Leben zum Tode. Nachdem der Geistliche noch ein kurzes Gebet gesprochen, küßte Rapp das ihm vorgehaltene Kruzifix, reichte dem Seelsorger die Haud und schritt gesagt aus das Schaffst, wo er sich ruhig, und ohne ein Wort zu sprechen, anschnallen ließ: ein kurzer Moment, das Fallbeil fiel und der menschlichen Gerechtigkeit war Genüge geleistet. Ein Gebet für die Seelenruhe des Gerichtete» schloß den erschütternden Akt. — In den letzten Tagen bat Rapp noch den Besuch seiner betagten Mutter und seines hier wohnenden braven, fleißigen Bruders empfangen. Auch gebeichtet hat er und die Sterb- sakramcnte erhalten. Die letzte Nacht brachte er mit Bete» zu. Sein Leichnam wurde der Bitte der Angehörigen entsprechend auf dem hiesigen Kirchhofe in einer besondere» Ecke beerdigt. Möge das schreckliche Ende Rapp's der nicht zu verkennenden Zunahme der schweren Verbrechen entgegen wirken Helsen.
Cannstatt. Was der Glaube nicht alles thut, dafür erhalt das „N. T." folgenden Beleg: Ein entfernt von hier an der östlichen Grenze Württembergs wohnender Techniker hatte Jahre lang eine leidende Gesundheit und alles Medizi- niren wollte nichts helfe». Da eines Tages träumte es ihm, daß die einzige Rettung für ihn in den warmen Sulzbüdern in Cannstatt zu finden sei. Seither reist er nach Cannstatt, so oft es ihm möglich ist, und badet in der Sulz, aber nicht blos im Sommer bei warmem Wetter, sondern auch im Winter, wie er an vergangenen Weihnachten bei der grimmigsten Külte zum Baden kam, obschon ein heizbarer Raum zum Ans- und Ankleiden bei den Sulzbädern nicht vorhanden ist. Weil aber der Techniker bei solchem Gebrauch der Cauustatter lögradigen Thermen sich w gut befindet, will auch seine Schwester sich dieselben für ihre leidende Gesundheit zu Nutzen machen, und es hat daher kürzlich der Techniker einen hiesigen Küfer beauftragt, ihm per Eisenbahn einige Eimer vom Eannstatier Saner- wasser zum Baden für seine Schwester zu schicken, und solches ist auch wirklich geschehen.
Heilbronnn, 15. April. (Ans dem Schwnrgerichts- saal.) Dom 13. April bis beule fand die Verhandlung der Auklagcsache gegen Georg Michael Müll, 30 Jahre alten Küfer von Seck--heim, groh. bad. Amts Schwetzingen, und gegen den 20 Jahre alten Goldarbeiter Christian Gottfried Fix von Birkenscld, Oberamts Neuenbürg, statt. Dieselben waren angeklagt, in der Nacht vom 15. aus den 16. Seplbr. v. I. in Enzweihingen die Waldbornivirthin Wittwe Kimme! ermordet und beraubt zu haben. Das Urtheil lautete gegen re. Möll auf Todesstrafe und den Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte wegen eines Verbrechens des Mords und des Raubs, während Fix unter Freisprechung von der Anklage dieser Verbrechen, wegen Beihilfe zu einem Verbrechen des Raubs zu vierjährigem Zuchthaus und dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf acht Jahre vcrurtheill, woneben gegen ihn aus Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt wurde.
In Görlitz ist am Montag die junge und schöne Wittwe des alten verstorbenen Fcl d marsch a l ls S teinmetz mit dem Grasen Brühl, einem jungen Juristen, getraut worden. Die schöne, jugendliche Dame ist, wie man weiß, Erbin der bedeutenden Datation, die General von Steinmetz nach 1866 erhalten hatte. Graf Bühl ist ebenfalls reich begütert.
Berlin, 14. Apr. Die Wuchergesetzkommission des Reichstages nahm die Wuchervvrlage nach den Anträgen der Regierung mit ganz unwesentlicher Modifikation an. Ein heute beantragter aus Beschränkung der allgemeinen Wechselfähigkeit abzielender Zusatzparagraph gelangt in der nächsten Sitzung zur Berathung.
Die Kanzlerkrisis wird neuerdings in einem ebenso neuen und unerwarteten, als ernsten und bedrohlichen Sinne gedeutet: sollten, wie wir nicht hoffen wollen, die Angaben des Gerüchts thatsächlich begründet sein, dattn allerdings würde die Verwunderung über das „Schießen mit Kanonen nach Sperlingen" ganz anderen Empfindungen Platz machen. Hiernach nämlich soll die wirkliche Absicht des Demissionsgesuches des Reichskanzlers die gewesen sein, nicht den BundeSrath zu reformiren und dergl., sondern den Gang nach Canossa abzuwenden. Die Macht der klerikalen Führer sei ihm über den Kopf gewachsen, so daß dem Fürsten schließlich nichts Anderes übrig blieb, als nach Canossa oder aus dem Amte zu gehen. Bis auf Weiteres darf man hoffen und jedenfalls muß man wünschen, daß diese Darlegung, die ja ohnehin eigentlich Fac- tisches so viel wie gar nichts anzuführen vermag, lediglich Vermuthung ist, erzeugt durch das nur allzu natürliche Bestreben, das unbegreifliche Mißverhält- niß zwischen Mittel und Zweck in der jüngsten Kanzlerkrisis fortzuerklären. Doch andererseits macht aber der Hinblick auf dieses Mißverhältniß und seine Unbegreiflichkeit jene Erklärung plausibel. Einstweilen nehmen wir von ihr Akt, in der Erwartung, . daß schon die nächsten Tage über ihren Grund oder Ün- grund Auskunft bringen.
Der Gesetzentwurf über die Erhebung von Reichsstempelabgaben wird im Reichstag jedenfalls an eine besondere Commission zur Vorberathung verwiesen werden. Man ist noch immer der Ansicht, daß die Börscnsteuer vom Hause acceptirt, die Quittungssteuer dagegen abgelehnt werden wird.
Der Reichstag genehmigte bei dritter Lesung die Militairvorlage.
Bei der Abstimmung über H. 1 des Milikarg esetzes (Dauer bis 31. Milrz 1888) stimmten für das Gesetz, das mit 188 gegen 98 Mitglieder angenommen wurde, die württemb.
ReichstagSabgeordneten: v. Heim, v. Holder, Fürst zu Hohen- lohe-Laugenburg, Müller, Frhr. v. Ow, Römer, Stäliu, Frhr. v. Barnbüler, v. Werner. Gegen das Gesetz stimmten: v. Biihler, Härle, Graf v. Waldburg-Zeil. Krank war Leonhard. Beurlaubt waren Gras v. Bissingen und v. Knapp, ohne Entschuldigung fehlte Schwarz.
Hannover, 13. April. Als ein Zeichen der Abnahme der Arbeitslosigkeit wird aus Harburg die Thatsache gemeldet, daß der Besuch der Volksküche, dessen höchster Stand im Monat Januar täglich 400 Personen betrug, nunmehr auf täglich ca. 150 Por-. tionen gesunken ist. (W. L.)
Hannover, 15. April. Seit Beendigung des russisch-türkischen Krieges hat die russische Regierung bereits nicht weniger als 700 Krupp sche Kanonen größtentheits schweren Kalibers gekauft. (W. L.) Oesterreich—Ungarn.
Linz, 12. April. (Ein grausiges Begräbnis.) Aus Writra wird berichtet: Unter Anwesenheit einer sehr zahlreichen Volksmenge sollte vor einigen Tagen das Begräbnis des allgemein beliebten Gastwirt!- Scheidt aus Altmeitra stattsinden. Die dem Leichenbegräbniß Folgenden erlebten aber ein Alle tief erschütterndes Ereiguiß. Als der Leichenzug aus de» Nothsteg kam, der wegen Reparatur der zwischen A!t- Weitra und Unsere Frau über die Leinsitz führende Brücke errichtet ist, brach in dem Augenblicke, als die sechs Träger mit dem Sarge gerade in der Mitte des Steges sich befanden, der Steg unter der Last der vielen Menschen zusammen und sie fielen sammt der Bahre mit dem Todien in die glücklicherweise dort nicht sehr tiese Leinsitz. Der Sarg sprang durch den Sturz auf und siel der Tobte ans demsetven in das Wasser. Die Finthen trugen den Leichnam, den Sarg und den Deckel mit sich fvrt. Ein unbeschreibliche Szene des Entsetzens und der Verwirrung svlgtc. Fünfzehn vom Stege gestürzte Personen rangen in dem unter der Brücke gegen vier Schul) tiefen Wasser nach Hilfe, Andere stürzten sich in den Bach, um die Lebenden zu retten und um den Leichnam, Sarg und Decket auszufaiigen. Das ziemlich schnell ziehende Wasser trug den Tobten schleunig abwärts, vis er plötzlich nnterging und so den Augen der an beiden Usern uacheilenden Leute entschwand. Der Jammer der beklagenswerthen Wittwe und der Kinder u. das Entsetzen der Leichengäste läßt sich nichl beschreiben. Nach langem Suchen mit Kähnen und Stangen konnte die Leiche erst mühevoll unter einem Gestrüppe am Bachrande hervvrgc- hott werden. Auch der sarg und der Sargdeckel wnrden endlich wieder ausgefijcht. Die Kappe, mit der das Haupt des Tobten bedeckt war, sowie das Kreuz, das er in den Händen gehabt hatte, und die ganze Blumenztcr des Sarges hatten die Wellen spurlos sortgeschwemmi. Der Todte wurde nun, wie er war, in den Sarg gelegt, und nachdem die Träger und ins Wasser gestürzten Begleiter sich im Orte „Unsere Frau" nvth- dürslig mit irvckenen auSgebvrgten Kleidern versehen hatten, fegte sich der Zug wieder zum Friedhose in Bewegung und fand der Berstorvene endlich im Schooße der Mutter Erde seine irdische Ruhe. (W. L.)
In Ungarn geschehen merkwürdige Dinge. In Naab wurde am 11. April Morgens der Raubmörder Ta ca es mit aller Feierlichkeit am Galgen aufgehängt und hing volle fünf Minuten „bis daß er todl war." Dann wurde er abgeuommcn und zum Seziren in'S Krankenhaus gebracht. Der Arzt, der allerlei Versuche mit dem Leichnam anstelle» wollte, bemerkte rasch, daß der Puls noch ging und sehr bald singen Hände und Füße an sich krampfhaft zu bewegen. Kurz, der Gehängte lebte noch, schlug die Augen aus, schlief ruhig, verlangte andern Morgens wiederholt bald Milch, bald Wasser und trank zweimal; mit der 24. Stunde erst nahmen die Kräfte schnell ab und er starb an Erstickung. Der Mann hatte einen Wolfsrachen, stark angeschwvllene Drusen und den Skorbut und die Aerzte sagen, bei diesen Umständen wären fünf Minuten znm Tod nicht genügend gewesen. Der Halswirbel soll unverletzt gewesen sein.
Frankreich.
In Frankreich führt man fvrt, den Jesuiten die widersprechendsten Absichten zuzuschreiben. Zuerst hieß es, daß sie der Durchführung der Dekrete den äußersten Widerstand zu leisten entschlossen wären, daß sie nur der bewaffneten Macht weichen u. dann Prozesse über Prozesse anhängig machen würden. Hierauf verbreitete sich das Gerücht, daß die Jesuiten nur darauf bedacht wären, wie sie das Gesetz umgehen können, indem sie ihre Schulen dem Schein und Namen nach der Leitung von Laien anvertrauten. Jetzt endlich flüstert man sich in der klerikalen Welt zu, daß sie vor der „Verfolgung" die Waffen zu strecken beabsichtigen, und dieses Gerücht findet allmälig Glauben.
Der Minister des Innern hat 19 deutsche Sozialisten ausgewiesen, die in Paris Versammlungen hielten, von welchen die Polizei unterrichtet war. Eine der letzten Versammlungen führte zu Ruhestörungen und Gewaltthaten gegen eine Person, die von den Sozialisten für einen Polizeibeamten gehalten wurde. Hiedurch wurde die Ausweisung veranlaßt.
In Frankreich treiben die Zustände einem neuen Umsturz zu. Am 11. hielt der Deputirte Cle- menceau in einer Volksversammlung, welche den nicht amnestirten Kommunisten Trinquet zum Ehrenpräsident ernannte , eine Rede an seine Wähler, um seinen Rechenschaftsbericht als Deputirter zu erstatten und sein Programm zu entwickeln. An der gegenwärtigen
Regierung und den Zuständen läßt er kein gutes Haar, und erklärte den in der Regiernngspolitik jetzt herrschenden Opportunismus für gleichbedeutend mit Reaktion, Ausbeutung und Knechtung des Volkes, indem er nachzuweisen suchte, daß die Regierung keine von den zugcsagteu Reformen durchgeführt habe. Seine Rede schloß selbstverständlich mit der Forderung allgemeiner und unbedingter Amnestie, gipfelte aber in der Forderung den Senat abzuschaffen, der das eigentliche Hinderniß bilde für alle Reformen. — Gambetta hat, jeit er die Präsidentschaft der Depu- tirtenkammcr angetreten, zwar nicht sein politisches Bekenntnis;, aber seine politische Methode gewechselt, und seitdem bei der radikalen Menge seine Popularität vollständig verloren.
Spanien.
Madrid, 14. April. (Ein Wahnsinniger.) Vorige Woche ereignete sich hier rm Theater eine entsetzliche Szene. Ein wild und wüst aussehender Mensch mit einer Axt in der Hand, dem Alles answeicht, stürzt in Hast nach dem Teatro det Eire», er dringt ans die Bühne und die Axt schwingend kündigt er sich ats Rächer der Menschheit an. Ei» Beamter will ihn zur Rede stellen, wird aber svsvrt niedergestreckt: die Stcidtfergeanten, die ans ihn eindringcn, hält der Rasende mit der Art von sich fern. Endlich rückt ein Detachement Soldaten aus die Bühne. Man versucht, ihn durch einige blinde Schöffe zn erschrecken: aber er geräth in nvch größere Wnth u. droht in den Znschanerraum zn springen: Da gibt der Offizier Befehl, ihn zu erschießen, und der Wahnsinnige (Alt. in den Kopf getroffen, mit zerschmettertem Schädel.
England.
Ein Walfisch, 6ö Fuß lang, der kürzlich imf der Höhe bvn Eap Code, Maß. harpunirt wurde, ist im Cast River zcrr Ansichl ausgestellt. Der Umfang des Fisches an seiner stärksten Stelle war über 60 Fuß, und beim Ausnehmen fanden sich in seinem Magen 10 Faß Häringe vor.
Rußland.
Alan getraut sich kaum, den Krankenbericht über derr nttcn Gvrtschakosf in Petersburg zu schreiben:: denn mitten im Schreiben vder Drucken kann die Todesdepesche eintrcfsen: Er ist ungeheuer schwach, aber es ist eine andere Schwäche alK die für die Franzosen und eine, die er schwerlich überleben wird. Mit Sympathie kann ihn kein Deutscher kuriren.
Asien.
lieber die jvpstragenden Söhne des himmlischen Reiches muß mit einem Male eine gewaltige Kriegs- lnst gekommen sein. Nachdem die chinesische Regierung sich Rußland gegenüber recht ungefällig bewies, kommt jetzt noch hinzu, daß sie vorr der portugisischerr Regierung die Insel Macar forderte und alsbaldunvorzüglich darauf voll derselben mit Gewalt Besitz, ergriffen hat. In Lissabon herrscht hierüber nicht geringe Aufregung.
Kandel L Perkehr.
Stuttgart. In diesen Tagen beginnt die internativ- nvle Fijchereiansstellung in Berlin. Gegenstände der Ausstellung sind Äasserthiere (lebend oder cuisgcstopft oder verarbeitet re.), Fischcreigeräthe vder Fischersahrzenge aller Art, Apparate zur künstlichen Zucht von Wasserthiercn, Vorrichtungen zur Aufbewahrung und Versendung frischer Wasserthiere und zur Verarbeitung und Konservirnng der Fischereiprodukte, Modelle von Fischerhänser», Fischerkostüme re., Ergebnisse der Untersuchung der Gewässer in Beziehung aus den Fischbestand, historische Gegenstände der Fischerei, Literatur und Statistck der Fischerei. Die Betheiligung ist aus alle» Welttheilcu eine sehr lebhafte und die Ausstellung wird eine höchst mannigfaltige u. interessante werden. Auch von Württemberg sind, wie der „St.-A." berichtet, eine Reihe von Ausstellungsgegenständen nach Berlin abgegaugen.
Vaihingen a. E., 1b. April. Die Befürchtung, daß dieses Frühjahr die Kartossetpreise eine enorme Höhe erreichen werden, hat sich nicht erfüllt; in der „Landpost" werden rothe badische Kartoffeln zu 2 „4L 50 -ö per Ztr. angebote».
Konstanz, 14. Aprii. (Leder messe.) Die Oster- ledcrmesse war sehr schwach befahren. Trotz dieser sehr schwachen Zufuhr war doch keine Kauflust, und es blieben die Preise so ziemlich dieselben wie bei der letzten Messe. Preise Per 50 Kilo, im Durchschnitt: Sohlleder ^ 1.30 bis Fl 1.60, Wildleder „4L 1.40 bis „L 2.20, Kalbleder „4L 2.40 bis „4L 3, Zeuglcder „4L 1.30 bis „4L 1.50, Schafleder per Decher, 10 Stück 15 bis 20 „4L.
(Leipziger Tnchmessc.j Die „Leipz. Ztg." bringt folgenden Bericht: In den ersten Tagen der Messe entwickelte sick ein lebhaftes Geschäft und wurde von den ziemlich zahlreich erschienenen Käufern flott gekauft. Die Zufuhr an Maaren war nicht groß, ein Zeichen des endlich wieder auf- lebenden Geschäfts. Die Forderungen der Fabrikanten waren meistens höher: dieselben wurden in vielen Fällen durchgesetzt.
(5 proc. Württ. Kreditvereins-Obligatio neu.) I» Folge des anhaltend abnormen flüssigen Geldstandes sind auch dem Würit. Krediwdrein in Stuttgart bedeutende Hypothekar. Darlehen gekündigt resp. znrückbezahlt worden. Deshalb hat sich die Anstalt veranlaßt gesehen, in einer am 7. April vorgenommenen außerordentlichen Verlosung eine halbe Million Mark ihrer 5proc. Obligationen ans den 31. Oktober d. I. sl pari zu kundigen, an welchem Tage die Verzinsung aufhört.
Frankfurter Gold-Cours vom 16. April 1880.
20 Frankenstncke.16 „4L IS—22 4
Englische Sovereigns.20 „ 40 6.
Dollars in Gold.4 „ 22—25 „
Dukaten..S „ 52—56 „
Hiezu eine Beilage.