Stocke angeboten, welche je nach dem Wunsche der Käufer sogleich oder später gehauen werden können. Der gutsherrl. Forstwart wird auf Verlan­gen das Holz im Walde zuvor vorzei­gen. Etwaige Kaufsliebhaber werden eingeladen, ihre Offerte bis zum 18. Febr. bei Freiherrn Adolf o. G«lt- lirrge«» Stirttgark, Kasernenstraße 7, einzureichen.

25 M. 7 ' .7 ) .

werden von dem Unterzeichneten in einem oder mehreren Posten gegen ge­nügende Sicherheit ausgeliehen.

Wildberg, den 2. Febr. 1882.

__ Präceptor S Peer.

Nagold.

Am Sonntag den 5. Februar wird die Calwer Stadtmusik bei Bierbrauer Sautter eine

steunion

geben, wozu freundl. eingeladen wird. Anfang Nachmittags 3 Uhr.

8t a g o l d.

Einen jungen

Bierbrauer

sucht zu sofortigem Eintritt

Bierbrauer Harr z. Traube.