gium zu manisestiren. Aber die Lebcns- iänglichkeit sollte wenigstens auf diesem Felde nicht zum stehenden Grundsatz ge­macht werden; denn nicht aller Orten blüht neues Leben aus denRuinen."

Mehrere Wähler.

Nagold.

Ich bin auch den Winter über jederzeit bereit, bei Herstellung von Feuerwerken oder sonstigen einschläglichen Arbeite» mein

Geschäft als Maurer auszuüben.

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Maurer von Unterjettingen, wohnhaft bei Gerber Maier.

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Der Obige.

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Von nächster Woche ab kann bei mir frisches

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bezogen werden, in jeder beliebigen Quantität.

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Empfehlung.

R

)? Auf bevorstehevde Weihnachten erlaube ich mir, mein Lager von Pelzwaaren,)? MBoa, Kragen, Muff, Coloni-Manschelten, Pelz- und Lederhandschuhen, sowie eine»- j^große Ansivahl von Pelz- und Sommcrkappen, nebst Garnituren von Pelz,^ ^Astrachan, Krimrr und Persianer an Franenzimmer-MLntel zu empfehlen. 2 W Besonders wird noch bemerkt, daß ich durch großen und billigen EinkaufW» ZAvon Pelz meine Waare äußerst billig verkaufen kann. Um zahlreiche Abnahme)? K-bittet 4?

^ Paul Lander, H-

A Kürschner. ^

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Anisbrod, Zuckerbrod, Bisquit, Törtchen, feine Brod- törtchen, Conseet jeder Art,

ist stets frisch zu haben.

Auch werde ich Gogelopfen, Torten auf Bestellung prompt und billigst ausführen.

D. G. Keck, Kaufmann und Couditor.

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30 Ctr. Erdöl, per Liter 14 kr., 1 Ctr. 13 fl., bei Faß I2sts st. Es muß verkauft weiden.

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Viehwärter.

Gutsbesitzer Wagner.

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D. G. Keck.

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^empfehle ich mein neu sotirtes Lagers rin Anker- und Cylinder-Uhreu (fürg »Herren und Damen), sowie auch Wand- lUhren jeder Art, zu äußerst billigend lPreisen.

F. Dürr, Uhrmacher.

Nagold.

Auf bevorstehende Weihnachten empfiehlt sich im

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August Dorkewitz, Maler, Calwerstraße.

W i l d b e r g.

Wstllstchätts- Emplkhlung.

Das verehrliche Pub- llikum setze ich iu Kennt- j^niß, daß ich am nächsten Sonntag den 7. d. M., meine neue Wirthfchaft vis K vis der Kirche, eröffne, wobei ich bestrebt sein werde, das Vertrauen, welches mir früher geschenkt wurde, durch reelle -Getränke und Speisen zu erhalten zu suchen.

Den 3. Dezbr. 1873.

P. Köhler, früher Lammwirth.

W i l d b e r g.

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rein geputzt in verschiedenen Qualitäten, sowie gemachte Betten in größerer Aus­wahl empfiehlt

Wittwe Schweikhardt.

G üudringe u,

Gerichts Bezirk Horb.

Wirthschsfls- und G«tkk-Nttk«llf.

Da die Pachtzeit der Wirthfchaft zum Rößle und Güter bis Lichtmeß 1874 zu Ende ist, so ist die Pflegschaft der Röß- leswirth Bürklifcheu Kinder willens, die nachbeschriebene Wirthfchaft sammt sämmt- licheu Feldgütern zu verkaufen, und falls ein Kauf nicht zu Stande kommt, auch zu verpachten; und zwar:

1) die Wirthfchaft zum Nößle, mit ding­lichem Recht, dreistöckigst mit Scheuer unter einem Dach enthaltend.

Ferner einen doppelten Stall, einen Gaststall, 2 gewölbte Keller, eingerichtete Brennerei und Bierbrauerei mit Pump­brunnen, sowie Hofraum, einen besonders stehenden Wagenfchopf, eisten dreifachen

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